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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Schneller reich werden – Der Weg des geringsten Widerstandes

29. Juni 2014 by Jan-Christian 9 Kommentare

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Heute möchte ich euch einen kleinen Tipp geben, wie man das reich werden beschleunigen kann. Ich unterhalte mich mit vielen Lesern meines Blogs, aber auch außerhalb des Internets mit Freunden und Bekannten über das Thema „reich werden“. In diesem Zusammenhang ist mir eine Sache aufgefallen. Viele setzen die falschen Prioritäten. Wenn ich von falschen Prioritäten spreche, meine ich nicht, dass man weniger fernsehen und stattdessen mehr „arbeiten“ sollte. Dieser Vergleich ist zwar definitiv richtig, der heutige Tipp soll aber bereits für Fortgeschrittene sein, die hart an ihrem Ziel der finanziellen Freiheit arbeiten und ihren inneren Schweinehund bereits regelmäßig überwinden können.

Die Formel zum reich werden

Beginnen wir mit der grundsätzlichen Formel des reich Werdens. Hier gibt es zwei Faktoren, die Sparquote und den Zinssatz:

Um ein Vermögen aufzubauen müssen die Einnahmen zuerst die Ausgaben übersteigen. Dies ist quasi ein mathematisches Grundgesetz. Jemand der regelmäßig 100.000 Euro im Monat verdient aber 120.000 Euro für seinen Lebensstil ausgibt hat trotz seiner hohen Einnahmen langfristig ein Problem (Rücklagen einmal außen vor gelassen). Er hätte zwar ein hohes Einkommen, aber eben nicht die Möglichkeit ein Vermögen aufzubauen. Nur wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen bleibt Geld übrig welches im zweiten Schritt investiert werden kann. Es ist also eine positive Sparquote notwendig (Sparquote= Anteil der monatlichen Ersparnisse an den Gesamteinnahmen).

Der zweite Faktor ist der Zinssatz zu welchem wir Geld anlegen können. Ich denke es ist logisch, dass uns ein höherer Zinssatz schneller zu unserem Ziel bringt als ein niedriger. Wenn also Geld übrig ist, welches investiert werden kann sollte der Zinssatz dafür möglichst hoch sein (Natürlich immer unter Berücksichtigung des entsprechenden Risikos und der Auswirkungen auf das Gesamtvermögen).

Eigentlich ist noch ein dritter Faktor von Bedeutung, die Zeit, je länger unser Anlagehorizont ist, desto stärker kann der Zinseszinseffekt wirken. Es heißt also früh mit dem Vermögensaufbau zu beginnen, anders lässt sich der Zeitfaktor nicht beeinflussen. Da es hier aber um einen Tipp für Fortgeschrittene handelt gehe ich davon aus, dass sich jeder bereits mit seiner Situation auseinandergesetzt hat und mit dem reich werden begonnen hat.

Wähle den Weg des geringsten Widerstandes

Um schneller reich zu werden sollte die Zeit optimal genutzt werden. Befasse dich zuerst mit den Dingen, bei denen es am meisten zu holen gibt. Ein kleines Beispiel: Es macht keinen Sinn, sich jeden Tag mehrere Stunden damit zu befassen, welche Aktien ich kaufen oder nicht kaufen sollte wenn nur ein Vermögen von 5.000 Euro vorhanden ist. Auf das Jahr hochgerechnet wären es bei einer Stunde Aufwand am Tag ganze 365  Stunden Arbeitsaufwand im Jahr. Selbst wenn sich mit diesem Aufwand eine Rendite von 30% erwirtschaften ließe wären das gerade einmal 1.500 Euro. Im ersten Moment viel Geld oder? Hätten wir aber jeden Dienstag- und Donnerstagabend für drei Stunden in einer Kneipe ausgeholfen. Kämen wir mit einem Stundenlohn von 7€ bei 50 Wochen auf mehr als 2.000 Euro. Wir hätten also mit weniger Arbeitseinsatz (finanziell) mehr erreicht.

Wenn man jetzt einmal weitergeht und annimmt, dass statt 7% Rendite die der Anleger sowieso machen würde, die Rendite durch den regelmäßigen Arbeitseinsatz auf 12% gesteigert werden kann, dann hat sein Arbeitsaufwand für das umschichten der Aktien nur noch einen Wert von 250 Euro (5% x 5.000 Euro).

Natürlich ist dieses Beispiel an einigen Stellen frisiert worden, es geht aber um die Grundaussage und die wird hoffentlich klar. Wer schnell reich werden will, muss da sein, wo das Geld winkt. Für den Anleger im Beispiel wäre es (zum jetzigen Zeitpunkt noch) sinnvoller sich auf die Erhöhung seiner Sparquote (Erhöhung der Einnahmen bei gleich bleibenden Ausgaben) zu konzentrieren. Mit der Optimierung seiner Rendite macht er den zweiten Schritt vor dem ersten und verschwendet so sein wertvollste Gut, nämlich die Zeit.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Irgendwann ist sein Vermögen so groß, dass sich die Optimierung der Rendite mehr lohnt als nebenher zu arbeiten.

Geld sparen ist leichter als Geld zu verdienen

Im ersten Schritt ist es oft einfacher Geld einzusparen als neues Geld zu verdienen. Viele kostenlose Vergleichsrechner machen es uns heute möglich in wenigen Minuten zum Beispiel unseren Gas- oder Stromanbieter zu wechseln*. Neben einem günstigeren monatlichen Abschlag gibt es dabei für Neukunden oft auch noch einen Bonus von mehr als 50 Euro. Der Aufwand für einen solchen Wechsel beträgt wenige Minuten und spart schnell mal 100 Euro ein. Wie lange müsstest du dafür arbeiten? Dies ist nur ein Beispiel um schnell Geld zu sparen, in meinen Ressourcen findest du noch viele weitere Links die somit bares Geld wert sind.

Was kann ich noch heute tun um schneller reich zu werden?

Abschließen möchte ich diesen Beitrag mit einer kleinen Aufgabe. Setz dich einmal hin mit Stift und Zettel und schreibe dir auf, wie du mit minimalem Aufwand deine Ausgaben, deine Einnahmen und deine Rendite optimieren kannst. Nimm dir zehn Minuten für dieses kurze Brainstorming und führe anschließend mindestens eine der niedergeschriebenen Aufgaben durch.

Ich denke die Hauptaussage ist deutlich geworden. Wer schneller reich werden will sollte sich zuerst mit den einfachsten Mitteln beschäftigen. Erst wenn diese Aufgaben abgearbeitet sind macht es Sinn sich mit schwereren Herausforderungen zu beschäftigen. Hier findest du 50 weitere Tipps zum reich werden.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dividenden-Sammler meint

    30. Juni 2014 um 10:05

    Sehr guter Artikel, Jan!

    Sparen ist der Anfang!
    Es gibt so viele Ecken und Enden, wo man ein wenig Geld raus ziehen kann (also sparen), ohne das es weh tut. Und dieses Geld angelegt und langfristig hochgerechnet – das lohnt sich absolut‘!

    Bzw. vor dem Sparen steht natürlich der Grundsatz: KEINE SCHULDEN machen!
    Danach kommt das Sparen und Geld anlegen.
    Dann die Einkünfte erhöhen um noch mehr anzulegen…

    Beste Grüße
    Michael

    Antworten
    • Jan meint

      30. Juni 2014 um 17:00

      Hallo DS,
      das Thema Schulden ist eine sehr gute Ergänzung. Gerade wenn es sich um Konsumschulden handelt sollte der Abbau dieser erste Priorität haben.
      VG Jan

      Antworten
  2. Alex von Reich-mit-Plan.de meint

    30. Juni 2014 um 10:13

    Hi Jan,

    ich sehe das 100% genauso! Man muss einfach mehr tun, als zu warten das einem der zinseszinseffekt rettet. Durch zusätzliches Einkommen kann man das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit deutlich schneller erreichen.
    Was machst du in dieser Richtung? Hast du Nebenjobs?
    Gruß
    Alex

    Antworten
    • Jan meint

      30. Juni 2014 um 18:25

      Hallo Alex,
      ja ich habe einen Nebenjob, ich arbeite neben meinem ~45h Hauptjob noch im Fitnessstudio. Darüber hinaus habe ich natülich noch meine Dividendenaktien. Die Dividenden betrachte ich aber nicht da das alles dem Topf Aktien zugerechnet wird. Der soll mal in Ruhe weiterköckeln 😉

      VG Jan

      Antworten
  3. Alex von Reich-mit-Plan.de meint

    30. Juni 2014 um 18:39

    Nur weil es mich gerade interessiert, da ich an einer Artikelserie schreibe.
    Trennst du die Einnahmen aus dem Hauptjob und dem Nebeneinkommen? Also nutzt du die Einnahmen aus dem Nebenjob für etwas bestimmtes, wie Geldanlage oder kommt das ins Haushaltsbudget und was übrig bleibt wird gespart?
    Gruß
    Alex

    Antworten
    • Jan meint

      30. Juni 2014 um 18:50

      Ne ich trenne nicht, da meine Ausgaben unter den Einnahmen des Hauptjobs liegen wird also alles aus dem Nebenjob gespart. Ich trenne zwar die Herkunft in meinem Haushaltsbuch, damit ich weiß, welche EInnahmequelle welchen „Stellenwert“ hat aber am Ende schmeiße ich alles zusammen.

      Antworten
  4. Nicolai meint

    26. Juli 2014 um 12:37

    Was auch meiner Meinung nach wichtig ist, ist beim Geld Anlegen darauf zu achten, dass der Ertrag, der sich aus den Zinsen ergibt, stets die Inflation übersteigt. Nicht wenige haben vor Jahren einmal ihr Erspartes in irgendeiner Form angelegt und bemerken nicht, dass ihre Zinsen eigentlich immer niedriger ausfallen, wenn man sich den Preisanstieg anschaut.

    Antworten
  5. Patrick meint

    12. Januar 2015 um 10:09

    Hallo Zusammen

    die Seite ist sehr interessant und bietet sicher auch viele Tipps oder Anregungen.
    Ich habe bereits ein gutes Vermögen aufgebaut, spare fleissig und werde nun auch investieren.

    Bei mir sieht das folgendermassen aus:
    Unsere Bank im Dorf hat eine Aktie, welche nicht wirklich gehandelt wird. Diese ergibt eine Dividende von 1.43%. Dazu noch Kassenobligationen welche 1.25% abwerfen.

    Ok, einen Teil werde ich nun dort investieren mit folgender Strategie:
    10 Aktien kaufen, die ergeben einen gewissen %-Satz an Dividende. Dazu kommen die Kassenobligationen welche auch noch Zins tragen. Die Kassenobligationen werden für 10 Jahre eingefroren. Gut, dass ich in der Lage bin, das ohne weiteres finanzieren zu können.
    Dividende und Zins werden auf das Konto der Kassenobligationen eingezahlt, durch den Zinseszins-Effekt komme ich nach 10 Jahren auf einen Zuwachs von 14.4% 🙂

    Und was ich aktuell auch ausprobiere, es gibt Apps, welche kleines Geld für kleine Jobbs ergeben. Mal sehen ob das funktioniert 🙂

    Antworten
  6. Alex von Reich-mit-Plan.de meint

    13. Januar 2015 um 10:10

    14,4% klingt erst mal interessant, aber nicht im Zusammenhang mit einer 10-jährigen Laufzeit inkl. festgeschriebenen Kapital.
    Rechne dir doch mal aus, was bei einer unterstellten Inflationsrate von 1,5-2% pro Jahr, dein Geld am Ende noch Wert ist.
    Anstelle deines umständlichen Modells könntest du auch gleich Fresenius Aktien kaufen. Da wird am Ende trotz kleiner Dividende mehr bei rumkommen.
    Gruß
    Alex

    Antworten

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