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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Drei Kennzahlen die du beim reich werden beachten solltest

19. März 2015 by Jan-Christian 5 Kommentare

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Wenn du reich werden willst, kannst du zwischen zwei Wegen wählen. Auf der einen Seite kannst du hoffen, über Day-Trading und Lotto alles probieren und musst dafür mit dem Risiko leben, dass du auf dem Weg zur finanziellen Freiheit scheitern kannst. Dieser Weg ist der faule, unsichere Weg. Die zweite Möglichkeit um reich zu werden, ist es hart zu arbeiten, intensiv zu sparen und das Geld gezielt anzulegen. Dieser Weg ist mit sehr viel mehr Arbeit und Schweiß verbunden, dafür wirst du aber irgendwann zwangsläufig reich werden.

Den ersten Weg will ich gar nicht weiter beachten. Es gibt viele Gründe warum es nicht funktioniert und eigentlich die meisten scheitern. Der Weg den ich in diesem Blog vorstelle ist der smarte, zweite Weg. Um hier das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, möchte ich euch im Folgenden drei Kennzahlen vorstellen. Jeder ist unterschiedlich und hat andere Ziele, dennoch lassen sich alle in ein Schema pressen:

 

1. Wann bin ich finanziell frei?

Du solltest damit beginnen, dir selbst darüber klar zu werden, was es heißt finanziell frei zu sein. Reichen dir 1.500 € dauerhaft zum Leben und steht dir dabei die Freizeit im Vordergrund oder strebst du ein luxuriöses Leben mit 20.000 € und mehr im Monat an? Obwohl beide Ziele auf den ersten Blick sehr unterschiedlich wirken so stellen sie beide die finanzielle Freiheit für unterschiedliche Personengruppen dar. Stellst du diesen Betrag in Relation zu deiner Netto-Rendite, so kannst du errechnen wie hoch dein Anlagebetrag sein muss, um allein von den Zinsen, bzw. Wertsteigerungen zu Leben.

Wie bei allen Zukunftsaussagen schwingt auch hier eine gewisse Unsicherheit mit, zum einen wissen wir nicht genau welche Netto-Rendite wir in der Zukunft erzielen können, zum anderen steht dem ganzen die Inflation gegenüber, die unseren Vermögenszuwachs unter Umständen auffrisst.

Anlagevermögen = (monatlicher Zielbetrag*12) / Netto-Rendite

Beispiel: Dein Ziel ist es, 5.000 € im Monat aus deinem Vermögen durch Verkäufe oder Dividenden und Zinsen abzuziehen. Deine erwartete Netto-Rendite beträgt 5% pro Jahr. Es ergibt sich die folgende Rechnung:

(5.000 € * 12) / 0,05 = 1.200.000 €

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Für die finanzielle Freiheit werden im Beispiel also Anlagen im Wert von 1.200.000 € benötigt die eine Netto-Rendite von 5% pro Jahr erzielen, um ausschließlich von den Zinsen bzw. Dividenden leben zu können.

 

2. Sparquote

Nach der Zielformulierung im ersten Schritt begeben wir uns jetzt auf den Weg die finanzielle Freiheit zu erreichen. Die Sparquote ist ein Indikator dafür, wie hoch der Anteil der monatlichen Einnahmen ist der gespart werden kann. Wenn du ein Haushaltsbuch führst wird es ein leichtes sein über einen längeren Zeitraum eine durchschnittliche, monatliche Sparquote zu errechnen. Die Sparquote errechnest du wie folgt:

Sparquote = Sparbetrag / Einkommen

Beispiel: Du verdienst 2.000 € netto und kannst davon jeden Monat 600 € zurücklegen.

600 € / 2.000 € = 0,3 = 30%

Eine Sparquote von 20% wäre schon ein guter Anfangswert, hier kannst du dich mit den anderen Bloglesern vergleichen um deine Sparquote besser einzuschätzen.

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3. Finanzieller Freiheitsfaktor

Den finanziellen Freiheitsfaktor habe ich vor etwa einem Jahr schon einmal hier im Blog vorgestellt. Bei diesem Faktor wird das vorhandene Vermögen in Relation zu den Lebenshaltungskosten gesetzt. Das Ergebnis ist der „finanzielle Freiheitsfaktor“. Er gibt die Anzahl der Jahre wieder die du von deinen Ersparnissen leben könntest bis dein Vermögen aufgebraucht ist und du wieder arbeiten musst. Er berechnet sich wie folgt:

finanzieller Freiheitsfaktor = Nettovermögen / Gesamtausgaben pro Jahr

Beispiel: Dein Vermögen beträgt 400.000 €, dem gegenüber steht noch ein Kredit in Höhe von 80.000 €. Dein Nettovermögen beträgt also 320.000 €. Bei jährlichen Ausgaben von 24.000 € hättest du einen finanziellen Freiheitsfaktor von:

320.000 € / 24.000 € = 13,33

Du könntest also 13,33 Jahre von deinen Ersparnissen leben, ohne eine Rendite zu erzielen oder in irgendeiner Form arbeiten zu müssen. Einzig die Inflation könnte dir hier einen Strich durch die Rechnung machen und die Laufzeit ein wenig verkürzen.

 

Wie sehen meine Zahlen zur finanziellen Freiheit aus?

Natürlich ist es immer spannend sich mit anderen zu vergleichen. Aus diesem Grund habe ich die Artikelserie „Wie reich bin ich?“ ins Leben gerufen. Hier kannst du an verschiedenen Vergleichsumfragen teilnehmen um deine eigenen Leistungen einzuschätzen oder um Motivation für deine eigenen Ziele zu schöpfen. So sehen momentan meine Werte aus:

Der Wert meiner finanziellen Freiheit beträgt etwa 2.4 Mio. Euro. Ich gehe dabei von zwei Werten aus, zum einen möchte ich ein monatliches, passives Netto-Einkommen von 10.000 € haben, zum anderen erwarte ich eine realistische, langfristige Netto-Rendite von 5% auf mein Gesamtvermögen. Sicherlich ist dieser Wert ein bisschen utopisch, aber: Wer kein Ziel hat, weiß nicht in welche Richtung er laufen soll…

Meine Sparquote lag in 2014 bei 43,4% ein guter Wert wie ich finde. Leider wird sich das in 2015 wohl ein bisschen verschlechtern da ich im Dezember umgezogen bin und momentan sehr viel höhere Ausgaben für Miete und Nebenkosten habe. Natürlich ist es mittelfristig das Ziel, diesen Wert weiter zu verbessern und eine Sparquote von über 50% zu erreichen.

Mein finanzieller Freiheitsfaktor hat sich ebenfalls verbessert, mit den Daten von 2014 liege ich momentan bei 3,8. Hier geht sicher noch etwas mehr. In diesem Bereich kann man jedoch sehr viel mit der Sparquote spielen, je weniger man ausgibt, desto größer wird der Faktor. Gerade im unteren Bereich kann eine kleine Einsparung von 50 € oder 100 € im Monat schon einen großen Unterschied machen.

Wie sehen deine Werte aus? Bist du mit deinen Leistungen zufrieden?

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Kommentare

  1. karstenochmann meint

    19. März 2015 um 17:40

    Ein wirklich gelungener Artikel. Ich werde die letzten Monate mal analysieren und meine monatliche Sparquote erfassen.

    Antworten
  2. Der Malachit meint

    27. April 2015 um 12:46

    Hallo Jan!
    Wie man lesen kann, beschäftigst du dich sehr intensiv mit dem Thema; – unserem Thema. Es ist aber alles sehr komplex. Ich habe z.B. nur passive Einnahmen aus Renten, Mieten und dem Kapitalverbrauch einschließlich Zinsen von Anlagen. Sparquote wird gehen, denn es bleibt was übrig. Nettovermögen ist wegen der Immobilienbewertung schwierig. Ich werden einmal über die Formel mit den Mieteinnahmen rechnen. Die selbst genutzte Immobilie könnte ich schätzen. Vielleicht mit einer fiktiven Mieteinnahme. Rentenansprüche geht als Vermögen wohl gar nicht. ist aber als ein festes Einkommen zu betrachten. Vielleicht könnte man es als dem aktiven Einkommen aus einem Arbeitsverhältnis äquovalent betrachten. Mal sehen was dabei heraus kommt.
    Auf alle Fälle habe ich alle Zeit der Welt für mich und mein Hobby, reich zu werden. – Oder bin ich das angesichts des momentanen Zustandes sogar? Jedenfalls empfinde ich das so.
    Und noch eines. Du kannst es mir glauben, es ist herrlich und jede in der Vergangenheit dafür erbrachte Leistung hat sich für mich gelohnt.
    Der Malachit.

    Antworten
    • Jan meint

      1. Mai 2015 um 08:33

      Hallo,

      das ist eben auch mein Ziel. Ich habe neulich gesagt, ich will nicht reich sein des Geldes wegen, ich will mir Zeit kaufen. Zeit für all die Dinge die mir Spaß machen. Dazu gehört es eben auch sich selbst zu verwirklichen. Reich sein heißt ja nicht um jeden Preis aufzuhören zu arbeiten. Manchmal tut es eine halbe Stelle oder eben auch ein Hobby welches einem ein paar Euro bringt, die ohne Geld in der Hinterhand aber einfach nicht reichen würden.

      VG Jan

      Antworten
      • Der Malachit meint

        6. Mai 2015 um 12:51

        Hallo Jan!
        Ich habe das Ganze mal für mich durchgerechnet.
        Sparquote: ca. 46% vom passiven Einkommen
        Immobilien: ca. 89%
        Geldreserve: ca. 6%
        Edelmetalle: ca. 5%
        Aktien: 0%
        Tja, war gar nicht so schwer, wenn man es mal alles aufschreibt. Ich bin kein Millionär, aber habe unendlich viel Zeit und genieße die Lebensqualität.

        Antworten
        • Jan meint

          9. Mai 2015 um 11:23

          Glückwunsch, das sieht doch wirklich schon mal sehr gut aus.

          Antworten

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