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Haushaltsbuch führen und auswerten – So geht’s!

21. März 2014 by Jan-Christian 10 Kommentare

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Ein Haushaltsbuch führen ist viel Arbeit? Jein, es kommt immer darauf an wie man an die ganze Sache herangeht. Ich führe mein Haushaltsbuch bereits seit fünf oder sechs Jahren. Ich denke, dass der Nutzen den Arbeitsaufwand übersteigt. So hat es mir schon öfters geholfen nachzuvollziehen wo bestimmte Zahlungen hingegangen sind oder wie groß diese waren ohne erst stundenlang irgendwelche Kontoauszüge zu wälzen. Hat man das Datum der Zahlung dann herausgefunden ist es ein Leichtes noch eben den entsprechenden Auszug zu finden.

Viel mehr profitiere ich jedoch von meiner regelmäßigen Auswertung. Am Ende jeden Jahres liste ich meine gesamten Einnahmen und Ausgaben auf um so einen Überblick zu gewinnen wo noch Einsparpotenziale sind, aber dazu später mehr.

Inhalt

  • Was ist ein Haushaltsbuch und wie führe ich es?
  • Welche Möglichkeiten gibt es ein Haushaltsbuch zu führen?
  • Haushaltsbuch auswerten
    • Wie ist meine Vorgehensweise?

Was ist ein Haushaltsbuch und wie führe ich es?

Die dahintersteckende Idee ist schnell erklärt. Sinn und Zweck ist es ALLE Einnahmen und Ausgaben aufzuzeichnen und verschiedenen Kategorien zuzuordnen. Oft macht es Sinn verschiedene Konten zu definieren, damit Ausgaben vom Girokonto, dem Sparkonto oder aber eben auch aus dem Portemonnaie aufgezeichnet werden können. Wichtig ist es wirklich alles zu erfassen, denn nur so ist es möglich die kleinen „Geldfresser“ zu entlarven. Wer jeden Morgen einen Kaffee an der Tankstelle oder zwei belegte Brötchen beim Bäcker kauft erreicht damit ganz schnell dreistellige Geldbeträge im Monat. Trotzdem fragen sich viele am Ende des Monats wo das so hart erarbeitete Geld hin ist.

Um ein Haushaltsbuch zu führen schlage ich die folgenden Kategorien vor. Je nach persönlichem Geschmack und Aufwandsbereitschaft kann man diese noch detaillierter auswerten und um besondere persönliche Gegebenheiten erweitern.

  • Ausbildung
  • Energiekosten (Strom/Wasser/Gas)
  • Freizeit
  • Gehalt
  • Geschenke
  • Gesundheit
  • Haushaltsprodukte/Hygiene
  • Kleidung
  • Kommunikation (Handy, DSL)
  • Lebensmittel
  • Lebensmittel unterwegs (Restaurantbesuche, Kaffee zwischendurch usw.)
  • Mobilität (KFZ, Taxi, öffentliche Verkehrsmittel)
  • passives Einkommen (äußeres)
  • passives Einkommen (inneres)
  • Sonstiges
  • Versicherungen
  • Wohnungskosten (Miete, Einrichtung)

Am Ende eines Tages oder auch in längeren Abschnitten werden diese Einnahmen und Ausgaben in das Haushaltsbuch eingetragen. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich möglichst viel mit Karte zu zahlen, da mir mein Online-Banking die Nachverfolgung meiner Ausgaben stark erleichtert. Für Barzahlungen gilt: Bons aufheben oder die Ausgaben direkt im Handy oder Notizbuch vermerken um sie später nachzuvollziehen.

Welche Möglichkeiten gibt es ein Haushaltsbuch zu führen?

  • Papierform
    Dies ist wohl die älteste und einfachste Form ein Haushaltsbuch zu führen. Oft tut es ein einfacher Block aus dem Schreibwarenladen oder eine ausgedruckte Excel-Vorlage aus dem Internet. Es gibt sogar vorgefertigte Haushaltsbücher zu kaufen*. Der Vorteil liegt auf der Hand, es lässt sich leicht mitnehmen und zu jeder Zeit ausfüllen. Der Nachteil liegt ganz klar in einem erhöhten Zeitaufwand da keine Vorlagen o.ä. gespeichert werden können und einzelne Ausgaben manuell zusammengerechnet werden müssen.
  • Desktop/Web-Tools
    Es gibt verschiedene Desktop-Tools. Als kostenloses kann ich MoneyManagerEx empfehlen. Hier ist es möglich verschiedene Konten anzulegen und Geldtransfers zwischen den einzelnen Konten (z.B. Portemonnaie und Girokonto) zu speichern. Neben einem einfachen Haushaltsbuch gibt es auch Software mit welcher die gesamten Finanzen verwaltet werden können. Der Vorteil liegt ganz klar auf der Hand für alle die neben dem normalen Girokonto noch ein Aktiendepot oder Tagesgeldkonto besitzen.
  • Apps
    Eine sehr einfach Möglichkeit, die Ausgaben unterwegs zu tracken, bieten Apps. Hier gibt es eine Vielzahl interessanter Anbieter auf dem Markt. Hier lohnt es sich einfach einmal die Apps zu durchsuchen. Da ich momentan keine App nutze kann ich euch aber leider keinen Tipp dazu geben.
    Kleiner Nachtrag: MoneyManagerEx lässt sich auch als App auf dem Handy nutzen. Ich habe es so eingerichtet, dass die App und das Desktop-Tool immer auf die gleiche Datei zugreifen, welche automatisch mit Dropbox synchronisiert wird. Ich bin soweit sehr zufrieden damit.

Haushaltsbuch auswerten

Jetzt haben wir viel Arbeit und vor allem Durchhaltevermögen in unser Haushaltsbuch gesteckt, doch was nützen uns diese Informationen? Ein Haushaltsbuch zu führen macht nur Sinn wenn es auch regelmäßig ausgewertet wird. Zum einen kann man erkennen ob man seinen Zielen näher kommt, also beispielsweise die Sparquote stimmt oder Einnahmen/Ausgaben regelmäßig erhöht/gesenkt werden können. Zum anderen lassen sich aber, was in meinen Augen noch viel interessanter ist, verdeckte Sparpotenziale erkennen.

Wie ist meine Vorgehensweise?

Jeden Monat schaue ich mir detailliert meine „Buchungen“ an und prüfe im Nachhinein welche Ausgaben „notwendig“ waren, welche Ausgaben „in Ordnung“ waren, da sie mein Wohlbefinden wirklich steigern konnten und welche Ausgaben wirklich „unnötig“ waren. Der erste Punkt umfasst z.B. Mieten, oder Ausgaben für Lebensmittel. Der zweite kann der Besuch einer Sportveranstaltung oder eines Konzertes sein, welches ich einfach sehen wollte. Punkt drei aber ist z.B. der berühmte Kaffee am Bahnhof vor der Arbeit. In den meisten Fällen ist er überteuert und unnötig. Nach der Klassifizierung dieser Ausgaben notiere ich mir für jede Kategorie die absoluten Werte. Im nächsten Monat versuche ich den Wert für unnötige Ausgaben zu unterbieten

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Eine zweite Herangehensweise, welche parallel dazu durchgeführt werden kann, ist das Senken aller Ausgaben um z.B. 10%. Startpunkt hierfür sind die einzelnen Kategorien (idealerweise pro Jahr). Ich schreibe mir für jede Kategorie die Ausgaben auf und schaue wie ich diese im folgenden Jahr um 10% senken kann. Dies ist natürlich nicht immer möglich. Die wenigsten werden umziehen nur um Miete zu sparen, das macht auch nur in wenigen Fällen Sinn. Aber was ist z.B. mit Strom- oder Gaskosten. Durch regelmäßige Vergleiche können diese immer wieder gesenkt werden, darüber hinaus gibt es oft Neukundenprämien die der Höhe eines Monatsabschlages oder mehr entsprechen. Ein kostenloser Vergleich* lohnt sich meiner Meinung nach immer. Gleiches gilt auch für Versicherungen jeder Art, oft lohnt sich ein Wechsel. Hier ist jedoch der Vergleich der Leistungen sehr viel wichtiger als bei Strom- oder Gasanbietern. So geht man anschließend für alle Kategorien vor um Sparpotenziale zu entdecken.

Interessant ist es diese Vorgehensweise auch für Einnahmen auszuprobieren. Hier kann dann die Frage gestellt werden, wie das Einkommen oder die passiven Einnahmen um X% gesteigert werden können. Bei einem gezielten Brainstorming erhält man immer wieder gute Ideen um diese umzusetzen. Oder die Rendite der eigenen Investments zu verbessern.

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Artikel die Thematik ein bisschen näher bringen und euch motivieren euer eigenes Haushaltsbuch zu führen. Ich kann euch sagen: „Es lohnt sich!“.

Führt ihr ein Haushaltsbuch? Wertet ihr es regelmäßig aus? In welcher Form führt ihr es? Lasst doch einen kurzen Kommentar da.

Du willst regelmäßig und systematisch sparen? Dann ist der folgende Artikel genau richtig für dich:

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Isa meint

    24. März 2014 um 11:08

    Hallo Jan, danke für deinen Artikel. Ich führe seit ca. 3 Jahren ein „Hauhaltsbuch“ in Form einer Excel Tabelle. Das klappt sehr gut, da ich jeden Bon aufhebe bzw. mir auch am Bäcker geben lasse, damit ich die Ausgabe nicht vergesse. Ich habe mir über die Jahre eine prozentuale Aufteilung gemacht, wieviel Prozent ich vom jeweiligen Netto für bestimmte (vorher festgelegte) Bereiche ausgeben „darf“. Im Jahresdurchschnitt sollte ich nicht darüber kommen, bin ich bisher auch nicht. Im Gegenteil, ich schaffe es jedes Jahr wieder irgendwo einzusparen und demnach den prozentualen Anteil fürs Sparen zu erhöhen. Mein Ziel ist es bis zu 20% vom Netto zu sparen (und dazu gehört nicht der Sparanteil für die Altersvorsorge). 🙂 Ich hoffe, es klappt in den nächsten 2 Jahren.
    LG Isa

    Antworten
  2. Der goldene Adler meint

    24. März 2014 um 20:27

    Ich liebe dieses Thema. Meine Freundin hat vor einigen Monaten angefangen, ihre Ausgaben in einem Haushaltsbuch von Sparkasse einzutragen. Alleine deswegen gibt sie weniger Geld aus. Vor allem für Sachen wie Klamotten.

    Antworten
  3. Max meint

    17. Juni 2014 um 12:02

    Ein sehr wichtiger Punkt für alle, die ernsthaft vorhaben zu sparen! Du bringst es auf den Punkt. Nur durch die genaue Auflistung der Einnahmen und Ausgaben erhält man einen detaillierten Überblick über die eigene Finanz-Situation. Ich habe vor ca. einem Jahr angefangen, genau Buch über meine monatlichen Ausgaben und Einnahmen zu führen. Nach ca. 2 Monaten war auszumachen, an welcher Stelle sich die „Geldfresser“ bedienen und wie sich diese unnötigen Kosten vermeiden lassen. Daher kann ich nur jedem empfehlen, gewissenhaft ein solches Haushaltsbuch zu führen. Dann klappt’s auch mit dem grünen Zweig in puncto Finanzen.

    Beste Grüße,
    Max

    Antworten
  4. Wolfram meint

    20. August 2014 um 11:13

    Für alle Die noch auf der Suche nach einer App sind sollten sich mal Hello Expense anschauen:

    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.helloexpense

    Ist äußerst praktisch und man kommt so den großen und kleinen Ausgaben sofort auf die Spur.

    Zusätzlich kann diese auch noch die Ausgaben als .csv exportieren, die man dann wieder in Excel einlesen kann.

    Ich hoffe das hilft euch beim führen des Haushaltsbuches,

    Wolfram

    Antworten
  5. Malte meint

    4. Februar 2015 um 17:48

    Eine prima App um eine gewisse Kontrolle über den Haushalt zu behalten ist „Finanzblick“. Die App greift auf die eigenen freigeschalteten Konten und Kreditkarten zu. Und man kann natürlich ein Konto „Portemonnaie“ einrichten um die Barausgaben zu kontrollieren. Man bekommt wirklich eine sehr gute Übersicht über die eigenen Ausgaben.
    Leider hat man keinen Vorblick auf zu erwartende Einnahmen und den dann zu erwartenden Kontoverlauf. Aber man kann vielleicht auch nicht alles haben bei einer kostenfreien App….

    Antworten
    • Jan meint

      4. Februar 2015 um 19:35

      Hallo Malte,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich kenne die App nicht. Wobei ich generell immer ein bisschen vorsichtig bin, wenn irgendwas auf meine Kontodaten zugreift. Ich nutze auch kein Online Banking vom Handy aus. Ich gebe meine ganzen Ein- und Auszahlungen immer schön manuell ein 😉

      VG Jan

      Antworten
  6. Anwärter meint

    18. Juni 2015 um 09:02

    Ein Haushaltsbuch macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man seinen Konsum nicht im Griff hat (z.B. nicht an einem Schaufenster vorbeigehe kann ohne große Augen zu bekommen).

    Ich denke auch, dass man mit einigen Tipps den Blick für das Wesentliche verliert.
    *Wesentlich* sind die wiederkehrenden monatlichen Abbuchungen (Miete, Mobilität, Strom, Telefon…) und einmalige große Ausgaben. Sich mit Kleinkram abzugeben ist eher hinderlich.
    Statt eines ausführlichen Haushaltsbuchs rate ich, nur einmal im Monat den Geldbestand (Bar+Konto) zu bilanzieren und die monatlichen Fixkosten zu kennen. Der monatliche Gewinn (Bestand minus Bestand vor einem Monat) ist dann sofort offensichtlich. Da für jeden Zeitraum gilt kann man den Konsum leicht ausrechnen. Einmal im Monat den Geldbestand aufzuschreiben dauert nur eine Minute.

    Antworten
    • Jan meint

      23. Juni 2015 um 07:09

      Hallo Anwärter,

      das sehe ich ein bisschen anders. Die kleinen Kosten können schon entscheidend sein. Wer seine Finanzen im Blick hat braucht das sicher nicht. Ich denke auch nicht, dass man das ewig führen muss. Manchmal ist es aber nicht verkehrt sich einmal selbst zu reflektieren und genauer zu hinterfragen.

      VG Jan

      Antworten
  7. Jonathan Arbat meint

    24. Dezember 2015 um 20:07

    Sehr guter Artikel! Einige kurze Anmerkungen. Das Haushaltbuch führen wir über Star Money*. Ein großer Trick dabei sind ständig wiederkehrende Buchungen zu automatisieren durch Hinterlegung von Regeln. Das betrifft mindestens 80-90% der Einnahmen und Ausgaben.
    Einen Monat zu buchen dauert so nur ca. 10 Minuten. Wichtig ist, die Verbindung zum Bankkonto herzustellen. Mit Hilfe der Hotline der Banken geht das relativ schnell und funktioniert dann auf Dauer. Die größten Kostenfresser sind bei uns Versicherungen und Strom. Die Auswertungen machen wir seit 5 Jahren und konnten im ersten Jahr über 1.000€ einsparen, dazu kommen noch etwa 300€ Steuerersparnis für haushaltnahe Dienstleistungen, deren Einreichung war für uns früher zu aufwendig.

    Antworten
    • Jan meint

      26. Dezember 2015 um 10:01

      Hallo Jonathan,
      danke für den Tipp. Das ist sehr wichtig, das alleinige Führen eines Haushaltsbuch reicht nicht aus. Es muss auch das eigene Verhalten hinterfragt und optimiert werden.

      VG
      Jan

      Antworten

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