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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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5 Finanzfehler die du in deinen Zwanzigern vermeiden musst

12. April 2016 by Jan-Christian 36 Kommentare

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Dieser Beitrag kommt von Herzen ;).

Ja, es ist mir eine Herzensangelegenheit, aber das sind alle anderen Beiträge und das gesamte Thema Vermögensaufbau und Finanzen bei mir immer. Heute geht es aber ein um meine persönliche Meinung und meine eigenen Erfahrungen.

Wie du vielleicht weißt, befinde ich mich selbst in den Zwanzigern (eigentlich gehe ich schon hart auf die dreißig zu…). Entstanden ist dieser Beitrag aus dem, was ich in meinem Bekanntenkreis zum Thema Geld so beobachten kann. Ich weiß, es kommt ein bisschen besserwisserisch rüber jetzt an dieser Stelle zu kritisieren. Trotzdem ist es meine Meinung und ich werde jetzt nicht anfangen in jedem zweiten Satz meine Meinung zu relativieren.

5 Finanzfehler die du in deinen Zwanzigern vermeiden musst

Die Zwanziger sind das beste Alter zum Sparen

Bevor ich mich aber in Rage rede beginne ich mit ein paar Argumenten, warum die Zwanziger so wichtig sind.

Als erstes kommt, wie immer an dieser Stelle, das Thema Zinseszinseffekt. Je früher wir anfangen zu sparen, desto länger wird das Geld verzinst und desto mehr haben wir davon wenn wir grau und alt sind. Das ist ein schlagkräftiges Argument, aber sicher nur eins von vielen.

Viel entscheidender ist meiner Meinung nach eine Situation in die wir normalerweise kein zweites Mal in unserem Leben kommen:

Der Sprung von der „Ausbildung“ in das Berufsleben und die damit verbundene Änderung der finanziellen Situation.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Der Begriff Ausbildung umfasst hier so ziemlich alles, was vor der ersten Vollzeit-Festanstellung kommt. Es ist egal ob es eine traditionelle Ausbildung, eine schulische Ausbildung, ein Studium oder ein duales Konstrukt ist. Eins haben alle gemeinsam. In dieser Zeit verdient man wenig Geld. Ob die Ausbildungsvergütung von ein paar Hundert Euro oder vielleicht eine staatliche Förderung im Studium. Alles nicht viel, im Vergleich zu dem was man später nach dem Berufseinstieg verdient.

Die spannende Situation die sich nun also ergibt ist, dass wir unser „Gehalt“ mit dem Berufseinstieg häufig verdoppeln, verdreifachen oder sogar noch höher einsteigen. Also in Relation zu dem was wir in der Ausbildung zur Verfügung hatten. Solch eine „Gehaltserhöhung“ werden wir wohl nie wieder erleben. Die nun folgenden Jahre sind geprägt von noch einigen größeren Sprüngen, bis sich das Momentum merklich verlangsamt.

Es gilt also genau diese Situation zu nutzen, denn neben der riesigen „Gehaltserhöhung“ haben wir noch einen anderen Vorteil den wir aus der Zeit mitnehmen: Wir haben uns in der Ausbildung daran gewöhnt mit wenig Geld auszukommen. Egal ob Elternunterstützung, Bafög oder Ausbildungsgehalt. Irgendwie kommen alle über die Runden.

Finanzfehler 1: Nach der Ausbildung „eskalieren“

Mir fiel einfach kein besseres Wort ein aber manche Menschen eskalieren aus finanzieller Sicht geradezu nach der Ausbildung. Sicherlich hat man oft viele Jahre auf einem Niveau gelebt von welchem aus man sich verbessern möchte. Das ist auch vollkommen legitim. Wer möchte schon mit Mitte 20 noch zu Hause wohnen? Oder warum auf ein Auto verzichten obwohl es den Weg zur Arbeit so sehr vereinfachen würde?

Alles richtig und vollkommen okay.

Aber doch bitte mit ein bisschen Bedacht. Es gibt einfach Menschen, die sind keine drei Wochen im Job und haben das Gehalt der nächsten 12 Monate rausgehauen. Es beginnt mit der neuen Wohnung, diese wird teuer eingerichtet. Sofort muss ein Auto her. Jetzt wo Geld da ist kann man auch regelmäßig in den Urlaub fliegen. Regelmäßig Essen gehen usw.

Innerhalb von zwei Monaten ist der Lebenswandel perfekt. Die regelmäßigen Ausgaben haben das neue Gehalt erreicht. Und irgendwie ist schon wieder kein Geld mehr da. Das alles wird damit gerechtfertigt, dass man sich nach den harten Jahren des Verzichts ja nun endlich etwas gönnen muss.

Herzlich Willkommen, so schnell kann man sich sein eigenes Hamsterrad bauen.

Finanzfehler 2: Sich sofort in das Abenteuer Eigenheim stürzen

Auch wenn ich kein Fan vom selbstgenutzten Wohneigentum bin, ist es grundsätzlich ein tolles Ziel wenn es denn wirklich glücklich macht.

Doch meiner Meinung nach, gehen viele diesen Traum zu früh an. Sie starten mit der Planung noch vor Antritt der ersten Arbeitsstelle und das obwohl das Leben noch so viele Unwägbarkeiten für einen bereithält. Dieser Fehler kann schnell nach hinten losgehen und einen zu sehr einengen. Es fehlt einfach die Flexibilität im Leben.

Vielleicht ist es sinnvoller sich selbst ein paar Jahre Zeit zu geben bevor man ein solches Kapitel aufmacht. In dieser Zeit kann man ja trotzdem an seinem Ziel arbeiten und möglichst viel Eigenkapital aufbauen.

Finanzfehler 3: YOLO oder „Ich krieg doch eh keine Rente mehr“

Die „moderne“ YOLO-Einstellung (You Only Live Once) ist etwas was mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Vielleicht bin ich da auch zu spießig, trotzdem ist es für mich keine passende Einstellung.

Ich kann nur davor warnen, sich dem hinzugeben und mit dieser Ausrede jegliche Themen wie Altersvorsorge oder jeden Gedanken an Geld von sich wegzuschieben.

Nicht jeder muss wie ein Irrer sparen. Aber sich bewusst dagegen zu entscheiden oder sogar bewusst als Rentner in die (hoffentlich dann noch vorhandene) Grundsicherung segeln zu wollen halte ich ebenfalls für ziemlich dumm.

Finanzfehler 4: Sich mit den falschen Leuten umgeben

Man sagt, dass man selbst die Schnittmenge der fünf Menschen ist, mit denen man sich am meisten umgibt. Andere Menschen können dich und deine Finanzen sowohl negativ, als auch positiv beeinflussen. Passe also auf mit wem du dich umgibst.

Das typische Beispiel ist die mittelständische Nachbarschaft. Ich nenne sie einmal die „Klischee-Spießer“. Sie mähen jeden Samstag den Rasen, polieren dann ihr Auto und geben mehr oder weniger offensiv mit ihrem „Reichtum“ an. Das führt dazu, dass alle Nachbarn mithalten und sich übertrumpfen wollen. Jeder will mehr haben, oder zumindest mehr zeigen als seine Nachbarn.

Gibt man sich erst einmal diesem Rennen hin, kann das böse Folgen im Hinblick auf die eigenen Finanzen haben.

Finanzfehler 5: Einfach gar nichts tun.

Es gibt viele Menschen die all dieser Fehler erfolgreich vermeiden und dann den fünften Fehler machen. Nämlich gar nichts… Zumindest nicht mit dem Geld. Es wird jeden Monat ein bisschen Geld gespart. Häufig sogar direkt auf dem Girokonto. Einige sind schon weiter und schieben ihr Geld regelmäßig auf das Tagesgeldkonto. Aber das war es dann. Dort verrottet das Geld vor sich hin.

Es gibt doch eh keine Zinsen. Ich weiß gar nicht, wie ich mein Geld anlegen soll. Das sind beliebte ausreden. Dabei könnte es so einfach sein. Ein paar Stunden im Monat in die Finanzen investiert wäre für die Zukunft ein riesiger Gewinn. Nicht jeder muss aktiv mit Aktien handeln. Für 99% der Privatanleger ist das sowieso nicht das beste Geschäft. Aber was spricht zum Beispiel gegen einen monatlichen ETF-Sparplan. Auf lange Sicht würden viele Menschen damit sehr viel besser fahren, als einfach gar nichts mit dem Geld zu unternehmen.

Weitere Tipps zum monatlichen Sparen findest du hier.

Dieser Beitrag umfasst 100% meine Meinung. Die Liste der Finanzfehler ist keinesfalls abschließend. Je nach detaillierungsgrad kann man wahrscheinlich 200 Fehler nennen. Wenn du diese Fehler umschiffst, bist du aber in meinen Augen schon auf einem guten Weg.

Welche Finanzfehler hast du begangen? Um welche Finanzfehler bist du gerade noch so herumgekommen?

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    12. April 2016 um 08:48

    Hey,

    tolle punkte was du dort auflistest. Finde das Wort eskalieren, dass die „Lifestyle Inflation“ beschreibt sooo gut.
    Du triffst mit allen punkten meiner Meinung nach zu 100% die Generation Y. Ich sehe das leider viel zu häufig bei mir in der Arbeit.

    Die Leute wissen einfach nichts anzufangen mit Ihrem Geld. Viele haben den Drang alles wirklich „rauszuwerfen“ bevor das nächste Gehalt kommt. Das ist ein fürchterliches verhalten.

    Größter Knackpunkt gerade bei den meisten männlichen ist glaube ich, das Auto. Jeden Tag, nach Feierabend sehe ich auf dem Parkplatz einige meiner Kollegen wegfahren. Mit Autos. Die mehr kosten als die Personen in einem Jahr verdienen. Da frage ich mich ernsthaft, wie soll etwas langfristig gut gehen.

    Danke für die Zusammenfassung.

    Gruß

    Christian

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 07:59

      Hallo Christian,
      vielen Dank.
      Ich muss dir aber leicht widersprechen. Schaue ich in meiner Clique aus Schulzeiten, da haben von 13 Personen nur 4 ein Auto. (darunter ein Gold und Caddy älter als 10 Jahre).
      Aber das hängt sicher auch vom Ort usw. ab.
      VG
      Jan

      Antworten
  2. Alexander@klarplus meint

    12. April 2016 um 09:44

    Hallo Jan,
    sehr gute Liste. Gerade der erste Fehler ist glaube ich der wichtigste, der Rest sind sozuagen „Folgefehler“. Wer mit der Einstellung reingeht „das habe ich mir jetzt aber verdient“ oder „das gönne ich mir jetzt einfach“ weiß häufig gar nicht, was er sich damit – wortwörtlich – für den Rest eines Lebens antut. Wer hätte gedacht, dass schon ein neuer Golf im Monat 570 € kostet? (https://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokosten/autokosten-rechner/default.aspx)
    Hier ist es so, wie beim monatlichen sparen auch. Erst Geld bei Seite legen, vom Rest leben. Dann steigt der Lebensstandard vielleicht 2-3 Jahre später an. Das reicht aber gegebenfalls für 20-30 Jahre gutes Leben im Alter.
    Gruß
    Alexander

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:00

      Hallo Alex,
      Das ist der Punkt, viele unterschätzen die Kosten des Autos. Ich habe das mit meinem ersten Auto einmal voll durchgezogen vom Kauf (gebraucht, 4 Jahre, 50k km) bis zum Wiederverkauf. Und da hat mich dieses Auto 26ct/km gekostet.
      VG

      http://www.spritmonitor.de ist ein gutes Tool dafür.

      Antworten
  3. Philipp meint

    12. April 2016 um 19:56

    Hallo Jan,

    die 20er sind nicht nur perfekt zum Sparen – sondern auch, um sich nebenbei etwas aufzubauen.

    In dieser Zeit sind die Fixkosten gering. Dadurch hat man mehr Geld, das man in das eigene Business investieren kann.

    Man hat wenige Verantwortung. Das Risiko ist also sehr gering.

    Und man ist noch jung. Man kann richtig Gas geben.

    Und wenn man am Ball bleibt und gewillt ist zu lernen, kommen die Erfolge auch mit der Zeit.

    MFG Philipp

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:02

      Hallo Philipp,

      sehe ich ganz genau so. Wenig Verantwortung, Kinder usw. sind irgendwann geplant. Ab da überlegt man sich vielleicht einige finanzielle Dinge zweimal.

      Antworten
  4. Felix meint

    12. April 2016 um 21:59

    Hallo Jan,
    sehr schön und – aus meiner Sicht – richtige Zusammenfassung.
    Man kann nur hoffen dass Punkt 3 („Ich krieg doch eh keine Rente mehr“) durch Reformen des Rentensystems entgegengewirkt werden kann. Auch wenn das heißt, dass die private und selbstständige Vorsorge mit Wertpapieren gesetzlich, d.h. steuerlich gefördert wird.

    Viele Grüße
    Felix

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:03

      Hallo Felix,
      schön wärs, ich habe diese Hoffnung jedoch schon begraben. Die FInanz-Lobby ist einfach zu groß und in der Fläche fehlt das wissen.
      Wenn nächstes Jahr die Abgeltungssteuer gekippt wird, wird die Situation ja wieder verschlechtert und nicht verbessert.
      VG

      Antworten
  5. wirtschaftswaise meint

    13. April 2016 um 17:18

    Ganz wichtig finde ich noch das Thema Versicherungen.
    Schnell ist einem nach der Ausbildung zum Berufsstart eine Lebensversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung angedreht. Oder eine Hausratversicherung für die paar IKEA-Regale in der ersten Wohnung.
    Neben dem Auto kann man hier wohl auch sehr viel Geld über einen sehr langen Zeitraum verbrennen…

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:04

      Hallo wirtschaftswaise,

      definitiv. Ich habe nur eine Haftpflicht und eine private Unfallversicherung für ein „gefährlicheres“ Hobby.
      Gegen die BU habe ich mich bewusst entschieden und die Lebensversicherung ist ja eh für die Tonne.

      VG

      Antworten
  6. Geldkatze meint

    13. April 2016 um 18:25

    Hey Jan,

    mich würde interessieren wie Du in den 20ern warst. Hast Du diese Finanzfehler begangen? Und falls ja, wie bringt man einem 20 Jährigem diese Sache so bei, das Sie nicht als „doof“ abgestempelt werden?

    Schöner Beitrag.

    Liebe Grüße,
    Michael

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:08

      Hallo Geldkatze,
      eine super Frage. Nein, ich war nicht so. Ich werde immer noch von Freunden schief angeguckt weil ich sparsam bin. (Ich kaufe eben nicht aus der Emotion heraus einen 52″-Fernseher…).
      Ich antworte dann meist, du bist nur neidisch weil du es nicht auf die Reihe kriegst so mit deinem Geld umzugehen. In 99% der Fälle erhalte ch dafür sogar Zustimmung.
      Wie bringt man es einem 20 jährigen bei gute Frage. Eigentlich bleibt nur die Schule (eigentlich sollten es die Eltern machen aber die wissen es ja oftmals auch nicht besser). Doch wenn ein Lehrer dir etwas von Altersvorsorge erklärt, ist das als wenn ein Blinder dir einen Regenbogen beschreibt. Ein Lehrer ist eben gar nicht in dieser Altersvorsorge-Situation aufgrund der zu erwartenden Pension. Vielleicht Externe oder spezielle Lehrer.

      VG

      Antworten
      • Gurki meint

        22. April 2016 um 11:29

        Ich bekomme nur die Antwort „Man muss doch auch mal leben“ und „Ich lebe doch jetzt“ und „Leb doch mal“.

        Antworten
        • Jan meint

          22. April 2016 um 12:58

          Diese Einstellung gibt es auch. Ich finde es aber wichtig zu differenzieren, das Ziel muss es sein zu Leben und zu sparen. Beide Punkte sind zusammen unter einen Hut zu bringen, man sollte einfach bewusster konsumieren.

          Antworten
  7. Kai meint

    14. April 2016 um 11:28

    Hallo Jan,Hallo liebe Leser,
    wenn ich mit 20 (bin jetzt 41) das Wissen gehabt hätte was Euch heute zur Verfügung steht wäre bei mir sicher auch alles anders gelaufen.
    Seit nicht so dumm wie ich es war und gebt Euer ganzes Geld aus. Wenn Ihr heute 20 seit
    und regelmäßig spart könnt Ihr mit 55-60 in Rente gehen und seit Millionär.
    Es muss nicht das neueste Handy sein, es muss kein Neuwagen sein nehmt einen der 2-3 Jahre alt ist der ist genau so gut spart aber min. 20% vom Neuwert das können einige tausend € sein. Wenn ihr seht wie Euer Konto plötzlich immer mehr wird so ist das ein tolles Gefühl und mit dem Zinseszinseffekt habt Ihr einen Turbo der Euer Geld vermehrt.
    Meine Empfehlung:
    Alles Bar bezahlen,denn Konsumschulden sind dumme Schulden.

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:09

      Hallo Kai,
      ein paar wahre Worte mit Lebenserfahrung. Vielen Dank für deine Bestätigung.
      VG

      Antworten
  8. Peter meint

    14. April 2016 um 23:10

    Hi Jan,

    ich glaube mein größter Fehler in meinen 20ern war, mich nicht mit dem Thema Altersvorsorge und passives Einkommen zu beschäftigen.

    Vor allem die Freizeit und Flexibilität dieser Jahre bekommt man nicht mehr zurück.

    Da ich nie viel Geld ausgebe, hatte ich keine Schulden oder sonstiges. Aber eben auch noch nichts wirklich aufgebaut…

    Viele Grüße

    Peter

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:10

      Hallo Peter,
      ein wichtiger Punkt. Die meißten die etwas bewegt haben (Selbständigkeit usw.), haben in den Zwanzigern begonnen. Ist zwar nur eine Vermutung aber ich denke schon.

      VG
      Jan

      Antworten
  9. Der Finanzfisch meint

    15. April 2016 um 18:21

    Mit diesen fünf Fehlern hast Du definitiv recht. Ich hätte selber fast den Fehler gemacht, mir ein Eigenheim an die Backe zu binden, da es von Freunden und Familie stets als die beste Investition und einzige logische Kosequenz eines guten Berufs gepriesen wird.

    Glücklicherweise habe ich mich aber nicht darauf eingelassen, sondern selbstständig nach besseren Alternativen gesucht. Statt nun meine Ausgaben Monat für Monat in die Höhe zu schrauben, lebe ich weiterhin fast wie ein Student und bin sehr glücklich damit.

    Nebenbei habe ich genug Zeit und Geld um mich damit zu beschäftigen, wie man wirklich sinnvoll investiert.

    Ich bin sehr froh, dass ich durch Blogs wie den Deinen frühzeitig erkannt habe, dass der jetzige Weg mir viel besser gefällt als der Standardweg, den viele Freunde und Kollegen eingeschlagen haben.

    Viele Grüße
    der Finanzfisch

    Antworten
  10. MichaDerXte meint

    18. April 2016 um 02:11

    Hallo zusammen,

    hat schon mal jemand daran gedacht, welchen Effekt es hätte, wenn alle den Ansatz des sparsamen „moderaten Konsums“ verfolgen würden? Eine Daimler-Aktie zu halten ergibt wenig Sinn, wenn niemand mehr „sinnlos“ viel Geld für ein Auto des Konzerns ausgibt. Was ich damit sagen will: Sparsamkeit und rentable Anlage in Wertpapieren macht einen entsprechenden Konsum auf der anderen Seite erforderlich. Unternehmensgewinne, Margen und Dividenden fallen ja nicht vom Himmel 😉 Daher kann Konsumzurückhaltung nicht in meinem Interesse als Aktionär sein. So sinnvoll aus meiner persönlichen Sicht ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Finanzen ist, so wenig hoffe ich, dass er allgemeine Maxime wird. Denn dann müssten wir uns grundlegend was anderes einfallen lassen…

    Grüße

    Antworten
    • Jan meint

      18. April 2016 um 08:08

      Hallo Micha,
      damit hast du auf jeden Fall Recht. Trotzdem verdient gerade Daimler wahrscheinlich 90% des Gelds im Business-GEschäft. Die Privatleute sind da nur sehr kleine Fische. Aber klar, wenn keiner mehr Geld ausgibt bremst das natürlich die Wirtschaft. Aber „zum Glück“ schaffen das ja sowieso nicht alle. Problematisch ist nur, dass die die das Geld mit beiden Händen raushauen auch die sind, die sich bschweren, dass sie zu wenig haben und ihr Geld jetzt jemand anderes hat.
      VG

      Antworten
  11. Denkfabrik meint

    18. April 2016 um 16:54

    Hey Jan,

    ich sehe mich ein bisschen, aber nicht in dieser extremen Form, in P. 1 und mehr in P. 5.
    Von meinem damaligen Ausbildungsgeld blieb mir leider immer wenig bis gar nichts, weil ich etwas zu technikverliebt war. Mit dem regelmäßigen Sparen beschäftigte ich mich erst im Studium, da ich vorher nicht einmal einen Bezugspunkt dazu hatte. Das hat sich Gott sei Dank geändert!

    Grüße
    Johannes

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2016 um 06:13

      Hallo Johannes,

      ich denke das ist immer noch früh genug. Viele merken es eben erst mit Ende 30 und das ist in meinen Augen gefährlich 😉

      VG
      Jan

      Antworten
  12. Alex von Homemade Finance meint

    22. April 2016 um 13:01

    Ich hab irgendwo mal gehört:
    „Wichtiger noch als überdurchschnittlich klug zu sein, ist es unterdurchschnittlich dumm zu sein.“

    Und oh ja: Werbung und sozialer Druck verleiten uns manchmal wirklich dumme Dinge tun. Aber man darf nicht alles auf die Anderen oder das Umfeld schieben, sondern bei sich selbst anfangen.

    Deine Aufzählung hilft dabei sehr.

    Alex

    Antworten
    • Jan meint

      22. April 2016 um 14:43

      Danke dir,
      nein, ich würde es auch nicht auf die Werbung schieben. Die Werbung macht es den Schwachen nur nicht leichter 😉
      VG

      Antworten
  13. easydividend meint

    23. April 2016 um 11:04

    Hallo Jan,

    toller Beitrag!
    Ich sehe die meisten Punkte ähnlich wie du. jedoch besonders beim Thema Urlaube bin ich anders. Ich bin 23 Jahre alt und habe mir bereits einen kleinen passiven Einkommensstrom aufgebaut, von dem ich wahrscheinlich leben kann bevor ich noch 30 bin. Aber reisen bedeutet mir sehr viel. Ich möchte viele Kulturen kennenlernen und die Natur in jeder Ecke der Welt sehen. Und da das Geld da ist, gebe ich dafür natürlich auch mehr aus.

    Aber ich gebe Dir in all deinen Punkten recht. Die Menschen sollten in ihren 20er Vermögen bilden. Danach ist es zwar nicht unmöglich, aber dennoch sehr schwer.

    🙂

    Antworten
    • Jan meint

      24. April 2016 um 07:18

      Hallo easydividend,

      für mich ist immer wichtig, dass jeder seiner Passion folgt. Sparen heißt nicht auf alles verzichten, sondern priorisieren.
      Wenn du gerne reist ist das super, nur du brauchst gleichzeitig keine teure Wohnung, kein teures Auto usw. du hast dir das gesucht wofür du Geld ausgeben möchtest.

      VG

      Antworten
  14. Anwärter meint

    4. Mai 2016 um 09:08

    Ich arbeite seit ich 24 bin und hatte anfangs ein mäßiges Gehalt und wenig Geld übrig, denn mein Einkommen ging im Wesentlichen für die Miete einer 2-Zimmer-Wohnung, das Auto und die normalen Konsumausgaben drauf. Ein normales Leben eben. Etwa 100 Euro konnte ich pro Monat sparen.

    Mit 26 habe ich mein Leben komplett umgestellt. Zuerst habe ich mein Auto verkauft und fahre seitdem (10 Jahre!) mit dem Fahrrad. Ich habe mir ein Eigenheim gekauft (eine 2-Zimmer-Wohnung auf Kredit) aber gleichzeitig habe ich meine selbstgenutzte Wohnfläche verringert und eine WG daraus gemacht.

    Zu den 100 Euro monatlichem Überschuss vorher hatte ich nun plötzlich zusätzlich 200 Euro Ersparnis für das Auto (laufende Kosten und anteiliger Anschaffungswert), 350 Euro WG-Mieteinnahmen (teilweise zu versteuern) und eine Ersparnis von 200 Euro weil die Zinsen niedriger waren als die Kaltmiete. Zudem trat ich aus der Kirche aus und optimierte sämtliche Versicherungen, was nochmal etwa 50 Euro Ersparnis im Monat ausmachte. Hierbei ist immer zu beachten, dass man zusätzliche Einnahmen versteuern muss, eine Ersparnis aber wandert zu 100% ins Sparschwein. Nun konnte ich monatlich also fast 1000 Euro sparen, zudem stieg mein Gehalt entsprechend der üblichen Tarifverträge. Das war vor 10 Jahren.

    Ich habe mich seitdem mit Steuergesetzen und Investitionsmöglichkeiten beschäftigt. Mein Fokus war auf 2 Anlageklassen gerichtet: Aktien wegen der guten Rendite und Immobilien wegen der Abschreibung/steuerfreien Wertsteigerung, wobei dort die Eigenkapitalrendite (bei teilweiser Kreditfinanzierung) auch im zweistelligen Bereich sein kann. Die hohe monatliche Sparrate war meine „Sicherheit“, wegen derer ich gewisse Risiken eingehen konnte. Ich investierte einfach alles, was ich übrig habe, und kaufe inzwischen alle 2 Jahre eine Immobilie, wobei deren Werte (und teilweise Mieten) weiter gestiegen sind.

    Mit dieser Strategie habe ich in den letzten 10 Jahren sämtliche Bekannte in der Vermögenssteigerung abgehängt, obwohl mein Arbeitseinkommen nur Mittelmaß ist. Ich könnte jetzt theoretisch von Kapitaleinkünften leben und hätte noch was übrig, solange ich ohne Auto und in einer WG lebe.

    Insofern hat Jan recht, wenn er sagt „die 20er sind am besten“. Die Zeit ist vor allem deshalb gut, weil man ohne Familie noch leicht mit wenig Geld auskommen kann. Wenn man klug an die Sache herangeht, kann man hier die Weichen für ein auskömmliches Leben stellen.

    Antworten
    • Geldkatze meint

      4. Mai 2016 um 20:51

      Hey Anwärter,

      das ist ja mal ein sehr cooler Kommentar und richtig ermutigend! Gratuliere! Mich würde noch interessieren: Wenn Du dich selber, mit Deinem Wissen, vor 10 Jahren beraten würdest, welche Ratschläge würdest Du deinem jüngeren Ich geben?

      Grüße,
      Michael

      Antworten
      • Anwärter meint

        6. Mai 2016 um 09:23

        Also, wenn Du einen Rat willst…

        Um viel zu sparen musst Du ja entweder viel verdienen (z.B. als IT-Freelancer, Unternehmensberater oder in der Schweiz…) oder günstig leben. Wenn Du letzteren Weg gehst, mach es doch wie ich, es ist ganz einfach: 1) Günstig Wohnen (nah an der Arbeit, WG), 2) Kein Auto und 3) eine eigene Immobilie (aber weiter als WG belassen).

        Das sind die echten Gamechanger die Dir einen enormen monatlichen Überschuss garantieren. Kümmere Dich nicht um Kleinscheiß, sondern optimiere diese großen Kostenpositionen.

        Die arbeitsnahe WG (in Allwetter-Radfahrentfernung) sollte das erste sein. Wohnkosten sind niedrig, Nebenkosten (Strom, Telefon, Müll, GEZ) werden geteilt, Auto ist nicht nötig. In Nullkommanix hast Du im Vergleich zum Modell „Einzel-Mietappartement plus Auto“ eine Sparrate von vielen hundert Euro extra im Monat (anteilig Auto Anschaffungswert + Versicherung + Benzin + Reparaturen mit eingerechnet). Andere laufende Kosten (Versicherungen, etc…) kannst Du natürlich auch optimieren.

        Kauf Dir dann so schnell wie möglich eine eigene Wohnung, die Du wieder zur WG machst. Das ist planbar, sicher und die Eigenkapitalrendite ist viel höher als es den Anschein hat. Frag vorher in der Verwandtschaft nach kleineren Darlehen (mehr Eigenkapital verringert den Zinssatz bei der Bank) und nehme für den Rest einen Kredit mit 5 Jahren Zinsbindung. Das sollte Dir nochmal ein paar hundert Euro extra im Monat garantieren, von denen ein Teil in die Tilgung geht. Wenig Tilgung ist bei den niedrigen Zinsen übrigens besser, wenn Du das Geld anderweitig besser investieren kannst.

        Diesen Punkt kannst Du in etwa 3 Jahren erreichen und jetzt hast Du es eigentlich schon geschafft. Dein Einkommen (auch der Lohn aus Arbeit) sollte inzwischen etwas gestiegen sein, und Deine Kontobilanz könnte bei Teilvermietung einer eigenen 2er-WG z.B so aussehen:

        Einnahmen aus Arbeitslohn : + 2000.-
        Teilvermietung(WM) : +350,-
        Zinsen für Wohnung : – 150,-
        Strom/GEZ/Wohngeld/etc… : – 200,-
        ==============================
        Summe : +2000,-
        Davon fließen noch in Tilgung des Kredits : 200,- Euro, in Konsum 800,- Euro und es bleibt eine Sparrate von 1000,- . Eventuell steigt Deine Immobilie bei guter Lage sogar noch zusätzlich im Wert.

        Der Rest ist einfach. Alles, was übrig ist, wird investiert, und Du kannst Deine monatlichen Einnahmen aus Vermögenswerten jährlich um etwa 100-300 weitere Euro steigern. Jedes Jahr. Nach etwa 5-10 Jahren brauchst Du auch gar nicht mehr besonders sparsam leben, sondern Dein Konto füllt sich schneller als Du es ausgeben kannst. Das geht solange, bis Du heiratest und Kinder hast ;-).

        Antworten
        • Geldkatze meint

          9. Mai 2016 um 13:37

          Hallo Anwärter,

          vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Das ist absolut inspirierend und ein tolles Beispiel für alle die hier mitlesen.

          Selber habe ich beides gemacht: Gut verdient (Unternehmensberater) und sehr bescheiden gelebt (WGs, kein Auto, ….). Das ist ein echter Gamechanger und mit Anfang 30 kann ich schon recht gut von den Einnahmen aus Kapitalerträgen leben.

          Trotzdem arbeite ich weiter, aber halt nur an Sachen dir mir Spass machen. Ich möchte Dein Beispiel in meinem nächsten Blogbeitrag verarbeiten (Geld-katze.de). Hättest Du Lust ein selber ein paar Worte dazu zu schreiben? Falls ja, dann schreib mir einfach per Mail (michaelkatzmann@googlemail.com).

          Beste Grüße,
          Michael

          Antworten
  15. Sina meint

    5. Mai 2016 um 19:24

    Dein Artikel und die Kommentare sind natürlich sehr interessant und anspornend. Aber wenn ich auf meine vergangenen Jahre schaue, dann habe ich mich sehr schwer getan zu sparen. Vorgenommen immer aber geschafft nie. Wahrscheinlich ist das mehr Ausrede aber irgendwie war immer was zu machen oder kaputt. Auto, Waschmaschine oder Urlaub. Wenn nicht viel Geld da ist, ist auch nicht viel mit sparen.

    Jetzt mit bald dreißig habe ich zwei Kinder, ein Eigenheim und immer noch ein Minimum an Geld.

    Damals hatte ich keine Ideen und keinen Plan aber jetzt durch die Familie brauche ich eine Veränderung. Das ist mein Ansporn und den nutze ich, um meine Leben positiv zu ändern.

    Dabei bei bin ich heilfroh, dass solche tollen Blogs gibt, wie diesen. Sie inspirieren, geben Tipps und helfen ungemein. Dafür vielen Dank
    Sina

    Antworten
    • Jan meint

      10. Mai 2016 um 06:25

      Hallo Sina,
      danke für dein Lob. Ich wünsche dir viel Erfolg!
      VG

      Antworten
  16. Sascha von SH-Internetmarketing meint

    9. August 2017 um 00:05

    Cooler Beitrag. Ich habe mich auch vor kurzer Zeit damit beschäftigt. Mein Mentor in diesem Bereich ist Gerald Hörhan aber auch deine Beiträge sind extrem interessant.

    Da ich noch sehr jung bin(21), betreffen mich die meisten Irrtümer nicht aber in meinen Bekanntenkreis und vor allem meine Eltern sind auf fast alle Irrtümer hereingefallen. Ich bin im Internetmarketing tätig und damit habe ich einen Finanzirrtum von Gerald nicht reingefallen, denn das Internet und die new economy ignorieren.

    Wir leben derzeit in einer Dienstleistungsgesellschaft, die sich immer stärker in eine Informationsgesellschaft verwandelt. Das Internet und andere digitalen Medien werden immer wichtiger und Wissen wird Stück für Stück bedeutender. Körperliche Arbeit wird dagegen, aufgrund zunehmender Automatisierung von Prozessen, immer unbedeutender.

    Menschen, die diese Entwicklung ignorieren und sich nicht mit ihr weiterentwickeln, werden verarmen. Das werden voraussichtlich fast alle sein und deshalb wird der Mittelstand zukünftig schrumpfen.
    Die Menschen hingegen, die verstehen, wie die new economy funktioniert, also wie das Internet funktioniert, wie man Webseiten erstellt, wie man Youtube, Facebook, Instagram usw. für sich nutzt, wie man ein Unternehmen online aufbaut, wie man ein Blog-Business aufbaut usw…. das werden die Menschen sein, die immer freier und reicher werden.

    Antworten
  17. Jörn Dickmann meint

    6. Juli 2020 um 12:48

    Lieber Jan-Christian,

    ich beschäftige mich mit dem Thema Vermögen aufbauen und sichern seit über 25 Jahren. Dein Blog gefällt mir gut.

    Ich bin fest davon überzeugt, dass sich viel mehr Menschen in Eigenverantwortung um ihre Finanzen besser kümmern müssen. Dafür bedarf es aber eine Grundlage, da wir leider in der Schule viel zu wenig über finanzielle Bildung lernen.. Und da hilft auch dein Beitrag. Weiter so.

    Jörn Dickmann

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      12. Juli 2020 um 08:34

      Hallo Jörn,
      danke dir, da bin ich ganz deiner Meinung.
      Aber von wem soll man es denn auch in der Schule lernen?
      VG

      Antworten

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