Wie oft hast du dir selbst diese Frage gestellt? Mir ging es auf jeden Fall so.
Wie werde ich reich?
Am besten ohne zu Arbeiten. Die Beine auf dem Tisch vor dem Panoramafenster der millionenschweren Riesenvilla. Der Blick schweift über die Sammlung von Sport- und Geländewagen vor dem Haus, über den Privatstrand bis weit in die Ferne über das Meer. Die Gedanken hin und her gerissen ob der erste Cocktail jetzt schon angebracht ist oder ob ich wenigstens noch ein paar Bahnen im eigenen Pool ziehen sollte.
Zum Beitrag: 50 Tipps zum reich werden
Das ist natürlich alles Quatsch…
Wie realistisch ist diese Vorstellung von Reichtum für uns Otto-Normal-Menschen? Dieser Lebensstil ist wohl nur den wenigsten von uns vergönnt. Ich will dir dieses Bild nicht ausreden, keinesfalls. Nein, ganz im Gegenteil, es ist sogar gut Ziele zu haben.
Vielleicht sollten wir aber trotzdem einmal unsere Vorstellung von Reichtum anpassen.
Inhalt
- Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
- Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
- Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
- comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
- DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
- Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)
Was bedeutet es überhaupt reich zu sein?
Ich möchte mit einem einfachen Vergleich beginnen. Nehmen wir an du verdienst, dem Durchschnitt meiner Leser entsprechend, leicht über 2.000 Euro netto im Monat. Dazu hast du monatliche Lebenshaltungskosten von vielleicht 1.500 Euro im Monat. Du kannst also 500 Euro jeden Monat sparen. Bist du damit reich? Sicher kann man darüber jetzt unterschiedlicher Meinung sein, aber ich würde sagen nein.
Ein weiteres Beispiel. Ein erfolgreicher, leitender Angestellter im Investment-Banking mit einem Jahresgehalt von 300.000 netto. Klingt auf den ersten Blick doch ganz gut. Bei jährlichen Ausgaben von 500.000 Euro für Haus, Ferienhaus, Urlaub und Auto sehen die Finanzverhältnisse dann aber nicht mehr so rosig aus. Als reich würde ich demnach auch ihn nicht bezeichnen.
Nein, ganz im Gegenteil. Unterm Strich stehst du langfristig besser da, da du zumindest einen Teil deines Einkommens zur Seite legen kannst.
Angenommen ihr verliert beide euren Job. Dann habt ihr zwar beide ein Problem, aber das Problem des Investment-Bankers ist größer 😉
Worauf will ich hier hinaus? Es kommt in erster Linie nicht darauf an wieviel jemand verdient, sondern darauf, wie viel unter dem Strich übrig bleibt.
Treiben wir das Ganze noch ein bisschen weiter.
Du sparst regelmäßig Geld, versuchst hier und da noch ein bisschen mehr Geld zu verdienen und investierst dein Geld in Aktien und andere Wertanalagen. Nach einigen Jahren werden durch deine Anlagen regelmäßig so hohe Erträge erzielt, dass du gar nicht mehr arbeiten müsstest.
Bist du jetzt reich?
Ich denke schon. Sicherlich nicht auf die Art und Weise, dass du jeden Tag eine Flasche 50.000 Euro Champagner in der Gegend versprühen kannst „wie das richtige Reiche tun“ (zumindest wenn man dem Fernsehen glauben kann…). Nein, aber du hast dein Auskommen ohne finanzielle Sorgen. Darüber hinaus bist du unabhängig, unabhängig von deinem Chef, deinem Arbeitgeber oder irgendjemandem anderes. Für mich bedeutet das schon Freiheit und Reichtum.
Nichtsdestotrotz kannst du den oben beschriebenen Wohlstand trotzdem erreichen. Nur planbar ist er wohl kaum da eben auch eine Menge Glück mit dazu gehört.
Zum reich werden braucht es die richtige Einstellung
Eine Grundvoraussetzung ist die richtige Einstellung. Verschrien ist das Beispiel vom Lotto-Millionär oder dem amerikanischen Football-Star mit Millionen auf dem Konto. Einige Jahre später dann das (für uns) Unfassbare. 15 Millionen oder sogar 150 Millionen, einfach weg…
Verzockt, verlebt, ausgegeben, Pleite.
Leider ein sehr häufiges Phänomen bei Personen die den schnellen Reichtum erlangt haben. Sicher gibt es auch eine Vielzahl von Gegenbeispielen bei denen Lotto-Millionäre das Geld clever angelegt haben und bis an ihr Lebensende ein komfortables Leben führen können.
Aber wo ist der Unterschied zwischen diesen beiden Personengruppen?
Es sind die Einstellung und das Wissen über Geld. Bei Menschen die unverhofft reich werden entscheidet meist das Elternhaus über die Prägung, das Wissen, die Einstellung und den allgemeinen Umgang mit Geld. Wer hingegen den langsamen Weg beschreitet kann sich das Wissen und die Einstellung im Laufe des Prozesses aneignen.
Wichtig ist es beispielsweise den Unterschied zwischen Konsumausgaben und Investitionen zu verstehen.
Investments spülen langfristig Geld in die Kasse, Konsumausgaben kosten nur Geld.
Entwickle eine Einstellung der Genügsamkeit, sei mit dem zufrieden was du hast und hör nicht auf an dir selbst zu arbeiten. Auf der anderen Seite bleib immer am Ball, reich werden ist kein Sprint sondern ein Marathon. Setz dir immer wieder Ziele und behalte diese vor Augen. Hör nicht auf sie zu verfolgen. Ich bin der Meinung, dass es einfach jeder schaffen kann. Es gehören nur ein paar Grundlagen und eine gesunde Motivation mit dazu.
Doch wie kannst du jetzt reich werden?
Die Überschrift klingt ganz schön hochtrabend. Und jetzt kommt die Enttäuschung: Eigentlich kennst du das Geheimnis schon lange denn es ist einfach nur logisch:
Wer reich werden will muss seine Ausgaben reduzieren, seine Einnahmen erhöhen und das gesparte Geld mit einer angemessenen Rendite investieren!
Einfach oder?
Doch obwohl es so einfach ist, wird ein Aspekt gerne übersehen. Diese „Formel“ hat für jeden Gültigkeit, egal welches Einkommen oder Vermögen dahinter steht. Auch der Investment-Banker aus dem Beispiel oben sollte seine Ausgaben reduzieren. Denn nur wer langfristig weniger ausgibt, als er einnimmt baut tatsächlich Vermögen auf! Momentan ist er auf dem falschen Weg.
Im Folgenden gebe ich dir ein paar Tipps wie du an allen drei Parametern schrauben kannst:
Geld sparen
Als erstes ist es natürlich wichtig, dass du mit deinen Ausgaben unter den monatliche Einnahmen bleibst. Ich habe den Punkt des Sparens an erste Stelle gesetzt da er zu Beginn am einfachsten umzusetzen ist. Jeder von uns gibt im Alltag hier und da Geld für Dinge aus, auf die er ohne eine Einschränkung der eigenen Lebensqualität hinnehmen zu müssen, verzichten kann. Neigst du häufig zu Impulskäufen dann findest du hier zwei Tipps wie du dich in den entsprechenden Situationen bremsen kannst.
Ich persönlich versuche immer einen geeigneten Weg zwischen Geiz und Sparsamkeit zu finden. Ich versuche vor allem Ausgaben aus Faulheit oder Dummheit zu vermeiden. Auf der Gegenseite genieße ich bewusst wenn ich mir etwas gönne. Doch irgendwann ist das persönliche Sparpotential ausgereizt.
Ich betone noch einmal: Es geht nur darum unnötige Ausgaben zu streichen, nicht um jeden Preis zu sparen. Sobald es zu einer merklichen Einschränkung der Lebensqualität kommt ist das Maximum überschritten und du solltest wieder einen Schritt zurückgehen.
Es folgt somit der zweite Schritt, das Erhöhen der Einnahmen
Geld verdienen
Der Vorteil der Erhöhung der Einnahmen liegt darin, dass das Potential im Gegensatz zum Sparen unendlich ist. Wir können uns zwar theoretisch auf 0 heruntersparen. Doch wie viel ist das in Euro ausgedrückt? Höchstens ein paar Tausend Euro…
Auf der anderen Seite können wir quasi unendlich viel Geld verdienen. Die Zahl der Möglichkeiten ist schier unerschöpflich.
Und das ist gerade das Spannende. Warum sollten wir nur von einer Einnahmequelle abhängen? Warum nicht mehrere parallele Einkommensströme aufbauen?
Dein Erstjob
In der Regel gehen wir alle einer Tätigkeit nach. Egal ob du von 9-17 Uhr einem Bürojob nachgehst, handwerklich tätig bist oder sogar dein eigenes Unternehmen hast. Meist haben wir eine große Einnahmequelle die den größten Zeitaufwand erfordert, auf der Gegenseite aber auch am meisten in die Haushaltskasse spült. Hier solltest du also ansetzen, kannst du hier noch etwas rausholen? Von der Gehaltserhöhung über die Beförderung bis hin zum erschließen neuer Geschäftszweige. Schau wie du deine Haupteinnahmequelle mit dem geringsten Aufwand erweitern kannst.
Der Zweitjob
Wenn das Potential deines Erstjobs ausgereizt ist, geht es weiter. Schau dich nach weiteren Einkommensquellen um. Der „Zweitjob“ muss nicht immer eine feste Anstellung sein. Es soll also nicht bedeuten, dass du dich nach einem stressigen Arbeitstag noch beim Discounter an die Kasse setzen sollst (wobei das trotzdem eine Option wäre). Vielleicht hast du Möglichkeiten mit deinem Hobby Geld zu verdienen. Vielleicht fotografierst oder schreibst du gerne. Du könntest Texte verkaufen oder auf Veranstaltungen gegen Geld Fotos schießen. Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten die aber alle abhängig von deinen Fähigkeiten sind.
Das passive Einkommen
Die Königsdisziplin ist das passive Einkommen. Anders als bei deinem Erstjob wirst du hier nicht mehr für deinen Arbeitseinsatz nach Stunden bezahlt. Nein, für einen einmaligen Aufwand erhältst du im Idealfall ein Leben lang regelmäßige Zahlungen. Das klingt einfacher als es ist. Denn der Aufwand kann enorm sein. Die folgenden Zahlungen sind unsicher. Das klassische Beispiel ist ein Roman. Du hast einen Roman geschrieben. Du hast Monate und Jahre damit verbracht zu recherchieren und zu schreiben. Nun trittst du endlich nach vorne und verkaufst dein Buch. Die Erfolgsspanne kann riesig sein. Vom absoluten Ladenhüter bis zum Bestseller sind alle Varianten denkbar. Aber darum soll es an dieser Stelle gar nicht gehen. Wichtig ist, dass du das dahinterstehende Prinzip verstehst:
Du wirst im Bestfall für eine einmalige Leistung ein Leben lang bezahlt.
Das Online-Einkommen
Ein Bereich auf den du im Umfeld der Personal Finance-Blogs immer wieder treffen wirst, ist das Online-Einkommen. Sicher gibt es hier auch viele Möglichkeiten mit bezahlten E-Mails oder Online-Umfragen Geld zu verdienen. Doch diese Ideen solltest du dir schnell wieder aus dem Kopf schlagen. In zwei Stunden an der Kasse des Discounters würdest du wohl mehr Geld verdienen und das bei einem Bruchteil des benötigten Zeitaufwandes zum Beantworten aller Umfragen. Schlag dir diesen Punkt also bitte wieder aus dem Kopf.
Nein, unter Online-Einkommen verstehe ich Möglichkeiten wie Affiliate-Marketing mit Nischenseiten* oder den Aufbau eines eigenen Online-Business. Die Grenze zum passiven Einkommen ist hier fließend. Das Schöne am Online-Einkommen ist aber einfach, dass du alles was du brauchst schon hast. Denn sonst könntest du diese Seite hier gar nicht lesen. Mit einem normalen Computer und einer durchschnittlichen Internetleitung kannst du dir so von zu Hause aus ein zusätzliches Einkommen aufbauen.
Aber auch dieser Weg ist natürlich nicht einfach. Die Phrasen „online“, „von zuhause“ und „zusätzliches Einkommen“ sind nur in der Werbung leicht zu Erreichen. Im echten Leben steckt hinter jedem richtigen Online-Einkommen eine Menge Arbeit. Doch der Weg dahin kann sich lohnen.
Investment-Einkommen
Eine Mischung aus passivem Einkommen und dem Punkt des Geld Investierens stellt das Investment-Einkommen dar. Unter Investment-Einkommen verstehe ich regelmäßig wiederkehrende Einkünfte aus angelegtem Geld. Dies können Zinsen auf dem Tagesgeldkonto, Mieteinnahmen aus der vermieteten Wohnung oder Dividendenzahlungen aus Firmenbeteiligungen sein. Der Unterschied zu dem oben genannten passiven Einkommen liegt darin, dass dem Einkommensstrom kein einmaliger Arbeitsaufwand sondern eine einmalige Zahlung zugrunde liegt.
Die Rendite erhöhen
Die Differenz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben wird als Sparquote bezeichnet. Sie ist also der Anteil deiner Einnahmen die dir regelmäßig zum Investieren zur Verfügung stehen. Und das solltest du tun.
Egal auf welche Art und Weise du dein Geld investierst, durch die langfristige Wirkung des Zinseszinseffektes und die schädliche Wirkung der Inflation ist jede Art von Investment besser als das Geld auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto verrotten zu lassen. (Okay, es gibt einige Angebote die so unseriös sind, dass jedes Sparbuch um Meilen besser ist. Diese Investments klammere ich in meinem Blog aber komplett aus.)
Wie kannst du jetzt also dein Geld investieren? Ich möchte dir drei Möglichkeiten vorstellen aus denen du, je nach Wissensstand und Interesse, wählen kannst.
FinTechs
Eine tolle Möglichkeit sind sogenannte FinTech-Anbieter, manchmal Neudeutsch auch als Geldanlage 2.0 bezeichnet. FinTech-Anbieter wie quirion* haben es sich zur Aufgabe gemacht, Anfängern die Geldanlage zu vereinfachen, ohne den Weg über eine teure und komplizierte „Beratung“ bei der Hausbank zu gehen. Mit wenigen Klicks ist das eigene Risikoprofil bestimmt, die entsprechenden Anlagebeträge (Sowohl eine einmalige Anlage, als auch die monatliche Anlage als „Sparplan“ sind möglich) ausgewählt und das eigene Konto eingerichtet. Nach wissenschaftlichen Ansätzen wird das Geld anschließend in eine Reihe ausgewählter Indexfonds, bzw. ETFs investiert. Von den Kosten her liegt die Anlage bei quirion beispielsweise im guten Mittelfeld zwischen der Hausbank und einer komplett selbst geführten Geldanlage. In meinen Augen ist dies die beste Möglichkeit für jeden der wenig Ahnung und dazu wenig Interesse am Thema Geldanlage hat.
Entwickle hier dein persönliches Portfolio mit quirion*
ETFs
Etwas komplizierter, aber für Einsteiger nach einiger Zeit sicherlich leicht machbar, ist der Aufbau eines eigenen ETF-Portfolios. Mit drei oder vier Indexfonds kann die gesamte Welt kostengünstig abgedeckt werden. Es ist zwar der Aufbau eines gewissen Grundwissens erforderlich. Mit ein bisschen Engagement und Zeiteinsatz ist das jedoch meiner Meinung nach für jeden machbar.
Aktien
Wer das „reich werden“ für sich zum Hobby gemacht hat beschäftigt sich gerne mit seinen Finanzen und daher auch mit der Börse. Für jeden der tiefer einsteigen will ist das Handeln von Aktien wohl die beste Möglichkeit. Der Aufwand ist bei dieser Möglichkeit zwar am höchsten, dafür winken aber auch überdurchschnittliche Gewinne. (Fairerweise muss man an dieser Stelle auch erwähnen, dass mit der falschen Aktienauswahl natürlich auch eine unterdurchschnittliche Performance möglich ist).
6 Dinge die du als Aktien Anfänger wissen solltest
Am Ende ist es weniger ausschlaggebend, für welche der oben genannten Möglichkeiten du dich entscheidest. Wichtig ist, dass du ein gewisses Kerninvestment hast und das hart erarbeitete Geld nicht komplett auf einem niedrig verzinsten Sparkonto verrotten lässt. Ich selbst nutze eine Mischung aus den drei genannten Möglichkeiten.
Fazit
Wer reich werden will muss alle drei Aspekte (Einnahmen, Ausgaben, Rendite) betrachten:
Die monatliche Sparquote (Einnahmen-Ausgaben) muss erhöht werden und konsequent in renditebringende Kapitalanlagen investiert werden. Der Zinseszinseffekt erledigt den Rest. Je früher und konsequenter du anfängst, desto schneller hast du dein Ziel erreicht.
Fange noch heute an und automatisiere deine Finanzen!
[ratings]
Finanzdurchblick meint
Hallo Jan!
Dein Artikel trifft mit seinem Fazit den Nagel auf den Kopf 😉
Genauso ist es – und nicht anders!
So ein Text über dieses Grundprinzip sollte jeder Jugendliche und Erwachsene gelesen und verinnerlicht haben!!
Moritz meint
Mir hat das Buch „Rich Dad Poor Dad“ zum Thema Reichtum sehr gut gefallen. Darin werden auch einige der Dinge behandelt, die du in in deinem Artikel beschreibst. Aber das Wichtigste ist meiner Meinung nach die richtige Einstellung. Ohne die wird man nie vermögend werden.
Karsten Ochmann meint
Hallo Jan,
dein Artikel ist wie so oft sehr schön zu lesen und man merkt wie viel Arbeit du in diesen Blog steckst.
Ich habe dennoch einen Punkt zum nachdenken zum Thema sparen.
500 Euro zu sparen ist monatlich sicherlich gut, aber manchmal macht es mehr Sinn die 500 Euro in sein Business zu investieren und zum Arbeiten zu bringen. Natürlich nur wenn es sich lohnt.
Jan meint
Hallo Karsten,
keine Frage. Investments machen auf jeden Fall Sinn. Das fällt ein bisschen unter das Stichwort, seine Zeit und sein Geld nur in „Assets“ investieren.
VG
Jan
Investment Amad€ meint
Meiner Meinung nach kann der Reichtum nicht an den Luxusgütern gemessen werden. Luxus macht nicht glücklich! Nach meiner Definition ist Reichtum der Grad der finanziellen Freiheit. Denn Freiheit ist das, was uns glücklich macht!
ImmobilienKoala meint
Hi Jan,
ob Reichtum tunlich nur etwas mit dem Kontostand zu tun hat sei mal dahingestellt.
Aber um wohlhabend zu werden stimme ich dir vollkommen zu. Da musst du deine Ausgaben herabschauben, deine Einnahmen erhöhen und das restliche Geld rentabel investieren.
Aber ich finde, man darf beim investieren nicht nur an materielle Investments denken. Wie meinte Franklin „Ein Investment in wissen bringt noch immer die besten Zinsen“.
Somit solltest du auch in deine eigene Weiterbildung investieren. Damit kannst du dann oft auch dein Einkommen steigern.
Beste Grüße
Björn
Jan-Christian meint
Hallo Björn,
ja, das ist eine sehr wichtige Ergänzung.
Zumal Wissen (vielleicht sogar noch besser Fähigkeiten) den eigenen Wert steigert und dadurch den Vermögensaufbau unglaublich beschleunigen kann.
VG