Linda hat kürzlich auf mymoneymind.de zur Blogparade mit dem Thema: „Finanzielle Freiheit: Geld spielt (k)eine Rolle” aufgerufen. Vielen Dank Linda für dieses interessante Thema. Keine Frage, dass ich mich natürlich mit daran beteilige. Davor aber noch der Hinweis zu Lindas Blog: Schau wirklich mal rein, es lohnt sich!
Ich habe mir natürlich vorher ein paar Gedanken gemacht, was ich zu dem Thema schreiben kann. Das Schöne an diesem Thema ist, dass es so viele Möglichkeiten bereithält auf die man sich fokussieren kann. Ich habe mich entschieden die ganze Sache ein bisschen persönlicher anzugehen und etwas über meine eigene Motivation für diesen Blog und das Thema der finanziellen Freiheit zu schreiben.
Reichtum oder finanzielle Freiheit ist ja kein Selbstzweck. Im ersten Moment bringt mir das Geld doch überhaupt nichts. Geld alleine macht nicht glücklich. Natürlich freue ich mich über sechs-, sieben-, oder sogar achtstellige Beträge auf dem Konto. Die Vorstellung ist sicher ganz schön für den Moment. Doch genau da liegt der Knackpunkt: für den Moment. Langfristig nützt mir das Geld überhaupt nichts. Doch zäumen wir das Pferd einmal von hinten auf und klären erst einmal, was es für mich überhaupt bedeutet, finanziell frei zu sein.
Was bedeutet die finanzielle Freiheit für mich?
Finanziell frei zu sein bedeutet für mich jeden Monat ein Netto-Einkommen von 10.000 Euro zu haben. Das ist mein langfristiges Ziel. Für den einen mag das jetzt abgehoben klingen, für den anderen liegt das Ziel der finanziellen Freiheit sehr viel höher. (Wo liegt dein persönliches Ziel? – Umfrage)
Doch wie bekomme ich diese 10.000 Euro zusammen. Es gibt sicherlich viele Jobs in denen man 10.000 Euro im Monat verdient. Hier gehört aber auch immer der entsprechende Aufwand dazu. 80 und mehr Arbeitsstunden in der Woche, jede Nacht in einem anderen Hotel, Freunde und Familie sieht man nur selten. Natürlich gibt es Ausnahmen, trotzdem ist diese Form des Einkommens als Angestellter im mittleren und gehobenen Management wohl immer noch die häufigste. Um mich kurz zu fassen: Auf diese Art möchte ich keine 10.000 Euro im Monat verdienen.
Du siehst, es gehört also noch eine zweite Komponente dazu, um das “ Wie?“ zu beantworten. Mein Ziel ist es die 10.000 Euro aus passiven Einnahmen auf der einen Seite und einer sehr flexiblen Selbständigkeit die mir wirklich Freude macht auf der anderen Seite zu erreichen. Es muss so flexibel sein, dass ich, wenn das Wetter am Montag toll ist und die Kinder Schulferien haben einfach, ohne ein schlechtes Gewissen oder Umsatzeinbußen zu haben, mit der Familie zum Beispiel schwimmen gehen kann. Auf der anderen Seite muss mir das ganze so viel Spaß machen, dass ich auch am verregneten Samstagnachmittag und -abend gerne meine Zeit in diese Arbeit investiere.
Fazit: Die finanzielle Freiheit bedeutet für mich nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut zu liegen, dennoch stelle ich hohe Ansprüche an die Work-Life-Balance und den mit der Arbeit verbundenen Spaß und die erfahrene Zufriedenheit.
Wie erreiche ich die finanzielle Freiheit?
Die finanzielle Freiheit ist der Traum vieler. Für viele wird er auch ein Traum bleiben. Und auch wenn es bei mir am Ende nur fünf, sechs oder sieben Tausend Euro im Monat sein werden, könnte ich wohl trotzdem damit zufrieden sein. Was alle aber unterscheidet ist der Weg: Der eine verfolgt die Selbständigkeit, der nächste arbeitet Tag und Nacht im Angestelltenverhältnis immer fokussiert auf seine Karriere und der Dritte spielt zweimal die Woche in der Lotterie um sich den Traum vom Millionengewinn zu erfüllen.
- Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
- Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
- Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
- comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
- DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
- Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)
Mein Weg des passiven Einkommens soll es sein, mir in jungem Alter viele verschiedene Einkommensströme aufzubauen. Angefangen von meinem ersten Hauptjob, einem Nebenjob, meiner Dividendenstrategie bis hin zu diesem Blog (Ja auch dieser Blog ist ein Einkommensstrom für mich, wenn auch nur ein sehr kleiner 😉 ). Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten mein Vermögen und mein Einkommen zu erhöhen und neue Einkommensströme zu erschließen. Doch warum das Ganze?
Warum ich reich werden möchte
Ich schrieb es oben schon. Reich werden ist kein Selbstzweck um sich an irgendwelchen großen Zahlen zu erfreuen. Ich möchte Geld haben um mir Zeit zu kaufen und mich nicht mit Geld beschäftigen zu MÜSSEN. Die meisten befinden sich im Hamsterrad oder kennen wenigstens jemanden der sich im Hamsterrad befindet. Wir arbeiten um unseren Luxus zu finanzieren und finanzieren unseren Luxus um zu arbeiten. Das klassische Beispiel ist ein Auto: Manche Menschen arbeiten hart nur um ihr Auto bezahlen zu können um jeden Morgen damit zur Arbeit zu kommen. Irgendwie unlogisch oder?
Ich möchte nicht nach Hause kommen, mit meiner Partnerin über Geld streiten, genervt ins Bett gehen und den nächsten Tag genau so zu bestreiten wie jeden anderen. Entweder du beherrschst das Geld oder das Geld beherrscht dich. Wie möchtest du es haben? Ich wähle lieber den ersten Weg.
Es geht nicht darum im riesigen Luxus zu leben. Natürlich gehört bei dem oben genannten Betrag vielleicht ein keines Häuschen, ein Auto und ein Urlaub im Jahr mit dazu. Es muss aber keine Villa, kein Luxus-Auto und keine 50.000 Euro Safari im Jahr sein. (Mal abgesehen davon, dass 10.000 Euro im Monat nicht unbedingt für einen extrem ausschweifenden Lebensstil reichen).
Mir soll die finanzielle Freiheit dazu dienen, ein selbstbestimmtes Leben auf gutem Niveau zu ermöglichen. Ich möchte Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen und meine Energie nur für Dinge einsetzen die mir wichtig sind. Ich denke in diesen zwei Sätzen kann ich die finanzielle Freiheit wohl ganz gut zusammenfassen.
Wie sieht dein Ziel der finanziellen Freiheit aus? Was möchtest du erreichen? Was bedeutet die finanzielle Freiheit für dich und wie wirst du deine Ziele erreichen?
[ratings]
Rico meint
Die Frage beschäftigt mich derzeit auch. Allerdings sind mir auch ein paar Zweifel gekommen, ob das Ziel wirklich die erhoffte Freiheit bringen wird? Im Prinzip rennen wir ja beide dem Traum nach, kein fremdbestimmtes Leben mehr führen zu müssen. Aber im Endeffekt stelle ich mir die Frage, ob diese Anforderung die ganzen Mühen, Strapazen und Verzichte wirklich wert ist?
Persönlich glaube ich schon noch an die finanzielle Freiheit, aber ich hoffe, ich kann das Ziel erreichen, bevor mir die Luft ausgeht *seufz*
Jan meint
Hallo Rico,
aber was haben wir zu verlieren? Ich spare mich nicht zu Tode, ich überlege mir unr genau wofür ich mein GEld ausgebe. Selbst wenn ich das Ziel nicht erreiche, so bin ich doch am Ende vielen ein ordentliches Stück voraus.
VG Jan
Juan F. Caba meint
Für mich arbeiten gehen hat schon längst keine Erfüllung mehr und das obwohl ich in meiner Lieblingsbranche arbeite. Ich war in meinen Zwanziger sehr „Karrieregeil“ und habe sehr viel Geld, Zeit und Arbeit in meine Karriere investiert. Ich habe jedes Erfolgs- und Karrierebuch gelesen und alles getan was drinnen stand. Jetzt bin ich in meinen späten Dreißiger, bin unter den besten 10-20% in meiner Branche und werde so wie alle anderen Mitbewerber genau nach TARIF bezahlt und jederzeit kann ich, ohne Angaben von Gründen, gekündigt werden. Dafür habe ich die besten Jahre meines Lebens geopfert??? Hätte ich das alles nicht getan wäre ich jetzt um mindestens 83.000€ NETTO wohlhabender.
Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit sind die Schlagwörter. Ich möchte wohlhabend sein um nicht mehr Arbeiten gehen zu müssen. Mir geht es darum meine Zeit für Familie, Freunde, Hobbies und Projekte nutzen zu können ohne mich um meinen Einkommen kümmern zu müssen. Ich will jeden Tag aufstehen, tun und lassen was immer ich will und trotzdem genug Geld haben für meinen Lebensunterhalt, meine Vorsorge und alles was ich sonst noch machen will. 2000€ pro Monat netto durch ETF´s, Zinsen, Dividenden und Trading und ich habe mein Ziel mehr als erreicht.
MfG Juan
Jan meint
Hallo Juan,
ein ich sehe es ähnlich. Ich wünsche dir viel Erfolg auf dem Weg.
VG Jan
Alex von Reich-mit-Plan.de meint
10.000 Euro ist schon ne Hausnummer. Da braucht man schon ordentliche Projekte und / oder viel Kapital um nach Kosten und Steuern diesen Betrag netto zu bekommen. Aber warum muss es genau dieser Betrag sein? Lebst du heute schon mit diesem Geld durch aktives Einkommen? Du könntest viel schneller dein Ziel erreichen wenn dir auch 5.000 Euro reichen würden.
Gruß
Alex
Jan meint
Hallo Alex,
der Betrag ist willkürlich gesetzt. Ich denke es ist ein guter Luxus, ohne dass man sich alles leisten kann.
VG Jan
Linda meint
Hallo Jan,
vielen Dank für deinen interessanten Beitrag zu meiner Blogparade 🙂
Witzig, ich habe die gleiche monatliche Summe wie du als Ziel! Ich bin zwar noch weit (!!) entfernt davon, aber genauso sicher wie du, dass es machbar ist – besonders online sind die Möglichkeiten ja echt groß.
Viele Grüße
Linda
Jan meint
Hallo Linda,
wir sind unterwegs 😉
Wobei ich online meine Nische noch nicht so richtig gefunden habe, ich bin noch auf der Suche.
VG Jan
max meint
die 10k erscheinen mir jetzt auch seehr hoch gegriffen. eine begründung wäre interessant. ich würde die summe eher in bezug zu den ausgaben setzen. um 10K nur über passives einkommen generieren zu können muss man davor schon so viel geld haben, das einem schon jetzt ein sorgenfreies leben ermöglichen sollte.
toller bog übrigens. schon favorisiert;-)
lg
max
Jan meint
Hallo max,
man bekommt nur das, was man sich auch als Ziel setzt. Aus diesem Grund lege ich die Latte lieber zu hoch als zu gering. An sich sind die 10k aber willkürlich gesetzt, 8k würden es am Ende auch tun. Das Ziel ist es ja aber nicht auf der faulen Haut zu liegen sonder dann zu arbeiten wann ich Lust zu habe und genau in dem Bereich der mir wirklich Spaß macht.
VG
Jan
Ralph meint
Sehr guter Blog Artikel, ich bin dann aber doch froh, dass ich schon mit 23 angefangen mir was eigenes aufzubauen neben dem Hauptjob, besonders dann wenn ich hier die anderen Kommentare lese.
Aber trotzdem denke ich, dass alle hier auf einem guten Weg sind, da Sie auf der Suche bzw. am TUN sind was eigenes aufzubauen.
Gruß Ralph
Jan meint
Hallo Ralph,
glückwunsch, was machst du denn neben dem Hauptjob, was hast du dir aufgebaut? Solche Geschichten sind natürlich immer spannend zu hören.
von Aufdenboden meint
10K pro Monat ist mörderisch viel Kohle. Nimmt man die 4% SWR (safe withdrawal rate) als Richtwert zur Hand, ist ein Vermögen von 3,000k notwendig, um daraus lebenslang ein passives Einkommen von 10k pro Monat zu generieren. Angenommen Du beginnst bei null, musst Du 20Jahre lang monatlich 15k Netto verdienen, um dieses Ziel zu erreichen. Sehr schwer! Juan reichen 600k, um für den Rest seines Lebens 2k pro Monat zur Verfügung zu haben. Beginnt auch er bei null, muss er über 20 Jahre lang ein Nettoeinkommen von 3k pro Monat aufstellen. Das ist wahrscheinlich für viele machbar! Vor allem Ralph könnte diesen Zustand lange geniessen! Beide Beispiele setzen in der „aktiven“ Zeit eine Sparrate von 35% voraus. Es wird auch davon ausgegangen, dass man in beiden Fällen konstant 10k bzw. 2k pro Monat zum Leben braucht und der Markt inflationsbereinigt 4% p.a. hergibt. Spart man 70% braucht man nur 8Jahre. Coole Sache! Toller blog von Jan!
Jan meint
Hallo,
ich gebe dir Recht, dass es nicht einfach ist dieses Ziel zu erreichen. Trotzdem setze ich mein Ziel lieber zu hoch, als zu niedrig an 😉
VG Jan
von Aufdenboden meint
Jan,
genau so ist es!
Wenn dann später nur 9,400 pro Monat reinkommen ist das auch ok.
LG, von AdB
Jan meint
Eben 😉
Dr. Jürgen Nawatzki meint
Ein Weg, um langfristig ein Vermögen aufzubauen, sind Fondssparpläne. Über diese kann man Fonds und ETFs sehr günstig erwerben. Einige Onlinebroker bieten zur Zeit die Möglichkeit, ETFs nicht nur ohne Ausgabeaufschlag, sondern auch noch ohne Transaktionskosten zu erwerben. Die monatliche Sparrate fließ dann zu 100 Prozent in die betreffenden ETFs. Ein guter Weg, um langfristig reich zu werden. Falls jemand eine noch bessere Möglichkeit kennt, sein Geld sinnvoll anzulegen, würde mich das sehr interessieren.
Jan meint
Hallo Jürgen,
für mich ist das auch die beste Geldanlage im Hinblick auf Kosten und Nutzen. Hier lässt sich mit minimalem Zeiteinsatz eine annehmbare Rendite erwirtschaften.
VG Jan
Oliver meint
Ich finde, Du hast schon den richtigen Gedanken, bist aber damit noch ganz am Anfang. Bevor Du z.B. finanzielle Unabhängigkeit planst und anstrebst, mach doch für dich eine Rechnung auf, was Du monatlich momentan benötigst. Rechne ruhig noch ein paar zusätzliche Posten dazu, die Du dir jetzt nicht leisten kannst, die Du gerne hättest. Ich persönlich z.B. brauch weit weniger als 10k im Monat, um zufrieden zu sein und alles abzudecken. Was willst Du damit wirklich erreichen?
Wenn Du das gemacht hast, kannst Du dir ausrechnen, wieviel Kapital Du mit 3,5% Erträgen bei passivem Einkommen benötigst. Das ist deine Zahl, die Du ansparen musst. Ich spare seit geraumer Zeit mit individuellen Aktien, die gute Dividendenausschüttungen haben und ihre Dividende steigern. Mit dieser Strategie bekommst Du von Anfang an ein passives Einkommen und bist auch recht schnell dabei, dass monatlich was reinkommt. Zu Beginn sind es wirklich nur Peanuts, aber wenn Du an der Sache dranbleibst und alles reinvestierst, dann werden aus anfangs vielleicht 50 € /Monat ein paar Jahre später 300 € / Monat und so fort. Je weiter Du bist, desto mehr hilft dir dein eigenes Depot und die Fortschritte beschleunigen sich. Viele fangen enthusiastisch an . Gerade zu Beginn ist die Sache äußerst langweilig, weil die Dinge nicht schnell genug vorwärts gehen. Deshalb geben die meisten wieder auf. Die ersten 100k sind wirklich übel, aber dann wirds immer leichter, da Du mehr Erfolgserlebnisse bekommst. Wenn Du Englisch kannst, lies dir den Blog von http://www.dividendmantra.com durch. Fange aber bei seinem Start an, da das genau die Situation ist, die Du antriffst. Wenn Du wirklich hartnäckig bleibst und daneben versuchst, mittels einem guten Job und evtl. Nebeneinnahmen viel anzusparen, dann hast Du eine gute Chance. Um das zu realisieren, musst Du dich aber mit den Aktienmärkten auseinandersetzen und selber das Ding zwischen deinen Ohren benutzen. Ich wünsch dir viel Glück.
Jan meint
Hallo Oliver,
danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich könnte wohl von 1200-1400 Euro im Monat leben und damit zufrieden sein. Trotzdem sehe ich auch den Weg als das Ziel. Vielleicht ist sogar das der Grund warum ich mir mein Ziel so hoch gesteckt habe. Dazu kommt, dass man nie weiß, was einen noch alles erwartet. Kinder, Familie, Jobverlust. All das sind Punkte die das Leben verändern können (nicht nur negativ gemeint!).
Nicht das 10.000 Euro nicht auch mit Familie reichen würden, es ist halt einfach ein Ziel/Traum(?)
VG Jan
Sebastian meint
Hi Jan,
ich sehe das sehr ähnlich wie du. Finanzielle Freiheit deutet für mich, frei zu sein. Es bedeutet nicht, dass ich nicht mehr arbeiten möchte. Gerade die Arbeit ist sehr viel mehr als „nur“ Geld verdienen.
Aber die finanzielle Freiheit gibt einem mehr Flexibiltät, mehr Sicherheit.
Auch mein Ziel ist es, verschiedene Einkommensströme aufzubauen. Dazu gehören, Dividendenaktien, ETFs, Immobilien und Selbstständigkeit, um nach und nach passives Einkommen zu generieren. Allerdings bin ich relativ am Anfang 🙂
Gruß
Sebastian
Christina Kanese meint
Hallo Jan,
wow, so ein toller Artikel, den werde ich auf jeden Fall auch bei mir posten.
Ich habe gerade die Blogparade gestartet: Mein skurrilstes Erlebnis beim Geld und was ich daraus gelernt habe gestartet http://www.kanesecoaching.de/2015/07/17/blogparade-mein-skurrilstes-erlebnis-beim-geld-und-was-ich-daraus-gelernt-habe/. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mit dabei bist.
Ganz liebe Grüße aus Hamburg.
Christina