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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Vom Wollen zum Machen

27. September 2016 by Jan-Christian 17 Kommentare

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Wie sagt man so schön? „Erfolg hat drei Buchstaben: T U N“

Klingt das blöd und abgedroschen? Absolut. Trotzdem enthält der Spruch so viele Wahres, dass er es definitiv Wert ist, beachtet zu werden.

Ich kann es nicht genau sagen, vielleicht bin ich zu ängstlich, andere sagen sogar ich wäre zu intelligent. Aber fakt ist, dass ich mir manchmal selbst im Weg stehe. Vielleicht kommt dir das sogar bekannt vor. Du hast plötzlich eine Idee. Eine geniale Idee. Du brennst richtig dafür und dann geht es los.

Vom Wollen zum Machen

Du investierst Stunden und Tage in diese Idee. Zuerst frei von Zweifeln, doch dann geht es langsam los. Du findest immer mehr negative Punkte. Vielleicht suchst du sogar danach. Am Ende findest du die Idee immer noch super. Doch irgendwie hast du es geschafft, so viele negative Punkte zu (er) finden, dass das ganze Projekt wahnsinnig riskant aussieht. Du hast es dir selbst totgeredet.

Das Ende vom Lied ist klar, du fängst nicht an, du setzt nichts um.

Außer Spesen nichts gewesen.

Alles verpasste Chancen

Ich möchte dir die Geschichte erzählen die mich zum Umdenken bewegt hat. 2011 habe ich meine erste Wohnung in einer Studentenstadt wieder verlassen. Ich habe also ganz normal gekündigt und die Wohnungsverwaltungsgesellschaft hat meine Telefonnummer fröhlich an jeden Interessenten weitergegeben der ihnen über den Weg gelaufen ist (Danke dafür…).

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Das Ende vom Lied: Mein Telefon stand nicht mehr still und andauernd kam jemand und wollte meine Wohnung mieten.

Wow, die geht ja weg wie geschnittenes Brot. Also, ich bei den einschlägigen Portalen rein, vergleichbare Wohnungen gesucht. 400 Euro Kaltmiete bei einem Kaufpreis pro Wohnung von ca. 35.000 Euro klingt jetzt gar nicht so schlecht. Die Wohnungen waren zwar nicht schön aber die Rendite kann sich sehen lassen. Ich glaube ich kaufe mir eine vielleicht sogar zwei.

Und jetzt kommt der Fehler: Ich habe angefangen mit den falschen Leuten zu reden. Jeder erzählte mir Horror-Geschichten von irgendwelchen Mietnomaden. Eine Bekannte in der Immobilien-Branche riet mir davon ab, der Markt sei schon vollkommen überhitzt. Jetzt (2011) noch Immobilien kaufen? Viel zu spät.

Ich will es nicht zu lang machen. Fakt ist, ich habe mir von anderen einreden lassen, dass die Idee schlecht sei. Ich habe nichts umgesetzt. vor einigen Jahren waren die Wohnungen in der Gegend das doppelte Wert. Heute gibt es in der ganzen Stadt kaum mehr eine Wohnung für unter 2.000 Euro pro Quadratmeter…

Was ich daraus gelernt habe

Das Beispiel oben ist nur eine von vielen verpassten Chancen. Aber ich habe daraus gelernt. Ich setze mittlerweile sehr viel schneller um wenn ich eine Idee habe. Ich zerpflücke meine Ideen nicht mehr so lange, bis sie mir selbst schlecht erscheinen.

So paradox es klingt, aber ich fange bei der Prüfung immer noch als erstes mit den Risiken an. Die einzige Frage die ich mir dabei allerdings stelle lautet: „Was kann ich maximal verlieren wenn einfach alles schief geht?“. Wenn ich mit der Antwort zufrieden bin und mir das Risiko annehmbar erscheint, versuche ich es einfach zu machen.

Erfolg hat drei Buchstaben: „T U N“!

Kennst du das Problem? Welche Chancen hast du bereits verpasst? Wie schaffst du es, schnell ins Handeln zu kommen?

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexander meint

    27. September 2016 um 09:21

    Moin Jan,

    ich bin da voll bei dir. Ich kenn das von mir selbst und von leuten aus meinem Umfeld. Viele gute Idden aber sie mal durchziehen, das macht dann doch keiner oder zumindest nur die Wenigsten.

    Ich finde es gibt aber auch die Kehrseite, denn nicht jede Idee ist auch wirklich gut und ich hab auch schon Fälle erlebt in denen vermeintlich tolle Ideen echt ein richtiger Schuss in den Oven gewesen wären. Da kann ich nur sagen, zum Glück sind die Sachen nie zu stande gekommen.

    Trotzdem und das ist für mich der Kern deines Artikels, ein bisschen mehr Mut zu seinen Ideen zu stehen, das würde manchem sehr gut tun.

    VG
    Alexander

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:05

      Hallo Alex,

      wer nicht wagt der nicht gewinnt. Wir wissen niemals vorher, ob die Idee nun gut wird oder schlecht. Vielleicht setzen wir sie auch nur schlecht um. Wer aber gar nichts macht wird auch nichts erreichen. Die zweite Wahrheit ist sicher die notwendige Objektivität von einem Projekt abzulassen wenn es nicht funktioniert.

      VG

      Antworten
      • Johannes meint

        5. Oktober 2016 um 17:45

        Hallo Jan!
        Da stimme ich dir voll und ganz zu! Wenn man wirklich weiter kommen möchte, muss man einfach mal etwas ausprobieren und den Mut haben Fehler zu begehen. Wir Menschen lernen ja schließlich am Besten durch Try-And-Error. Je mehr Fehler wir gemacht haben und je mehr Lehren wir daraus gezogen haben, desto besser sind wir doch vorbereitet, um eine Idee umzusetzen, die wirklich den großen Erfolg bringt.
        Und mal Hand auf’s Herz: wie viele Ideen haben wir eigentlich im Schnitt, die wirklich eine Existenzbedrohung darstellen? ….

        Antworten
  2. Markus meint

    27. September 2016 um 09:34

    Ich wechsle jedes Jahr, genau aus den besagten Gründen. Auf diese Weise spart man sehr einfach Geld! Einfacher, aber guter Beitrag.

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:07

      So mache ich es auch 😉

      Antworten
  3. Dominik - Finanziell Frei mit 30 meint

    27. September 2016 um 18:44

    Ich kann der Aussage nur voll zustimmen.
    Seit Anfang des Jahres/ende letzten Jahres beschäftige ich mit den Themen Finanzen, Persönlichkeitsentwicklung und Investieren.
    Ich habe Bücher gelesen, YouTube-Videos angesehen, noch mehr Bücher gelesen und noch mehr Videos geguckt, Blogs entdeckt und darin gelesen. So ging das fast ein halbes Jahr. Ich war immer noch der Meinung, dass ich nicht genug wüsste, obwohl ich schon 30 Bücher gelesen habe und sonst über 300 Stunden in das Thema Finanzen gesteckt habe. Es bleibt immer diese Sorge zu scheitern, Fehler zu machen und zu versagen. Egal wie viele Informationen ich hatte, die Entscheidung wurde nicht leichter, im Gegenteil.

    Je mehr verschiedene Wege ich theoretisch kenne, desto mehr Auswahl habe ich und mit steigender Auswahl wird die Wahl nicht leichter. Ich hatte das Problem, dass ich hauptsächlich nur gelesen und nichts umgesetzt habe. Es ist wichtig aus dieser Phase rauszukommen und anzufangen umzusetzen. Die allermeisten Probleme ergeben sich erst in der Umsetzungsphase und da kann man auch am meisten lernen.

    Seit etwa Mitte des Jahres versuche ich bei allen Sachen so schnell wie möglich in die Umsetzungsphase zu kommen. So komme ich am schnellsten voran.
    Ein Beispiel hierfür war der Start meines Blogs (Finanziell Frei mit 30). Ich hatte kaum Ahnung von WordPress, Online Marketing und SEO. Trotzdem habe ich einfach angefangen und lerne jetzt auf dem Weg sehr schnell immer mehr.

    Also: „Einfach“ in die Umsetzung kommen, der Rest ergibt sich dann schon von selbst.

    Schöne Grüße

    Dominik

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:10

      Hallo Dominik,

      das Problem kenne ich. Es klingt ein bisschen arrogant aber ich befürchte fast, dass es etwas mit Intelligenz zu tun hat. Manche Leute (mich eingeschlossen) denken sehr strategisch und prüfen alle Alternativen. Das ist natürlich auf der einen Seite sehr gut, auf der anderen Seite sehen sie aber auch schon alle Probleme die vielleicht irgendwann einmal aufkommen könnten. Andere Menschen machen einfach. Punkt.

      VG

      Antworten
  4. Ralph Bootjer meint

    28. September 2016 um 16:04

    Schade, dass du die Chance mit der Immobilie 2011 verstreichen lassen hast, diese Rendite ist heute kaum noch erreichbar.

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:12

      Leider war, es war ein prägendes Erlebnis das mein Anlageverhalten nachhaltig verändert hat.

      Antworten
  5. Finanzielle Freiheit meint

    28. September 2016 um 18:02

    Hi Jan,
    Einfacher, aber genau deshalb sehr anschaulicher Beitrag!
    Ich, denke dass auf dem Weg nach finanzieller Freiheit ein deutliches Absetzen von „conventional wisdom“ aber auch ein gehöriges Maß Überzeugung und vielleicht Sturheit erforderlich sein wird. Die eigenen Handlungen einer Meinungsumfrage im Bekanntenkreis zu unterziehen, könnte wohl in der Tat schwierig sein. Daher: TUN oder just do it 😉
    Viele Grüße,
    FF

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:15

      Ja ganz generell, das Finden von Gleichgesinnten ist echt nicht einfach. Ich könnte ganze Bücher schreiben über Verhaltensweisen die in meinen Augen falsch sind. Bekannte würden das Gleiche aber vermutlich auch über mich schaffen. 😀 Meinungen eben

      Antworten
  6. Christian meint

    29. September 2016 um 16:58

    Beruhigend zu sehen, dass es anderen genauso geht. Loszulegen ist bei mir selten das Problem, es durchzuziehen schon eher. Irgendwann kommen die besagten Zweifel und man verliert dann langsam den Mut oder das Interesse.
    Ich führe mir immer vor Augen, wieviel Energie ich bereits investiert habe und dass das Ziel fast erreicht ist. Ähnlich als wenn ich einen 100 Meter langen Tunnel graben müsste. Man buddelt und buddelt und kommt nicht ans Ziel. Man bricht dann irgendwann aus Verzweifelung ab, wobei man evlt. nur noch einen halben Meter zu graben hatte…

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:13

      Hallo Christian,

      das kenne ich nur zu gut. Auf der anderen Seite hindert es einen aber auch einen falschen Weg zu korrigieren oder ein schlechtes Projekt einzustampfen. Es hängt ja schon so viel Arbeit drin.

      Antworten
  7. Oliver meint

    6. Oktober 2016 um 09:40

    Hallo Jan,

    irgendwie wundere ich mich jetzt ein bisschen.

    In einigen deiner letzten Artikel hast du dich kategorisch gegen die Immobilienanlage gewendet. Du hast hierfür so ziemlich jedes Argument bemüht, das man in diesem Zusammenhang finden kann: Von der mangelnden Flixibilität bis hin zu irrigen Renditerwartungen.

    Und jetzt schreibst du einen Artikel, der hintergründig beschreibt, dass du dich retrospektiv darüber ärgerst, eine sehr gute Einstiegsgelegenheit in den Immobilienmarkt verpasst zu haben.

    Das passt nicht so gut zusammen, oder?

    Viele Grüße

    Oliver

    Antworten
    • Jan meint

      6. Oktober 2016 um 16:04

      Hallo Oli,

      nein, gegen Anlageimmobilien habe ich mich nie gewehrt, was ich aber für „falsch“ halte, ist die selbstgenutzte Immobilie.

      VG

      Antworten
  8. Ben meint

    11. Oktober 2016 um 16:05

    Ich stimme Ihnen da voll und ganz zu. Viele Menschen denken viel zu viel nach. Natürlich sollte man sich gut überlegen wie man etwas angeht. Aber das wichtigste ist es wirklich mal zu tun.
    Schöner Artikel.
    Liebe Grüße,
    Ben

    Antworten

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