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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Reich werden und Ethik – Kann das passen?

15. März 2016 by Jan-Christian 10 Kommentare

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Vor knapp 10 Tagen hat die Zeitschrift „Tattva Viveka“ bei Facebook einen Beitrag von meiner Facebook-Seite geteilt. Es war der Link zu meinen 33 Ideen für passives Einkommen. Für mich kam dabei ein riesiger Besucheransturm heraus. Neben mehrheitlich positiven Stimmen und vielen Lesern die meinen Beitrag weiter teilten, waren aber auch einige sehr kritische Stimmen in den Kommentaren mit dabei.

Ich will dabei gar nicht näher ins Detail gehen, es kam aber unter anderem der Kritikpunkt auf, dass Einkommen oder eben das Thema reich werden unethisch sei. Dies ist ein Punkt den ich so nicht stehen lassen kann. Aus diesem Grund möchte ich mich heute einmal der Frage widmen, ob reich werden und Ethik zwei verschiedene Paar Schuhe sind, oder ob es sich eben doch miteinander vereinbaren lässt.

Reich Werden und Ethik - Kann das passen?Dieser Artikel wird geprägt sein von meiner eigenen Meinung und meinen Ansichten zum Thema Geld und Ethik. Mir ist bewusst, dass es eine Menge anderer Meinungen gibt die ich natürlich akzeptiere. Es wäre vermessen, meine eigene Ansicht an dieser Stelle als die einzige und ultimativ richtige Meinung darzustellen.

Woher rührt die Kritik am reich werden?

Es ist schwer aus ein paar wenigen emotionsgeladenen Facebook-Kommentaren den genauen Grund des Unmuts auszumachen. Ich vermute aber, dass es bereits das Wort Reichtum oder reich werden ist, welches an dieser Stelle für Entsetzen gesorgt hat. Schaut man einmal bei Wikipedia, so ist der Begriff des Reichtums ausschließlich negativ erklärt:

Reichtum bezeichnet den Überfluss an geistigen oder gegenständlichen Werten.

Das Wort Überfluss ist sicherlich keine positive Darstellung. Weiter unten gibt es sogar einen ganzen Absatz bezeichnet mit der Überschrift: „Kritik am Reichtum„. Darin wird unter anderem auf das Werk „Haben oder Sein“ von Erich Fromm verwiesen.

Meine Interpretation dieses Artikels geht in die Richtung, dass es entweder Reichtum oder das Sein (was ich mal gleichsetze mit persönlichem Glück, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung) gibt. Von vornherein wird ausgeschlossen, dass es möglich sei, beides auf einmal zu erlangen. Auch das Abzielen auf den „Überfluss“ ist eher negativ geprägt.

Etwas nüchterner sieht das der Duden in der Erklärung des Wortes. Eine Erklärung lautet wie folgt:

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Reichhaltigkeit, reiche Fülle von etwas

Negative Wörter wie „Überfluss“ sind in dieser Definition verschwunden.

Meine Definition des Reichwerdens

Mir ist bewusst, dass ich mit meinem Blogtitel ein wenig polarisiere. Smart reich werden ist sicherlich ein sehr plakativ gewählter Titel für meinen Blog. Es klingt kapitalistischer, als es am Ende wirklich gemeint ist. Ich habe immer wieder in einzelnen Beiträgen dargestellt, warum ich reich werden möchte und was es überhaupt für mich bedeutet reich zu sein.

Reich sein bedeutet nicht, Millionen anzuhäufen des Geldes wegen. Reich sein bedeutet auch nicht, fünf Häuser zu besitzen mit jeweils drei verschiedenen Autos in der Garage. Für mich bedeutet Reichtum ein Gewisses Maß an Freiheit. Jeder muss seinen Lebensunterhalt irgendwie bestreiten. Wir benötigen einen gewissen Geldbetrag zum Wohnen, Essen und Leben. Unsere absoluten Grundbedürfnisse lassen sich eben (fast) nur mit Geld befriedigen. Darüber hinaus setze ich reich werden und Vermögensaufbau auf eine Stufe.

Reichtum und Glück

Kommen wir zu einem ganz heiklen Thema.
Eins vorweg, ich werde hier nicht behaupten, dass Reichtum gleichzusetzen ist mit Glück. Keineswegs, ich versuche aber ein paar Argumente darzustellen warum Reichtum und Glück sich nicht gänzlich ausschließen. Kein vernünftiger Mensch würde behaupten, dass Geld alleine glücklich macht.

Jeder kennt Sprüche wie: „Geld verdirbt den Charakter“ oder „Geld macht nicht glücklich“. Dem entgegne ich, dass Geld aber auch nicht unglücklich machen muss. Es kommt einfach darauf an, wie man mit ihm umgeht.

Ich möchte an dieser Stelle zwei interessante Themen aufwerfen. Zum einen fällt es Paaren bei keinem anderen Thema so schwer gemeinsame Lösungen zu erarbeiten wie bei Streitereien ums Geld. Mit etwas Geld auf der hohen Kante, genug damit die finanziellen Probleme die Beziehung nicht mehr belasten, führt mehr Geld logischerweise auch zu mehr Zufriedenheit bzw. weniger Streit unter den Partnern.

Darüber hinaus gibt es interessante Studien, dass Menschen mit mehr Geld einfach sorgenfreier durchs Leben gehen und generell optimistischer in die Zukunft blicken. (Quelle: Dorothee Spannagel: „Reichtum in Deutschland“. Empirische Analysen. 2013)

Für weitere interessante Studien zum Thema Geld, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit möchte ich auf das erste Kapitel des Buches: „Reich werden und bleiben*“ von Rainer Zitelmann verweisen.

Reichtum im Allgemeinen ist nicht schlecht

Der Reiche gehört wohl zu der einzigen Minderheit die öffentlich und von jedermann diskriminiert werden darf. Will ein Politiker Punkte bei seinen Wählern sammeln, so ist er gut damit beraten ein bisschen gegen „die Reichen“ zu schießen. Applaus und Zustimmung sind ihm sicher. Bei jeder anderen Minderheit sähe das definitiv anders aus.

Aber zurück zum Thema, gehen wir einmal weg von der gut verdienenden Mittelschicht hinzu den Superreichen. Haben diese Menschen ihr Vermögen alle illegal erworben oder warum werden sie von vielen Menschen gehasst? Bill Gates als Gründer von Microsoft ist vielleicht ein Beispiel. Er hat die Welt verändert. Ich will nicht behaupten, dass es ohne ihn keine Computer geben würde doch den Fortschritt hat er an dieser Stelle entscheidend mit beeinflusst. Bill Gates ist heute einer der reichsten Menschen der Erde und hat dabei Milliarden Menschen einen gewissen Fortschritt gebracht. Ich kann nicht erkennen, was an diesem Werdegang verwerflich sein sollte. Er ist ein immenses Risiko für sich und seinen gesamten Lebensweg eingegangen und hat am Ende gewonnen.

Reichtum ist nicht zwangsläufig auf Kosten anderer aufgebaut (wie es einem immer wieder einige Menschen weiß machen wollen). Reichtum wird in der Mehrheit der Fälle legal erworben. Der größte Teil der Millionäre in Deutschland beispielsweise sind Selbständige. Sicherlich gibt es Ausnahmen, zum Beispiel im Waffen- oder Drogenhandel. Ich bin aber davon überzeugt, dass dies nicht die Regel sondern eine Ausnahme darstellt.

Reich zu sein, Reich zu werden oder nach Reichtum zu streben ist in meinen Augen keinesfalls unethisch. Geld bedeutet ein gewisses Maß an Freiheit. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch die Freiheit besitzt nach dieser Freiheit streben zu dürfen.

Wie siehst du das Thema reich werden und Ethik?

Ich würde mich über eine angeregte Diskussion freuen.

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Kommentare

  1. Christian meint

    17. März 2016 um 13:47

    Hallo,

    schöner Beitrag 🙂

    Jeder Mensch hat höchstwahrscheinlich seine eigene Definition von Reichtum. Deine Definition gefällt mir wirklich gut. Persönlich verbinde ich auch Reichtum mit Wohlfühlen. Als etwas entlastetes.

    Geld sollte druck von einem Weg nehmen und keinen Druck machen.

    Gruß

    Christian

    Antworten
  2. Finanzr meint

    18. März 2016 um 21:58

    Reichtum ist per se schlecht. Denn dann wäre im Umkehrschluss Armut per se gut. Das ist natürlich großer Quatsch!
    Die Frage ist doch, wie bin ich zu meinem Reichtum gekommen und was mache ich damit?
    Dient der Reichtum einer reinen egoistischen Selbstverwirklichung, und bin ich über Leichen gegangen um reich zu werden?
    In beiden Fällen könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel gucken…

    Antworten
    • Jan meint

      22. März 2016 um 17:01

      Für mich wäre vor allem die Frage ob ich über Leichen gegangen bin relevant. Ein legal und moralisch erworbener Reichtum, auch wenn er der Selbstverwirklichung dient, finde ich nicht verwerflich.

      Antworten
    • the_man meint

      6. Juni 2017 um 22:16

      Hi Jan,
      wenn man davon ausgeht, dass Reichtum per se schlecht ist, dann bedeutet dies noch nicht, dass Armut per se gut ist, denn dieses Denken setzt voraus, dass es keine weiteren Optionen neben reich sein oder arm sein gibt. Es setzt voraus, dass es eben nur diese zwei Optionen gibt, was nicht der Fall ist. Ob Reichtum nun etwas gutes oder schlechtes ist, kann nicht gesagt werden.
      Nun jedoch nochmal ein Kommentar zu der Definition des „Seins“ Begriffes die vom Autor angestellt wurde. Der Begriff „Sein“ im Buch „Haben oder Sein“ von Erich Fromm ist nicht gleichzusetzen mit Glück oder Zufriedenheit. Fromm meint, dass Glück das Ziel der Existenzweise des „Seins“ ist. Auch meint er, dass nur durch die Existenzweise des „Seins“ und nicht durch die Existenzweise des „Habens“ eben dieses Glück erreicht werden kann. Erich Fromm definiert „Sein“ als den Zustand innerer, mentaler Aktivität, sowie mentales Wachstum. Den Begriff „Haben“ definiert Fromm als den Besitz von physischen und mentalen Dingen, die zur Befriedigung rein subjektiv empfundener Bedürfnisse gedacht sind. Rein objektiv gültige Bedürfnisse (Grundbedürfnisse), wie z.B. Nahrung wird von Fromm nicht dem „Haben“ zugerechnet und wird daher von ihm auch nicht kritisiert.

      Antworten
  3. Philipp meint

    19. März 2016 um 16:07

    Hallo Jan,

    ich bin ganz auf deiner Seite. Es kommt immer auf die Motivation des Reichwerdens an. Also was man mit dem Geld macht.

    Es macht einen Unterschied, ob man mit dem Geld Atomwaffen produzieren lässt oder es spendet.

    Das Geld selbst ist wertneutral. Erst die Verwendung macht es positiv oder negativ.

    Geld ändert also nicht Karrakter eines Menschen. Es verstärkt ihn nur.

    MFG Philipp

    Antworten
    • Jan meint

      22. März 2016 um 17:01

      Genau so sieht es aus 😉

      Antworten
  4. Tanja meint

    3. Juni 2017 um 19:40

    Hm. Da ich Hartz4 habe, und mich seit ein paar Jahren damit herumquäle, mich blockiert fühle und so gar nicht weiß, wie es weitergehn soll, habe ich mal meine Einstellung zum Geld untersucht und gestgestellt, dass die Energielosigkeit natürlich was mit meinen Überzeugungen zu tun hat. „Ich mag Geld nicht.“ – „Ich finde Geld blöd.“ – „Leute mit Geld sind grundsätzlich gierig“ – „Leute mit Geld sind oft unbewusst, unachtsam, wenig interessiert an anderen und haben keinen Sinn für Sparsamkeit.“ – „Leute mit Geld verpesten die Luft“ – „Geld ist schlecht“ usw…

    Wie ich über mich selbst denke: Ich verdiene es nicht, mehr zu haben als andere. Dann bekomme ich Gewissensbisse. Selbstverzicht ist mein Mantra der Kindheit. Früher wurde mir beigebracht, dass ich nur dann gemocht werde, wenn ich auf alles verzichte, meine eigenen Interessen hinten anstelle oder ganz aufgebe. Dann war ich gut. Wenn ich mein Können, meine Talente und Fähigkeiten überzeugend verkaufe, befürchte ich unbewusst, dann droht mir die Ausgrenzung, die Einsamkeit, das Scheitern. Selbstbewusstsein wurde mir schon früh genommen. Sich selbst zu loben und gut zu finden, war beschämend für die Familie. Eigenlob stinkt. Und dann waren da ja noch die besten Freundinnen, an denen man sich ein Beispiel nehmen sollte, denn die hatten immer irgendwas, was viel besser war, als das, was man selbst hatte: viel bessere Noten, besseres Benehmen, bessere Einstellung, besseren Charakter. Ein Mal musste ich sogar hören, wie meine Oma sagte „So eine Enkelin wie [Name] hätte ich gerne.“
    All das prägt die Motivation, Träume und Visionen für das eigene Leben zu entwickeln. Man wird durch frühe Gehirnwäsche (bis zum 10 LJ) programmiert, und darauf baut sich dann das ganze Leben auf.
    Meine geringe unbewusste Einstellung zu mir selbst und meinen Fähigkeiten, hat meine Einstellung zum Geld beeinflusst. Eine Form der Abwehrmechanismen der Seele ist die Kompensation. Die Ablehnung des Geldes ließ mich jahrelang mein Kernproblem ignorieren und in den Tiefen meines Unbewussten weiter gähren. Das Gehirn mag nämlich keine Veränderungen. Die erlernten und abgespeicherten neuronalen Muster sollen erhalten bleiben. So denkt das Hirn. Bei jeder Veränderung wird uns daher das Gefühl gegeben „Das mag ich nicht“, „Das ist unangenehm“ oder „Damit fühle ich mich nicht wohl, also ist es auch nicht stimmig.“ Man könnte nun glauben, das wäre Intuition und Intuition ist immer richtig. Jein. Intution ist es schon, aber diese fußt auf einer negativen Einstellung zu sich selbst.

    Ich habe mir geschworen: Diese Programmierung löse ich nun auf. Ich will mich nicht mehr klein machen. Ich möchte all das genießen, was die Welt bietet. Und gleichzeitig achtsam sein, der Erde zurückgeben, was sie uns schenkt. Menschen helfen, die nichts haben. Ideale verwirklichen. Alles, nach Möglichkeit. Denn Geld an sich ist Energie, die uns in unserem System existieren und uns entwickeln lässt. Zu unserer spirituellen Entwicklung gehört es auch, unsere negativen Muster auszulösen und alle Gegebenheiten im Leben zu nutzen, solange sie uns dienen können. Wie wir mit ihnen umgehen, liegt ganz bei uns selbst! Wir sollten also Frieden schließen mit dem Geld, denn ohne es wären wir ziemlich schlecht dran.

    Antworten
    • Jan meint

      5. Juni 2017 um 09:34

      Hallo Tanja,

      ja das ist korrekt. Die ersten Jahre des Lebens können so prägend sein. Ich kenne jemanden der seinem Sohn mal etwas gesagt hat a la das schaffst du eh nicht, weil… (ich weiß es nicht mehr genau). So lange es nicht vollkommen abstrus ist was das Kind vor hat (Realität) sollte man Kinder unbedingt in ihrem Handeln bestärken.

      Ich finde es toll, dass du das Ganze jetzt angehst. Du hast die Denkweisen erkannt die dich zurückhalten.
      Auch mit Geld kann man Gutes tun. Nur weil viele Millionäre nicht an der Essensausgabe für Obdachlose stehen heißt das ja nicht, dass sie nichts Gutes tun.
      Manche von Ihnen spenden so viel, dass man davon mehrere hauptberufliche Mitarbeiter finanzieren kann. Durch den Geldhebel können sie also deutlich mehr helfen als wenn sie das Essen selbst ausgeben. Dies nur als kleine Anregung.

      VG
      Jan

      Antworten
  5. Tanja meint

    3. Juni 2017 um 20:26

    Wo ist jetzt mein Kommentar hin???

    Antworten
    • Tanja meint

      6. Juni 2017 um 19:12

      Ach, da isser ja wieder :D…

      Antworten

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