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Meine smartsteuer Erfahrungen – Steuererklärung 2020 online machen

17. Mai 2014 by Jan-Christian 23 Kommentare

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Gestern war Freitag. Und was macht man, wenn man an einem Freitagabend im Mai zu Hause sitzt und sonst wirklich gerade nichts Besseres zutun hat? Richtig die Steuererklärung…

Das habe ich gestern auch getan und zwar mit smartsteuer*. Da ich mit dem Ergebnis nach knapp 90 Minuten sehr zufrieden war, habe ich mich entschieden heute einmal meine Erfahrungen mit smartsteuer niederzuschreiben. Vielleicht geht es euch ja genau so wie mir. Ich habe über Monate die Steuererklärung hinausgezögert doch knapp zwei Wochen vor Abgabe drängt die Zeit dann natürlich wieder. Um Geld zu sparen wollte ich die Steuererklärung natürlich selbst machen und nicht für viel Geld einen Steuerberate konsultieren. Über den Tipp eines Bekannten bin ich dann auf smartsteuer aufmerksam geworden. Am Ende hatte ich sogar richtig Spaß an der ganzen Sache.

Inhalt

  • Was ist smartsteuer?
  • Wie funktioniert smartsteuer?
    • Das Interview
    • Der smartCheck
    • Die Auswertung
    • Die Abgabe
  • Für wen eignet sich smartsteuer?
  • Fazit

Was ist smartsteuer?

Bei smartsteuer* handelt es sich um ein online Steuererklärungsprogramm bei dem man für kleines Geld (als Privatperson aktuell ~15€ – Stand: 17.05.2014) in wenigen Minuten die Steuererklärung online abgeben kann. Es läuft somit auf jedem Rechner (mit Internetzugang) und die Daten die das Finanzamt benötigt können direkt in die online-Masken eingegeben werden. Neben der eigentlichen Eingabe der Daten ist natürlich jedes Feld mit einer genauen Erklärung hinterlegt, welche Daten eingegeben werden müssen und wo ich sie finde. Parallel zur Eingabe der Daten erfolgt eine Berechnung der ungefähren Steuererstattung, dieser Punkt hat mich am meisten gefreut und sehr motiviert. Je mehr Daten ich eingegeben hatte, desto höher wurde die Erstattung.

Die Bezahlung erfolgt zum Schluss nach Eingabe aller Daten, erst kurz vor der Abgabe der Erklärung an das Finanzamt. Man kauft also nicht die Katze im Sack sondern kann das ganze Programm ausgiebig testen und weiß was man am Ende wiederbekommt.

Wie funktioniert smartsteuer?

Der Ablauf einer online Steuererklärung mit smartsteuer

Der gesamte Prozess lässt sich in vier Phasen einteilen: Das Interview, den smartCheck, die Auswertung und die Abgabe.

Das Interview

Das Interview stellt den Hauptteil der Steuererklärung dar. Angefangen mit dem Familienstand und den persönlichen Daten werden nach und nach alle wichtigen Informationen der Reihe nach abgeklopft. Welche Einnahmen lagen vor, gab es besondere Belastungen, wie weit ist die Arbeitsstelle entfernt usw. Vom Umzug über Bewerbungskosten oder Angabe weiterer Werbungskosten werden alle Möglichkeiten in diesem Bereich abgefragt. Es werden aber nicht nur die Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit abgefragt, es gibt auch die Möglichkeit weitere Einnahmen, z.B. aus Kapitalvermögen, Vermietung + Verpachtung oder sogar Gewerbebetrieb (ist ein kleines bisschen teurer) mit einzugeben. Das Interview erfordert ein bisschen Fleißarbeit, da alle Eingaben von den Lohnabrechnungen und Quittungen übertragen werden müssen. Parallel zum Interview erfolgt in Echtzeit eine Berechnung der zu erwartenden Steuererstattung welche zusätzlich motiviert. Gerade wenn die Angaben ein bisschen komplizierter werden kann ich nur den Tipp geben sich ein bisschen Mühe zu geben, da smartsteuer* aus diesen Angaben auch gleichzeitig die Anhänge zur Abgabe an das Finanzamt erstellt.

Der smartCheck

Ist das Interview erst einmal überstanden ist die meiste Arbeit auch schon erledigt. Es folgt der smartCheck, an dieser Stelle werden die Eingaben auf Vollständigkeit überprüft und weitere Tipps zur Steuerersparnis gegeben. Dies ist hilfreich damit kein Freibetrag oder Pauschbetrag ungenutzt bleibt und die Steuererklärung eine maximale Ersparnis liefert. Wer sich bis hierhin noch nicht angemeldet hat muss diesen Schritt nun nachholen, bis hier waren alle Eingaben noch ohne Anmeldung möglich.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Die Auswertung

Es folgt eine kurze Auswertung der eingegebenen Daten und Optimierungen.

Die Abgabe

Im letzten Schritt erfolgt die Abgabe. Vor der Abgabe kann die gesamte Erklärung noch einmal in der Vorschau überflogen werden, erst danach erfolgt die Bezahlung. Nach erfolgter Bezahlung kann die Steuererklärung an das zuständige Finanzamt online übermittelt werden. Neben der online übermittelten Version wird eine *.pdf-Datei zur Verfügung gestellt, sie umfasst die eigentliche Steuererklärung so wie alle automatisch erstellten Anhänge. Jetzt nur noch kurz ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den Belegen an das Finanzamt schicken. Fertig ist die Steuererklärung.

Mein Zeitaufwand lag ungefähr bei 90 Minuten für die gesamte Erklärung bei einer erwarteten Rückerstattung von ~400€. Gar kein so schlechter Stundenlohn oder?

Für wen eignet sich smartsteuer?

Ich denke smartsteuer eignet sich für die Steuererklärung von Personen mit einfachem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad. Ob Einzelperson oder Familie spielt keine Rolle, auch leichtere Fälle von Immobilieneigentum, Kapitalerträgen oder Gewerbebetrieben können mit smartsteuer abgewickelt werden. Wenn es irgendwann allerdings richtig kompliziert eignet sich smartsteuer wohl nicht mehr. Der Vorteil, vor der Bezahlung kann kostenfrei und ohne Anmeldung getestet werden ob das Programm für die eigene Person ausreichend ist.

Fazit

Ich denke smartsteuer* ist eine super Alternative zum Besuch beim Steuerberater, ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Es ist definitiv günstiger und in vielen Fällen vom Zeitaufwand sogar vergleichbar. Sicher eignet es sich nicht bei wirklich komplizierten Fällen, in solchen Situationen macht es aber sowieso Sinn sich schon innerhalb des Jahres öfter mal mit einem Steuerberater zusammenzusetzen und die Situation (z.B. mehrere Firmenbeteiligungen, Erbschaften, Stiftungen usw.) unterjährig begleiten zu lassen. Die große Stärke sehe ich in der kostenlosen Testfunktion. So kann geprüft werden, ob das Programm den eigenen Ansprüchen genügt und wie hoch die Erstattung in etwa ausfallen wird erst im Anschluss bei der Abgabe erfolgt die Bezahlung.

Mein Tipp: Einfach hier* kostenlos und unverbindlich testen.

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Kommentare

  1. Thomas meint

    17. Mai 2014 um 13:13

    Halllo,

    ich für meinen Teil als „Privatperson“ mache meine Steuererklärung immer mit „Elster“. Das ist kostenlos, man kann die Daten vom Vorjahr übernehmen bzw. korrigieren. Wenn man keine Belege hat (wie ich) kann man das ganz dann einfach elektronisch versenden. Feritg! Leichter und billiger gehts nicht …

    Ausserdem habe ich dann meine Daten lokal und auf einer „Internetseite“ eingegeben. Die Versendung erfolgt dann dirket ans Finanzamt (nicht über Drittanbieter).

    Schon mal probiert?

    Gruss Thomas

    Antworten
    • Jan meint

      23. Mai 2014 um 16:13

      Hallo Thomas,

      ja damit habe ich angefangen jedoch hatte ich einige kleinere Sonderfälle wie Umzug, Arbeitsstellenwechsel, Bewerbungskosten usw. und ich war mit den Infos nicht so ganz zufrieden. Ich habe dann bei smartsteuer geschaut und habe vorher in der Demo getestet ob meine Fälle bearbeitbar sind, das waren sie und deshalb bin ich dort geblieben. Wer die guten alten Formulare seit Jahren gewöhnt ist und weiß wie er damit umgehen muss, für den ist es wohl nicht nötig etwas neues anzufangen.

      VG Jan

      Antworten
  2. Anton meint

    20. Mai 2014 um 17:15

    Hallo Jan,

    interessanter Beitrag. War m.E. nur eine Frage der Zeit bis dieser Service auch in der „Cloud“ angeboten wurde. Ich für meinen Teil bin in Sachen Steuererklärung (ähnlich wie Thomas) noch von der „alten Schule“ und speichere diese lieber lokal. Hierfür nutze ich seit Jahren die Wiso-Software. Diese gibt es als Download z.T. auch schon für unter 20,- EUR zu kaufen. Hat den Vorteil das man damit (ohne erneut zu bezahlen) für die ganze Familie die Steuererklärung erstellen kann 😉

    Gruß
    Anton

    Antworten
  3. Björn meint

    21. Mai 2014 um 07:25

    Hallo,

    ein interessanter Beitrag. Dieser zeigt, dass die Welt immer moderner wird.

    Ich jedoch für meinen Teil, hätte ein „schlechtes Gefühl“, wenn ich meine Daten auf einen Internetserver bei einem Dritten abgebe. Daher mache ich meine Steuererklärung auch lieber mit einem lokalem Programm.

    Ein weiterer Punkt ist haben meine Vorgänger schon geschrieben für so ein Programm zahlt man einmal und kann es dann im nächsten Jahr ohne Zusatzkosten erneut verwenden.

    Jedoch glaube ich, dass trotzdem viele Leute diese neue Art der Steuererklärung nutzen werden, da es ohne die Installation eines Programms funktioniert.

    Gruß

    Björn

    Antworten
  4. egghead meint

    23. Mai 2014 um 13:20

    smartsteuer deckt meine Steuerfälle leider nicht ab. Ich bin freiberuflich tätig und habe diverse Beteiligungen etc. die ich durchschleppen muss.

    Antworten
    • Jan meint

      23. Mai 2014 um 16:09

      Hallo egghead,

      smartsteuer ist definitiv nicht für alle Fälle geeignet. Ich glaube wenn es irgendwann zu kompliziert wird muss ein Steuerberater mit einbezogen werden.

      VG Jan

      Antworten
  5. Bernd meint

    21. Februar 2016 um 18:09

    Lieber Jan,
    Nach der Lektüre Deines Kommentares neige ich zu der Vermutung, daß Du auf der Gehaltsliste des Softwareerstellers von Smartsteuer stehst.
    Die positiven Aussagen sind mir zu offensichtlich. Ich z.B. kaufe mir jedes Jahr eine Steuer- CD bei der gleichen Firma, dann kann ich alle Vorjahresdaten übernehmen und brauche nur die Zahlen gegen aktuelle Daten auszutauschen.

    Antworten
    • Jan meint

      22. Februar 2016 um 15:36

      Hallo Bernd,
      der * hinter dem Wort smartsteuer weist in der Tat darauf hin, dass ich eine kleine Provision bei Abschluss der Steuererklärung erhalte.
      Dennoch habe ich smartsteuer früher selbst eingesetzt. Ich habe es dieses Jahr einer Bekannten empfohlen die ebenfalls sehr zufrieden war.
      In meinen Augen ist smartsteuer nach wie vor eine hervorragende Lösung für einfache Steuerfälle, beispielsweise als Arbeitnehmer mit einigen Kapitalerträgen.
      Momentan nutze ich eine Alternative weil mein Steuerfall sehr kompliziert geworden ist.
      Welche Erfahrungen hast du mit smartsteuer gemacht?
      VG
      Jan

      Antworten
  6. Stefan meint

    13. April 2016 um 09:05

    Hallo,
    mein Name ist Stefan und ich bin für smartsteuer tätig. Auch bei uns ist die Datenübernahme aus dem Vorjahr möglich. smartsteuer eignet sich auch für komplizierte Fälle. Auch Freiberufler und Gewerbetreibende mit EÜR, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer können ihre Steuererklärung mit smartsteuer problemlos erstellen.
    Zur Datensicherheit: Alle Daten werden verschlüsselt übertragen und in einem hochsicheren Rechenzentrum in Deutschland gespeichert. Die Online-Steuererklärung erfüllt alle Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes und ist durch den TÜV Rheinland in den Punkten Datenschutz und Datensicherheit zertifiziert worden.
    Bei Fragen hilft unser Support sehr gerne!
    Beste Grüße
    Stefan

    Antworten
    • Jan meint

      15. April 2016 um 08:03

      Hallo Stefan,

      danke für den Einblick.
      VG

      Antworten
    • Marc meint

      29. Juli 2019 um 00:00

      Hallo Stefan,

      aus meiner Erfahrung als Freiberufler, der jetzt zum 3. Mal smartsteuer benutzt, kann ich sagen, dass zwei wichtige Dinge, die Du erwähnst, NICHT reibungslos funktionieren. Zum wiederholten Mal bin ich nicht in der Lage gewesen, in einem Steuerfall zusammen meine Daten aus dem Vorjahr und meine EÜR-Daten aus Lexoffice (das angeblich kompatible Buchhaltungsprogramm) zu übertragen (das eine oder das andere geht, aber beides nicht).
      Keiner bei smartsteuer konnte mir bisher mit diesem Problem helfen, obwohl es mir ziemlich fundamental erscheint. Das ist für mich als Freiberufler, der gern mit Lexoffice arbeitet, ziemlich enttäuschend. Deshalb benutze ich smartsteuer wahrscheinlich zum letzten Mal.

      MfG
      Marc

      Antworten
  7. Rosi meint

    15. Juni 2016 um 14:10

    Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass der gleiche Betrag vom Finanzamt erstattet wurde, wie „Smartsteuer“ errechnet hat ? Kann man sich darauf verlassen ? Danke

    Antworten
    • Jan meint

      15. Juni 2016 um 17:01

      Hallo Rosi,

      nach meiner Erfahrung passte es immer +/- 10 Euro. Es liegt aber sicher auch an den Eingaben die du tätigst. Wenn du z.B. bei den Werbungskosten „alles gibst“ kann es natürlich passieren, dass dein FA am Ende trotzdem noch den Stift ansetzt.

      VG
      Jan

      Antworten
  8. Stefan meint

    15. Juni 2016 um 17:06

    Hallo,

    bei richtigen Eingaben passt die Erstattung auf den Cent. Probiere es einfach aus, Du müsstest erst mit Abgabe der Steuererklärung zahlen.

    Antworten
  9. Sylvia Bernard meint

    10. Februar 2017 um 15:09

    Leider habe ich bei allen Steuererklärungen bei Smartsteuer NIE die errechnete Rückzahlung, nicht einmal 1/3 erstattet bekommen,deshalb werde ich einmal wechseln.

    Antworten
    • Jan meint

      10. Februar 2017 um 15:28

      Hallo Sylvia, das verwundert mich etwas. Meine Freundin hat bei ihrer letzten Steuererklärung genau den Betrag wiederbekommen den smartsteuer errechnet hatte. Woran lag es denn, bzw. welche Punkte waren für das Finanzamt strittig?

      Antworten
  10. stefan meint

    17. Februar 2017 um 10:54

    Hallo,
    mein Name ist Stefan und ich bin für smartsteuer tätig.
    Die Abweichung kann unterschiedliche Gründe haben: Das Finanzamt kann etwas gestrichen oder anders bewertet haben. Wir helfen Dir gerne, bitte wende Dich mit kurzem Hinweis über mich an hilfe@smartsteuer.de
    Beste Grüße
    Stefan

    Antworten
  11. Marion Spillner meint

    7. April 2017 um 11:33

    Also ich habe auch nicht den ausgewerteten Betrag bekommen.
    Alle Zahlen stimmen aber.

    Antworten
    • Jan meint

      9. April 2017 um 11:08

      Hallo Marion,
      wie groß ist denn die Abweichung? Eigentlich müsste in deinem Steuerbescheid stehen welche Punkte nicht akzeptiert wurden, bzw. welche anders bewertet wurden.
      VG

      Antworten
    • Jan meint

      9. April 2017 um 11:08

      Hallo Marion,
      wie groß ist denn die Abweichung? Eigentlich müsste in deinem Steuerbescheid stehen welche Punkte nicht akzeptiert wurden, bzw. welche anders bewertet wurden.
      VG

      Antworten
  12. Waltraud Feld meint

    6. Februar 2018 um 21:12

    Ich habe heute Smartsteuer entdeckt und da ich eine Aufforderung vom Finanzamt zur Abgabe der EST 2016 mit Frist 19.2.2018 bekommen habe, wagte ich es😉. Ich bin in Rente und die gesamte Abwicklung in Smartsteuer ist richtig gut und einfach👍. Die Daten sind nun online übermittelt und die ausgedruckte Steuererklärung liegt mit Anlagen versandbereit im Kuvert👍. Ich bin sowas von erleichtert, dass es so einfach und schnell erledigt war. Der Preis ist ein Klacks zu den Kosten beim Steuerberater oder Steuerberatungshilfe. Ich sage danke und werde die künftigen Steuererklärungen alle hier abwickeln. Toll ist auch, wie ich hier gelesen habe, dass die Daten des Vorjahres übernommen werden können👍

    Antworten
  13. Hartmut Friedrich meint

    26. März 2019 um 21:47

    Ich habe die Steuererklärung über Smartsteuer gemacht und digital an das finanzamt geschickt.
    die erklärung ist aber nicht angekommen.
    was ist hier falschgelaufen?

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      7. April 2019 um 09:00

      Das kann ich dir leider nicht sagen.
      Frag einmal bei smartsteuer direkt nach.

      Antworten

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