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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Finanzen in den Griff bekommen – So schaffst du es!

21. November 2017 by Jan-Christian 13 Kommentare

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Kennst du das?

Das Monatsende ist noch lange nicht abzusehen, auf deinem Konto hingegen ist der Boden schon lange sichtbar?

Dann habe ich zwei Nachrichten für dich:

Die Schlechte: In diesem Monat ist das Geld weg, es wird nicht wiederkommen.

Die Gute: Für den nächsten Monat bist du auf dem besten Weg, denn du hast dein Problem erkannt und suchst nach Lösungen.

In diesem Beitrag wirst du fünf Schritte kennenlernen, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen.

Zuerst gehen wir aber der Frage nach, warum du deine Finanzen überhaupt im Griff haben solltest.

Inhalt

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)
  • Was bedeutet es, die Finanzen im Griff zu haben?
    • Geld alleine macht nicht glücklich aber freier
    • Kontrollierte Finanzen sind ein Streitthema weniger
    • Du blickst gelassener in die Zukunft
    • Du kannst das Leben genießen
  • 5 Schritte, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen
    • 1. Überblick verschaffen
    • 2. Schulden abbezahlen
    • 3. Notgroschen aufbauen
    • 4. Finanzen automatisieren
    • 5. Gewohnheiten ändern

Was bedeutet es, die Finanzen im Griff zu haben?

Die meisten Menschen würden die Frage, ob Geld wichtig ist wohl im ersten Moment verneinen. Viele Menschen werden auch nicht müde, von sich aus ständig darauf hinzuweisen, dass Geld nicht wichtig ist, dass Geld nicht glücklich macht oder dass Geld den Charakter des Menschen verdirbt.

Doch warum reden die Menschen dann so häufig über Geld wenn es doch eigentlich das unwichtigste Thema auf der Welt ist? Die Wahrheit ist ernüchternd. Meist sind es die Menschen, die ihre Finanzen selbst überhaupt nicht im Griff haben. Sie versuchen sich durch derartige Aussagen selbst besser zu stellen und versuchen sich einzureden, dass sie zwar Geld haben könnten, dies aber natürlich überhaupt nicht wollen…

Blödsinn…

Natürlich ist Geld wichtig (zumindest in der Welt in der wir leben). Besonders wenn man keins hat. Wie sollen wir ohne Geld unser Essen, unsere Miete oder Freizeitaktivitäten bezahlen? Es ist irrelevant, ob es einem passt oder nicht. Wir brauchen Geld!

Um die Finanzen im Griff zu haben, braucht es allerdings kein Einkommen in Millionenhöhe. Ich möchte sehr viel weiter unten ansetzen. Im Grunde genommen reicht es aus, einen Überblick über die regelmäßigen Ein- und Ausnahmen zu haben. Mittel- bis langfristig sollten die Einnahmen dann die Ausgaben übersteigen.

Aber nicht nur die Kontrolle der regelmäßigen Geldflüsse ist wichtig. Das Geld muss auch sinnvoll eingesetzt werden. Das gesamte Geld auf dem Tagesgeldkonto verrotten zu lassen ist somit ebenfalls keine gute Idee. Das zur Verfügung stehende Geld sollte (z.B. an der Börse) investiert werden und „weiter für einen arbeiten“.

Neben den reinen Eurobeträgen gehört aber auch die Kontrolle über Versicherungen, Renten- oder Sparverträge zur eigenen Finanzkontrolle. All diese Daten sollten in einem bestimmten Turnus erfasst, analysiert und überprüft werden.

Geld alleine macht nicht glücklich aber freier

Macht Geld glücklich? Nein, definitiv nicht.

Macht Geld freier? Ja, ich bin fest davon überzeugt.

Wer sich nicht mehr jeden Tag Gedanken darüber machen muss, wo er das Geld für seine nächsten Rechnungen herbekommt führt ein sehr viel freieres Leben. Es bleibt somit sehr viel mehr Zeit im Leben um die wirklich wichtigen Momente zu genießen. Neben den Gedanken wird aber auch das Handeln nicht mehr ständig vom Geld getrieben. Wer Geldsorgen hat muss vielleicht Dinge für Geld tun die er aus freien Stücken nicht unbedingt tun würde. Wer Rechnungen zu zahlen hat, muss jeden Job annehmen, auch wenn er noch so schlecht bezahlt oder unangenehm ist. Wer seine Finanzen im Griff hat, hat die Freiheit solche Jobangebote einfach abzulehnen und auf die nächste Gelegenheit zu warten.

Im Idealzustand der finanziellen Unabhängigkeit besteht vielleicht sogar die Möglichkeit nur noch genau das zu tun was angemessen bezahlt wird und gleichzeitig wirklich Spaß macht.

Kontrollierte Finanzen sind ein Streitthema weniger

Gerade in Beziehungen und Ehen sind Finanzen oder Geld im Allgemeinen eines der häufigsten Streitthemen und Scheidungsgründe. Selten hört man von Paaren die sich streiten weil sie zu viel Geld haben… Eigentlich ist eher das Gegenteil die Regel.

Ist das Geld also erst einmal unter Kontrolle fällt auch ein riesiges Belastungsthema für die eigene Beziehung weg. Gemeinsam kann man sich den schöneren Dingen des Lebens widmen ohne im Hinterkopf immer den Schuldenberg zu haben oder jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen.

Du blickst gelassener in die Zukunft

Manche Menschen sind im Alltag beinahe von ihrer Angst gelähmt. Von der Angst, dass unerwartet und plötzlich eine höhere Geldforderung auf sie zukommt. Im Alltag kommt man gerade so über die Runden, sobald aber die Waschmaschine oder das Auto das zeitliche segnen ist das finanzielle Chaos vorprogrammiert.

Der Grund dafür ist meist das fehlende Notfallkonto, um unvorhergesehene Zahlungen abzufedern. Ausgaben von wenigen hundert Euro können einen in diesem Fall fast in den Ruin treiben. Eine solche Ausgabe reißt ein Loch ins Portemonnaie welches anschließend nur durch monatelange Arbeit und Verzicht gestopft werden kann.

Mit einem gefüllten Notfallkonto ist der Blick in die Zukunft deutlich entspannter.

Du kannst das Leben genießen

Ich habe es oben schon angesprochen: Die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse kostet Geld. Lebensmittel, Wohnen, Hygiene, für all diese Dinge müssen wir Monat für Monat bezahlen. Doch damit nicht genug, auch die kleinen Freuden im Leben sind mit Kosten verbunden. Ich rede hier gar nicht von der teuren Weltreise oder dem edlen Italiener um die Ecke. Selbst für kleine Dinge wie zum Beispiel eine Wanderung in der Natur braucht es Geld um mit dem Auto vielleicht ein paar Kilometer aus der Stadt herauszufahren oder etwas speziellere Kleidung wie neue Wanderschuhe oder eine Regenjacke. Wer kein Geld für die regelmäßig anfallenden Rechnungen hat, wird an solche Kosten gar nicht erst denken können. Mit ein bisschen Geld in der Hinterhand ändert sich diese Sichtweise komplett. Wer seine Finanzen im Griff hat, kann sein Leben mehr genießen.

5 Schritte, um deine Finanzen in den Griff zu bekommen

Im Folgenden findest du fünf Schritte die du sofort umsetzen kannst. Wenn ich dich dabei unterstützen soll, freue ich mich wenn du hier einmal vorbeischaust.

1. Überblick verschaffen

Der Hauptgrund warum die Finanzen aus dem Ruder laufen ist sicherlich der mangelnde Überblick. Wir alle kennen Beispiele (sei es privat oder aus dem Fernsehen) in denen Menschen den kompletten Überblick über ihre Finanzen verloren haben. Rechnungen werden einfach weggeworfen oder in einer großen Kiste gemeinsam mit den anderen verstaut. Das Girokonto wird einfach ausgereizt, so lange bis an der Kasse die rote Lampe aufleuchtet und dies der letzte Einkauf für den Monat war. Die Finanzen sind ein einziges Chaos. Versicherungen, Einnahmen, Ausgaben, Daueraufträge, Vermögen – Error…

Auch wenn es bei dir vielleicht nicht ganz so schlimm ist, hilft ein bisschen mehr Ordnung in deinen Finanzen trotzdem. Du brauchst jede Menge Disziplin und musst darauf eingestellt sein, dass dich immer wieder neue Rückschläge ereilen.

In dieser Zeit ist es wichtig, das Ziel vor Augen zu behalten. Du willst nicht nur einfach deine Finanzen kontrollieren, du willst verhindern, dass deine Finanzen dich kontrollieren. Du willst die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnen. Ein bisschen Geld auf der hohen Kante bedeutet Freiheit und die wollen wir wieder zurückbekommen.

2. Schulden abbezahlen

Dieser Punkt trifft sicher nicht auf jeden zu, solltest du allerdings zu denen gehören, die Schulden haben, ist es jetzt an der Zeit diesen Punkt anzugehen. Nachdem du bereits Ordnung in deinen Finanzen hast, hast du auch einen Überblick über deine Schulden. Versuche realistisch zu bewerten, wie lange du brauchst um deine Schulden zu tilgen und vor allem, ob es überhaupt möglich ist. Ist der Berg für dich zu groß, kann unter Umständen ein Weg zur Schuldnerberatung und im schlimmsten Fall die Privatinsolvenz eine Lösung sein.

Aber nicht immer kommt es so weit. Oft können die Schulden innerhalb kurzer Zeit von ein oder zwei Jahren getilgt werden. Wenn möglich ist es sinnvoll umzuschulden und aus vielen kleinen Krediten mit unterschiedlichen Bedingungen, Laufzeiten usw. einen oder zwei große Brocken zu machen. Dies ist aber leider nicht immer möglich.

Wenn es bei den vielen kleinen Krediten bleibt, erstelle dir eine Liste mit:

  • Name
  • Restbetrag
  • minimaler Rückzahlung pro Monat
  • Zinssatz.

Entwickle anschließend einen Schlachtplan bei dem zuerst die Kredite mit den höchsten Zinsen getilgt werden. Dispozinsen auf 1.000 Euro Überziehungskredit können mal eben 150 Euro im Jahr und mehr werden, die regelmäßig für die Tilgung anderer Kredite fehlen. Erst nachdem ein solcher Brocken getilgt ist, solltest du den Fokus auf die Kredite mit geringeren Zinsen legen. (Der monatliche Mindestbetrag sollte natürlich trotzdem gezahlt werden)

Auch wenn Investieren und Sparen Spaß machen kann, macht es keinen Sinn Geld anzulegen während auf der anderen Seite noch ein großer Kreditberg schlummert. Sicher gibt es Ausnahmen von dieser Regel wenn die Schulden kalkuliert sind (zum Beispiel für vermietete Immobilien). Es gilt aber immer, dass zuerst die Konsumschulden getilgt werden bevor investiert werden kann.

3. Notgroschen aufbauen

Der perfekte Zeitpunkt zum Aufbau eines Notfall-Kontos ist schwer zu pauschalisieren. Irgendwann kommt aber der Punkt an dem zumindest ein oder zwei Tausend Euro als Reserve auf einem Tagesgeldkonto liegen sollten um unvorhergesehene Ereignisse abzufedern. Wann dieser perfekte Zeitpunkt ist kannst du nur selbst bestimmen. Aber auch hier gilt: Es macht keinen Sinn, das Geld auf dem Tagesgeld anzusparen während der Dispo noch tiefrot ist.

4. Finanzen automatisieren

Wenn du deine Finanzen so weit im Griff hast, dass du wieder regelmäßige, monatlich planbare Geldflüsse hast, (Auch eine regelmäßige Tilgung kann unter Kontrolle sein) dann ist es an der Zeit deine Finanzen zu automatisieren. Mit dem monatlichen Geldeingang wird ein Automatismus gestartet, bei dem du dein Geld in verschiedene Kategorien aufteilst. Eine dieser Kategorien darf auch der Punkt Freizeit/Spaß sein bei dem du ohne schlechtes Gewissen das gesamte dafür vorgesehene Geld ausgeben darfst. Wichtig ist aber auch hierbei Disziplin. Wenn das Budget ausgereizt ist, ist für diesen Monat Schluss!

5. Gewohnheiten ändern

Wann war der genaue Zeitpunkt an dem du die Kontrolle über deine Finanzen verloren hast? Und noch wichtiger, warum hast du die Kontrolle verloren? Analysiere dich selbstkritisch und versuche dein Verhalten zu ändern. Das ist mit Sicherheit nicht einfach, eine Anpassung der eigenen Gewohnheiten ist nur mit viel Arbeit und Disziplin möglich. Aber ich bin sicher, dass es sich langfristig für dich lohnt. Im Folgenden möchte ich dich auf zwei Artikel verweisen, die dir helfen deine Gewohnheiten und deine Einstellung zum Geld zu ändern und dich motivieren mehr Geld zu sparen.

  • Zwei Killer die dich vom richtigen Sparen abhalten
  • Geld sparen im Alltag – Zwei einfache Tipps

Welche Tipps hast du, um die Finanzen in den Griff zu bekommen?
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexander meint

    23. Februar 2016 um 14:11

    Hallo Jan,
    mit Deinem Schlachtplan bin ich völlig bei Dir. Neulich habe ich aber einen interessanten Gedankgen gelesen: in den USA, sozusagen dem „Heimatland der Konsumschulden“ ist Dave Ramsey (www.daveramsey.com) ein Star. Er hilft dort vielen Menschen, Ihre Schulden loszuwerden. Er empfiehlt seinen Anhängern, nicht mit dem teuersten, sondern dem kleinsten Kredit anzufangen. Grund ist die Motivation: wenn man schnell einige Kredite weg hat, motiviert das und man bleibt am Ball.
    Finde ich einen interessanten Gedanken, auch wenn es den Ökonomen in mir ein wenig gruselt 😉

    Antworten
    • Jan meint

      28. Februar 2016 um 07:56

      Hallo Alex,
      die vorgehensweise kenne ich auch. Und sie gruselt mich genau so. Im Idealfall lässt sich vielleicht alles umschulden, das funktioniert aber nur selten da bei vielen verschiedenen Gläubigern die Bonität einfach nicht stimmt.
      Ich bleibe dabei, die teuersten Schulden zu erst abzuzahlen. Wenn man Schulden als Summe sieht und nicht als Anzahl der Gläubiger kann das ebenfalls motivierend sein,

      VG

      Antworten
    • Ex-Studentin meint

      28. Februar 2016 um 11:34

      Finde die Idee mit den kleinen Beiträgen auch interessant. Wobei in den USA die Normalität von Schulden ja wirklich abnormal ist.
      Am ehesten würde ich jedem dazu raten, sich einen Überblick zu verschaffen und einen Tilgungsplan aufzusetzen. Am wichtigsten ist es, keine neuen Schulden zu machen.

      Antworten
      • Jan meint

        4. März 2016 um 05:27

        Hallo,
        da hast du leider recht, da steht das Thema Schulden ganz anders im Fokus als bei uns. Und das, obwohl es in den USA eigentlich viel bessere Möglichkeiten gibt, ein Vermögen aufzubauen.
        VG

        Antworten
  2. Karsten meint

    24. Februar 2016 um 09:38

    Das Automatisieren der Finanzen kann durchaus Sinn machen, aber ich denke das man dadurch auch leicht den Überblick verlieren kann.
    Durch das Automatisieren macht man sich ja automatisch weniger Gedanken.

    Antworten
    • Jan meint

      28. Februar 2016 um 07:54

      Hallo Karsten,
      man sollte sich die Automatisierung visualisieren damit man nicht den Überblick verliert.
      Sinn kann es machen auf einem Din-A4-Blatt alle Gedströme zwischen den Konten aufzumalen.

      Antworten
  3. Philipp meint

    24. Februar 2016 um 11:15

    Hallo Jan!

    Mein Tipp dazu ist sofort anzufangen. Je früher man damit anfängt, desto früher ist man finanziell frei.

    MFG Philipp

    Antworten
    • Jan meint

      28. Februar 2016 um 07:53

      Definitiv.
      Der Zinseszins ist entscheidend.

      Antworten
  4. Thomas (finanzgorilla) meint

    25. Februar 2016 um 21:04

    Hey Jan,

    tolle Übersicht!

    In meinen Augen sind besonders die Punkte „Automatisiere deine Finanzen“ und „Ändere deine Gewohnheiten“ wichtig. Hier legen in meinen Augen viele Menschen einfach viel zu wenig Wert drauf.

    Gruß
    Thomas

    Antworten
  5. Jens meint

    27. Februar 2016 um 08:55

    Excel, ein hervorragendes Programm um einen Überblick zu schaffen.
    Ich habe dies vor etwa 6 Jahren in Angriff genommen, mir einen Überblick geschaffen, die Studienschulden konsequent abgezahlt, das Auto getilgt, zwei unnötige Versicherungen gekündigt. Seit dem lege ich jeden Monat einige Hundert Euro zur Seite und der Blick aufs Depot und die Dividendenaussichten machen einfach Spaß. Mit 60 will ich nämlich aufhören zu arbeiten…

    Antworten
    • Jan meint

      28. Februar 2016 um 07:52

      Hallo Jens,
      klingt nach einem guten und sicher auch realistischen Ziel.
      Die Disziplin wird am Ende ausschalggebend sein, wie lange können wir dies durchhalten.

      VG

      Antworten
  6. Maschinist meint

    21. November 2017 um 14:06

    Konsumschulden schlecht – Geschäftsschulden aber nicht, wenn die Rendite aus den Investments deutlich höher ist als der Zinssatz der Schulden.
    😉

    Und Geld macht natürlich glücklich!
    Denn man kann damit das wertvollste überhaupt kaufen:
    Selbstbestimmte Lebenszeit!

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      22. November 2017 um 07:57

      Hallo Maschinist,

      sehr richtig. Es geht ja um Konsumschulden.
      Geschäftsschulden oder Investmentschulden können auf jeden Fall Sinn machen wenn sie sinnvoll und mit Bedacht eingesetzt werden.

      Ich würde nicht soweit gehen und behaupten, dass Geld glücklich macht.
      Das ist nicht zwangsläufig der Fall. Aber es macht vieles leichter.

      VG
      Jan

      Antworten

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