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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Die Basis der finanziellen Unabhängigkeit – Das Notfall-Konto

9. Februar 2016 by Jan-Christian 16 Kommentare

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Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit ist lang und steinig. Doch jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und dieser ist bekanntlich der Schwierigste.

Das Notfall-Konto sollte in jeder Form der Vermögensplanung einen Grundstein bilden. Wenn du dich immer noch im Hamsterrad befindest und jeden Monat von Gehalt zu Gehalt lebst, solltest du genau jetzt anfangen, deine Situation zu ändern.

Inhalt

  • Warum das Notfall-Konto die finanzielle Unabhängigkeit erreichbarer macht
    • Du kontrollierst dein Geld, nicht umgekehrt
    • Schutz vor dummen Entscheidungen
  • Wie viel Geld gehört auf das Notfall-Konto?
    • Mögliche Gründe um das Notfall-Konto zu belasten
    • Wie hoch sollte der Notgroschen also sein?
  • Darauf solltest du bei der Einrichtung deines Notfall-Kontos achten
  • 4 Tipps um dein Notfall-Konto aufzubauen

Warum das Notfall-Konto die finanzielle Unabhängigkeit erreichbarer macht

Als erstes steht natürlich die finanzielle Sicherheit im Vordergrund. Auch wenn du von einer ungeplanten Rechnung überrascht wirst, bricht nicht mehr deine Welt zusammen. Natürlich ist das kaputte Auto weiterhin ärgerlich, ab falls es passiert (und solche Dinge passieren nun mal) erwischt es dich nicht mehr auf dem falschen Fuß. Beim nächsten Mal bist du gewappnet. Das Notfall-Konto ist, wie der Name schon sagt, dafür da, um dich in Notfällen abzusichern.

Doch neben dem Sicherungseffekt ergeben sich noch zwei weitere Vorteile die dich auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit weiter nach vorne bringen werden.

Du kontrollierst dein Geld, nicht umgekehrt

Du musst dein Geld kontrollieren. Nur so kannst du positiv über Geld denken. Mit einem Notfall-Konto kannst du deinen Tag beschreiten ohne Angst zu haben, dass wieder etwas Dummes passiert was dich beinahe in den Ruin treibt. Du bist sicherer, hast mehr Selbstbewusstsein und ein höheres Maß an Kreativität. All diese Eigenschaften bringen dich auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit nach vorne. Lass dich nicht von dem fehlenden Geld behindern. Lass dich von deinem Geld weiter vorantreiben.

Schutz vor dummen Entscheidungen

Der zweite entscheidende Punkt ist der Schutz vor dummen Entscheidungen. Diese Wirkung tritt nicht immer sofort ein, nur weil du ein Notfall-Konto hast. Im Alltag wird dich immer wieder der Gedanke einholen, dass du die 5.000 Euro (um einfach einmal eine Summe zu nennen) gerne für einen tollen Urlaub ausgeben würdest. Wenn du es aber erst einmal geschafft hast diesen Betrag anzusparen, wirst du es dir drei Mal überlegen, ob es der Urlaub wert ist, deine ganze gewonnene Sicherheit wieder aufzugeben.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Wie viel Geld gehört auf das Notfall-Konto?

Um diese Frage zu klären, sollten wir zuerst einmal festlegen, für welche Ausgaben das Notfall-Konto überhaupt angetastet werden soll. Wann ist ein Notfall eingetreten? Zählt es schon, wenn kein Geld mehr auf dem Girokonto vorhanden ist, wir aber trotzdem gerne in den Urlaub fahren möchten? Oder haben wir erst einen Notfall wenn die Waschmaschine endgültig den Geist aufgibt? Es kann nicht schaden, hier einmal genauer drüber nachzudenken und evtl. ein paar Szenarien niederzuschreiben:

Mögliche Gründe um das Notfall-Konto zu belasten

  • Arbeitslosigkeit
    Um Zeiten der Arbeitslosigkeit zu überbrücken ist es sinnvoll das Notfall-Konto anzutasten. Sicherlich sind wir in Deutschland für diesen Fall recht gut abgesichert. Trotzdem entspricht das Arbeitslosengeld natürlich nicht dem vorherigen Gehalt sondern nur einem Anteil. Aus diesem Grund muss der Rest häufig über das Notfall-Konto aufgestockt werden.
  • Unerwartete Reparaturen
    Dies ist wohl der häufigste Grund, das Notfall-Konto anzutasten. Von der kaputten Waschmaschine über das Auto, bis hin zu Reparaturen am eigenen Haus. Genau genommen treten diese Reparaturen nie überraschend auf. Doch leider wissen wir nur, dass sie uns irgendwann einholen, nicht wann.
  • Medizinische Notfälle
    Auch hier sind wir mit der Krankenversicherung recht gut abgedeckt. Doch es gibt natürlich immer Fälle in denen entweder die Krankenkasse nur einen Teil der Kosten trägt oder wir, z.B. als Privatversicherte, in Vorleistung gehen müssen. In diesen Fällen ist ein Notfall-Konto ebenfalls nicht verkehrt.

Wie hoch sollte der Notgroschen also sein?

Du siehst schon worauf es hinaus läuft. Die tatsächliche Höhe deines Notfall-Kontos ist individuell. Je nach persönlichem Sicherheitsbedürfnis sollten es aber drei bis sechs Netto-Monatsgehälter Minimum sein. Manche sprechen sogar von einem gesamten Jahres-Nettogehalt. Spare einfach die Summe an, mit der du dich am wohlsten fühlst.

Darauf solltest du bei der Einrichtung deines Notfall-Kontos achten

Es gibt einige Punkte, die du bei der Anlage des Geldes beachten solltest.

  • Verfügbarkeit
    Pass auf, dass dein Geld kurzfristig verfügbar ist. Es wäre fatal, wenn du lange Wartezeiten in Kauf nehmen musst um an dein Geld zu kommen. In den meisten Notfällen hast du diese Zeit einfach nicht. Ein Bausparvertrag wäre zum Beispiel nicht die beste Idee.
  • Sicherheit
    Lege das Geld an, aber achte auf die Sicherheit deiner Anlagen. Es wäre ärgerlich, wenn der Notfall eintritt und du deine Anlagen, z.B. Aktien, mit Verlust verkaufen müsstest.
  • physische Trennung vom Girokonto
    Dieser Punkt ist in meinen Augen der Wichtigste. Trenne das Geld von deinem Girokonto, lege es an einen anderen Ort. So gerätst du nicht in Versuchung, das Geld eben mal aus Versehen auszugehen. Die Hürde ist viel höher, wenn du erst an das Geld ran musst, dich einloggen musst und das Geld auf dein Girokonto überweist. Genau dieser Punkt rettet dich vielleicht noch vor unüberlegten Ausgaben.

Wie du siehst spricht also alles für das klassische Tagesgeldkonto. Das Geld ist kurzfristig verfügbar, ist physisch vom restlichen Vermögen getrennt und ist in der Regel „sicher“ geparkt.

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4 Tipps um dein Notfall-Konto aufzubauen

Lege dir noch heute ein Tagesgeldkonto an und beginne zu sparen.

  • Brich dein Ziel runter in Teilziele
    Setz dir ein großes Ziel und mach dir Gedanken, wie viel du jeden Monat beiseitelegen kannst. Brich das Ganze in Teilziele herunter die ebenfalls realistisch sind. Selbst wenn es nur 25 oder 50 Euro im Monat sind, ist es besser als gar kein Ziel zu haben oder nicht zu sparen.
  • Automatisiere deine Einzahlungen
    Schiebe von jedem Geldeingang einen Teil direkt auf dein Notfall-Konto. Du wirst merken, dass dir das Geld kaum fehlt weil du es gar nicht erst zu Gesicht bekommst. Richte am besten einen Dauerauftrag ein, der das Geld automatisch überweist, nachdem du dein Gehalt bekommen hast.
  • Spare dein Wechselgeld
    Ich habe ein kleines Geldglas in der Wohnung stehen. Immer wenn ich dort vorbeigehe schmeiße ich mein Wechselgeld dort hinein. Langfristig kommt auch hier ein ansehnlicher Betrag zusammen.
  • Miste aus und Verkaufe deinen Kram
    Einfach aber effektiv. Schaffe Platz in deiner Wohnung und versuch Dinge zu verkaufen, die du nicht mehr benötigst. Geh auf Flohmärkte oder such dir einen Online-Marktplatz um deine Sachen zu Geld zu machen.

Wenn du noch kein Notfall-Konto hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu beginnen. Hier findest du eine Übersicht der bestverzinsten Tagesgeldkonten.

Frage: Nutzt du ein Notfall-Konto? Wie hoch ist der Betrag auf deinem Notfall-Konto?

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nico von Finanzglück meint

    9. Februar 2016 um 12:13

    Moin Jan,

    Beim Thema Notgroschen scheiden sich die Geister. Ich glaube wir stimmen alle damit überein, dass wir einen brauchen. Nur was es ist und wofür wir ihn brauchen, da gehen die Meinungen auseinander.

    Für mich muss ein Notgroschen die „kleinen Notfälle“ absichern. Darunter fällt eine unerwartete Autoreparatur oder Handwerkerrechnung. Die alltäglichen Dinge wie Urlaube nicht. Die werden separat angespart (ist ja nicht wirklich ein Notfall).

    Bei mir ist der Notgroschen ca. ein Monatsnettogehalt (er schwangt ein wenig). Warum so wenig? Weil mein „Notgroschen“ nicht für die wirklich großen Notfälle da ist.

    Die wirklich harten Notfälle wie Jobverlust (passiert aber auch selten unerwartet von heute auf morgen), schlimme Krankheit oder eventuell noch Auto verschrotten sind eine ganz andere Liga. Dann wird auf Überlebensmodus gestellt. Eventuelle Renditeverluste sind dann zweitrangig.

    Das heißt dann konkret bei mir, erst mal Cash zu generieren. Dafür wird ein Teil des Aktienportfolios verkauft. Die Kurse sind gerade unten? Nicht das Ende der Welt. Anders wäre schöner, aber ich habe gerade andere Probleme. Dann würde ich meinen Tilgungssatz bei den Mietwohnungen runterfahren (und beim Haus). Wenn nötig muss ich eine Wohnung verkaufen, sollte es eine wirklich extreme und längerfristige Notsituation sein. Das muss dann aber auch nicht innerhalb von ein paar Wochen geschehen sondern hat mehrere Monate Zeit.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass so ein extremer Notfall geschieht, bei dem Du unerwartet viel Geld brauchst? Sehr unwahrscheinlich. Die Chancen sind groß, dass Du niemals in solch eine Situation kommen wirst. Wenn es dann doch kommt, dann hast Du idealerweise ein Vermögenspolster, was Dich schützen wird. Dazu gibt es die sonstigen sozialen Sicherungssysteme.

    Ich bin hier relativ entspannt, und das als Familienvater und Alleinverdiener. Es ist in meinen Augen wichtiger Dir Vermögen aufzubauen und Dein Geld anzulegen, als es auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen.

    Aber letztendlich muss jeder schauen womit er/sie sich wohl fühlt. Bei mir sieht es in 10 Jahren vielleicht auch schon wieder anders aus und ich habe dann ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Mal schauen.

    Viele Grüße!
    VG, Nico

    Antworten
  2. rwsub meint

    9. Februar 2016 um 12:37

    Will hier noch kurz Anmerken das so ein Notgroschen auch sehr beruhigend auf einen einwirken kann. Jedenfalls bei mir der Fall. Ich mache mir weniger Sorgen bzw. mache mir keine Was wäre wenn Gedanken/Szenarien. Lässt mich Nachts deutlich besser schlafen.

    Antworten
  3. Alexander meint

    9. Februar 2016 um 12:49

    Hallo Jan,
    auch mir reichen 2-3 Nettogehälter als Notgroschen. Es kann allerdings auch nicht viel kaputt gehen…
    Ausgaben wie Urlaub oder anderer Spass spare ich zusätzlich auf einem anderen Konto. Aber Du hast natürlich recht – erst das notwendige regelmäßig sparen. Falls noch was übrig bleibt, kommt dass dann auf das „Spasskonto“.
    Gruß
    Alexander

    Antworten
    • Kai Stinder meint

      9. Februar 2016 um 13:49

      Hallo Alexander,
      kannst Du mir das mit den mehreren Konten erklären? Es interessiert mich sehr.
      Hast du zB. 1 für Urlaub 1 für Kleidung 1 für TV 1 für Computer? Und wie verteilst Du das Geld nach welcher Gewichtung bei zB. 200€ mtl. Sparrate? 100€ Notfall und der Rest je 20€???
      LG Kai

      Antworten
      • Jan meint

        9. Februar 2016 um 16:24

        Ich schieße einfach mal ins Blaue und vermute, dass das System ähnlich meinem ist:

        https://mission-rendite.de/geld-sparen/monatlich-sparen/

        VG
        Jan

        Antworten
      • Alexander meint

        15. Februar 2016 um 16:14

        Hallo,
        ja, mein System ist so ähnlich wie das von Jan (so ich es denn richtig verstanden habe). Ich splitte nicht so detailliert. Es geht eher darum, auch ein Konto zu haben, auf dem man Beträge sammelt, die nich „notwendig“ sind. Also Computer, Urlaub, TV, alles was ich nicht einfach so vom Giro machen kann (wie Kleidung). Und wenn genug da ist, kann ich einen der Wünsche erfüllen. Bzw. ich spare da auch, wenn ich gerade nichts brauche.
        Wichtig ist, dass wenn die Notfallreserve angebrochen ist, die wieder als erstes voll zu machen. Das klappt ehrlicherweise nicht immer, aber meistens 😉
        Gruß
        Alexander

        Antworten
        • Sindy meint

          29. März 2016 um 17:08

          Also ich habe es so gelöst, dass ich Ein Konto für den Notgroschen habe und ein anderes für Dinge die ich gerade anspare. Die Aufteilung dessen was darauf angespart wird (z.B. Urlaub und Computer etc.) habe ich dann in einer Excelliste aufgeteilt. Dann brauche ich nicht so viele Konten. Da steht dann das jeweilige Sparziel dabei und ich hab noch einen Balken gemacht, der mir angibt wie viel Prozent ich schon habe und von rot almählich ins Grün über geht. Dabei versuche ich immer nur 3 Ziele zu erreichen und die anderen stehen in der Warteliste. Sonst bleibt ja immer nur für jedes Ziel ein winziger Betrag und es ist frustrierend wenn alles so langsam geht. Besser man hat ein Ziel etwas zügiger und kann sich dann danach dem nächsten Ziel widmen. So ist auch der Faktor Spaß und Lebensfreude drin!

          Antworten
          • Jan meint

            30. März 2016 um 15:54

            Hallo Sindy,
            das klingt gut. Ich gehe ähnlich vor. Kleiner Tipp, bei MoneYou kann man z.B. Unterkonten einrichten die jeweils einen eigenen „Sparzweck“ haben.

            VG
            Jan

  4. Philipp von Investment Amad€ meint

    9. Februar 2016 um 23:08

    Hallo Jan!

    Den Notgroschen auf einem eigenen Konto zu parken ist eine wirklich gute Idee. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Danke für den Tipp!

    Ich bin ein Fan von einem kleinen Notgroschen. Ich habe als Student kaum Fixkosten. Momentan bewegt sich mein Notgroschen zwischen 1.000-2.000€.

    MFG Philipp

    Antworten
    • Jan meint

      10. Februar 2016 um 05:18

      Hallo Philipp,

      so sehe ich es auch, die Höhe ist individuell und sollte am eigenen Risiko ausgerichtet sein. Ein Student ist hier sicherlich anders aufgestellt als eine fünfköpfige Familie mit Alleinverdiener.

      VG
      Jan

      Antworten
  5. Simi-San meint

    12. Februar 2016 um 13:51

    Hallo zusammen,
    Ich hätte eine andere Möglichkeit den Notgroschen aufzustocken.

    Wenn einmal ein gewisser Betrag angespart wurde, kann man genau so gut seine eigene Bank spielen.

    Wie wäre es, wenn ich mir meine eigenen Kredite vergebe und mit z. B. 5% Pauschalzins zurück zahlen muss.
    So wird das angesparte Vermögen langfristig höher und kann dann für Investitionen anderer Art gesetzt werden.

    So hat man direkt einen Spareffekt, ohne dass es einem so vor kommt.

    Antworten
    • Jan meint

      20. Februar 2016 um 12:29

      Hallo,
      ich muss gestehen, dass ich deine Vorgehensweise nicht ganz verstehe
      VG
      Jan

      Antworten
      • Sindy meint

        29. März 2016 um 17:11

        Ich denke ich hab sein Prinzip verstanden und finde die Idee sehr gut. Er meint, wenn man seinen Notgroschen hat und einen Teil benötigt, dann nimmt man sich das Geld vom Notgroschen. Danach muss man den Notgroschen ja wieder ansparen, und dabei ist seine Idee dies mit 5% Zins zu tun, so ist der Notgroschen beim nächsten Mal wenn er benötigt wird höher als zuvor.

        Antworten
        • Jan meint

          30. März 2016 um 15:53

          Hallo Sindy,
          macht Sinn, wobei ich das schon fast ein wenig zu kompliziert finde. Aber jeder wie er es mag. manchmal neige ich auch dazu meine Finanzen komplizierter zu gestalten, als sie sein müssten:)
          VG
          Jan

          Antworten
  6. Philipp (WegzumReichtum) meint

    13. Februar 2016 um 00:18

    Hi Jan,

    sehr guter Artikel zum Thema Notfallkonto/ Notgroschen,
    bei dem Punkt medizinische Notfälle ist noch hinzuzufügen, dass man 10€/Tag zu zahlen muss, da die Krankenhäuser nicht ausreichend über die Versicherungen finanziert werden, HartzIV-Empfänger im übrigen auch, zumindest in Vorkasse. Dies muss man bis zu 28 Tage bezahlen also 280€ maximal.

    Ich habe meinen persönlichen Notgroschen so definiert, dass ich 3 Monatskosten decken kann, also Fix und Lebenshaltungskosten für drei Monate, da es in meinem Beruf möglich ist binnen 3 Monaten einen neuen Arbeitgeber zu finden.

    Gruß Philipp

    Antworten
    • Jan meint

      20. Februar 2016 um 12:29

      Hallo Philii,

      gute Ergänzung. Auch mit Versicherung sind nicht alle krankheitsbedingten Ausfälle für uns kostenfrei.

      Antworten

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