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Der Cashflow Quadrant von Robert T. Kiyosaki

2. März 2015 by Jan-Christian 2 Kommentare

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Vor kurzem hat mich Fabian in einem Kommentar unter einem meiner Beiträge über inneres und äußeres passives Einkommen auf den Cashflow-Quadrant von Robert T. Kiyosaki hingewiesen. Ich muss gestehen, so richtig war mir der Zusammenhang gar nicht bewusst. Aus diesem Grund möchte ich euch heute den Cashflow-Quadranten einmal ein bisschen näher vorstellen. Schaut einmal selbst, wo ihr euch befindet und wie ihr es schafft auf die rechte Seite zu gelangen.

Wer ist Robert T. Kiyosaki

Robert T. Kiyosaki ist ein US-amerikanischer Autor, Coach und Geschäftsmann. Bekannt geworden ist Kiyosaki durch sein Buch „Rich Dad Poor Dad*“. In Rich Dad Poor Dad erzählt er seine Geschichte von seinem leiblichen Vater, bezeichnet als armer Vater und dem Vater seines besten Freundes, dem reichen Vater. Beide Väter geben ihm unterschiedliche Werte mit, die sich unter anderem auch im Cashflow-Quadranten wiederfinden. Auf der linken Seite der arme Vater, auf der rechten Seite der reiche Vater. Mit dem linken Vater hat er den Begriff des Hamsterrades stark geprägt. Der arme Vater war gut gebildet, arbeitete viel, verdiente gutes Geld, doch hatte am Ende des Monats kaum etwas über. Der reiche Vater hingegen verließ die Schule früh, gründete Unternehmen und investierte sein Geld. Hier habe ich vor einiger Zeit eine Rezension zum Buch von Robert T. Kiyosaki geschrieben. Ich kann es euch wirklich empfehlen. Zu diesem Buch gibt es auch einen zweiten Teil: „Cashflow-Quadrant*“, aus diesem stammt auch das im Folgenden vorgestellte Konzept.

Der Cashflow-Quadrant

Jetzt aber zum eigentlichen Thema. Der Cashflow Quadrant unterteilt vier verschiedene Einkommenstypen. Es erfolgt keine Bewertung, dass ein Typ besser oder schlechter als ein anderer ist. Der Übergang zwischen den einzelnen Quadranten kann fließend sein. Außerdem können durchaus mehrere Quadranten durch eine Person belegt werden. Ich stelle die Quadranten im Folgenden kurz vor:

Der Cashflow Quadrant nach Robert T. Kiyosaki

Angestellte

Angestellte arbeiten, wie der Name bereits sagt, für andere. Sie werden regelmäßig nach ihrer Zeit die sie einer bestimmten Tätigkeit nachgehen bezahlt. Die Bezahlung erfolgt mehr oder weniger unabhängig davon ob das Unternehmen einen Gewinn oder einen Verlust erwirtschaftet. Die Höhe des Einkommens ist direkt an die investierte Zeit gebunden, mehr Stunden, mehr Einkommen. Wenn der Angestellte nicht arbeitet verdient er auch kein Geld. Der Angestellte ist in der Regel weisungsgebunden und von seinem Vorgesetzten abhängig. Häufig kann er nur arbeiten wenn er „benötigt“, bzw. von der Firma eingeteilt wird.

„Angestellte haben einen Job“

Beispiel: Ein Bandarbeiter der vollständig nach seiner Anwesenheit bezahlt wird.

Selbständige

Selbständige haben gegenüber Angestellten den Vorteil, dass sie (in Abhängigkeit ihrer Kunden) ihre Arbeitszeit frei einteilen können. Sie haben zwar sehr viel mehr Freiheiten als Angestellte, doch bei genauer Betrachtung tauschen Sie ihren Arbeitseinsatz direkt gegen Geld. Wenn sie heute aufhören würden zu arbeiten, würden sie ab diesem Moment kein weiteres Geld mehr verdienen.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

„Selbständigen „gehört“ ein Job“

Beispiel: Ärzte/Steuerberater/Notare, sie alle sind in der Organisation ihrer Arbeit frei, ihr Einkommen hängt aber direkt von der geleisteten Arbeit ab.

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Unternehmer

Unternehmer sind selbst Chefs und lassen andere für sich arbeiten. Damit ist jedoch nicht die Position eines „angestellten Vorgesetzten“ gemeint sondern der Inhaber eines ganzen Unternehmens. Unabhängig davon, wie groß das Unternehmen ist, steht der Unternehmer an der Spitze und kann sein Einkommen losgelöst von seinem eigenen Arbeitsaufwand skalieren. Der Unternehmer steigert sein Einkommen durch den Arbeitseinsatz anderer.

„Unternehmern gehört ein System/Unternehmen“

Beispiel: Gründer von Franchisesystemen.

Investoren

Investoren lassen ihr Geld für sich arbeiten. Auch der Investor verdient sein Geld losgelöst von seinem Arbeitseinsatz. Durch die geschickte Auswahl von Investments soll die Rendite auf das eingesetzte Kapital gesteigert werden.

„Investoren gehören Investments“

Beispiel: Im Prinzip jeder Privatier der von seinem Ersparten leben kann.

In welchem Quadranten sollte ich mich befinden?

Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Erstrebenswert ist es natürlich so schnell wie möglich auf die rechte Seite zu gelangen um die Höhe des Einkommens skalierbar und unabhängig vom eigenen Arbeitseinsatz zu gestalten. Doch das ist natürlich sehr viel leichter gesagt als getan. Es müssen einfach gewisse Voraussetzungen geschaffen werden. Der Investor benötigt eine Menge Kapital. Der Unternehmer muss sich erst einmal ein System aufbauen. Es ist also nicht so leicht die Seite des „passiven Einkommens“ im Cashflow Quadranten zu erreichen. Um dorthin zu gelangen braucht es seine Zeit und viel Arbeit.

Ich bin der Meinung, dass eine strukturierte Mischung aus einem aktiven Einkommen, einigen passiven Einkommensströmen und gut ausgewählten Investments einen sehr guten Startpunkt zum reich werden darstellt.

Der Cashflow Quadrant ist jedoch eigentlich gar nicht darauf ausgelegt sich selbst einzuordnen. Viel mehr ist es das Ziel einen Überblick über die verschiedenen Einkommensarten zu geben und diese anhand weniger Punkte voneinander abzugrenzen. In meinen Augen kann der Cashflow-Quadrant sehr gut dazu dienen, die eigenen Einkommensströme zu hinterfragen und ihre Skalierbarkeit zu analysieren.

[ratings]

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rico meint

    3. März 2015 um 11:10

    hi Jan, das Buch war für mich ein Augenöffner, weil es alle Faktoren, die mir schon unterbewusst irgendwie klar waren, nochmal so deutlich aufgezeigt hat. Obwohl man den Autor nicht unbedingt mögen muss, ist es dennoch eine große Leistung von ihm, diese Basis von Reichtum so deutlich und einfach zu formulieren.

    Antworten
  2. finanzielleUnabhängigkeit meint

    4. August 2017 um 05:06

    Hi Jan,
    vielen Dank für Deinen Artikel. Ich habe bereits Rich Dad Poor Dad gelesen und bin jetzt endlich am Cashflow Quadrant angekommen. Es lag schon die ganze Zeit auf meinem Lesestapel.
    Als Ergänzung finde ich sehr spannend, dass Robert Kiyosaki es wohlgemerkt in einem Buch schafft, dass man unweigerlich über seine Einkommensströme, über finanzielle Freiheit und seinen Lebensweg nachdenkt.
    Wirklich beeindruckend!
    LG Henning

    Antworten

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