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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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7 Gründe, warum du nie finanziell frei sein wirst

12. Juli 2016 by Jan-Christian 7 Kommentare

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Die finanzielle Freiheit ist ein tolles Ziel, doch leicht zu erreichen ist sie auf keinen Fall. In diesem Beitrag zeige ich dir sieben Gründe, warum du Gefahr läufst zu scheitern. Oder anders herum, wenn du diese sieben Gründe vermeidest, stehen die Chancen sehr gut, dass du eines Tages finanziell frei bist ;).

7 Gründe, warum du nie finanziell frei sein wirst

Die Hoffnung auf das schnelle Geld

In der heutigen Zeit muss alles schnell gehen. Wir brauchen sofort eine Reaktion, ein Ergebnis auf unser Handeln. Gleiches gilt natürlich auch beim Thema Geld. Egal ob bei der Geldanlage oder bei neuen Projekten. Wichtig ist, dass es schnell geht und wir schnell wissen, ob unser Modell funktioniert.

Doch so schön dieser Weg auch wäre, funktionieren tut er nur in den wenigsten Fällen. In der Regel gibt es keine Abkürzung. Viele machen aber an dieser Stelle einen entscheidenden Fehler und geben einfach viel zu schnell wieder auf. Es mangelt häufig am Durchhaltevermögen. Vermögensaufbau ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Noch viel wichtiger ist jedoch der dahinterstehende Lernprozess. Auch wenn die Geldanlage nicht kompliziert sein muss, so ist sie doch mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Niemals anfangen

Ich bin mir sicher du kennst dieses Gefühl: Es beginnt mit einem kurzen Gedanken. „Ich müsste mal etwas für meine Finanzen tun.“ Im Idealfall tritt der Gedanke immer häufiger auf, bis du irgendwann die Initiative ergreifst.

Später sitzt du am PC und dir fällt es wieder ein, also warum nicht mal bei Google eingeben. Im ersten Moment klingt alles noch ganz einfach. Doch sobald du tiefer in die Materie eintauchst, wird es schwierig. Immer mehr Informationen prasseln von allen Seiten auf dich ein. Du stehst noch ganz am Anfang doch der Berg vor dir fängt an, immer größer und größer zu werden.

Irgendwann ist er so riesig, dass du vor der Aufgabe kapitulierst und das „Anfangen“ auf ein anderes Mal verschiebst. Du kommst einfach nicht ins Handeln.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Falsche Erwartungen

Ein weiterer Grund, warum du nicht finanziell frei wirst, sind falsche Erwartungen. Gar nicht nur auf der Seite der Ergebnisse, dass du zu viel zu schnell willst. Finanzen sind in der Regel kein Selbstläufer. Auch wenn es Strategien gibt, die nur wenige Stunden Aufwand pro Jahr erfordern, findet auch nicht jeder diese Stunden.

Ein weiterer Punkt ist vielleicht das Risiko. Rendite und Risiko sind nahezu untrennbar miteinander verknüpft. Wer mehr Rendite bekommen will muss ein höheres Risiko eingehen. Das wirkt sich natürlich auch auf die psychische Belastung der Geldanlage aus. In der Regel gehen höhere Erträge mit größeren Wertschwankungen im Depot einher. Nicht jeder weiß damit umzugehen.

Bequemlichkeit

Faulheit ist genauso ein Punkt. Es gibt im Leben einfach Dinge die wir gerne tun und Dinge die wir hassen. Es soll Studenten geben, die statt zu lernen plötzlich anfangen die Wohnung zu putzen. Einfach weil der „Gedanke an das Lernen“ noch schlimmer ist als die außerplanmäßige Hausarbeit.

Das gleiche gilt natürlich auch für die Geldanlage oder den Vermögensaufbau im Allgemeinen. Viele Menschen investieren mehr Zeit in den Kauf eines neuen Fernsehers als sich Gedanken über ihre finanziellen Ziele und ihre Vermögensplanung zu machen.

Objektiv ist das nicht nachvollziehbar, da strategische finanzielle Entscheidungen (mehr oder weniger) das ganze Leben beeinflussen. Subjektiv ist es der gleiche Effekt wie beim Putzen. Ein Fernseher macht meist mehr Spaß als Zinsrechnung, Aktien, Versicherungen und AGBs.

Zu wenig Wissen

Je besser die Aktien laufen, desto mehr Privatanleger trauen sich an die Börse. Das hat vor allem mit dem Gruppenverhalten des Menschen zu tun. Sobald die ersten feststellen, dass es funktioniert, kommen immer mehr Anleger dazu. Irgendwann wird aber auch die Gruppe der Anleger erreicht, die kaum mehr versteht, was sie überhaupt an den Märkten tut. Es besteht die große Gefahr, dass das eigene Handeln nicht mehr kontrolliert wird. Viele Anleger mit zu wenig Wissen hängen sich nur an andere dran und sind nicht in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen.

Keine Ziele

Ich bin ein großer Freund von Definitionen und Zielen. Häufig werde ich von Bekannten gefragt, ob sie eine Immobilie kaufen sollen, ob sie Aktien kaufen sollen, wie sie ihr Geld anlegen sollen, oder, oder, oder… Natürlich werde ich einen Teufel tun und daraufhin eine konkrete Empfehlung abgeben. Viel mehr versuche ich sie mit gezielten Fragen in die richtige Richtung zu schubsen. Meine erste Frage ist immer: „Was sind denn deine Ziele? Wofür soll das Geld dienen?“ In der Regel beginnt damit schon das Stocken.

Keiner hat sich je Gedanken gemacht, ob er mal bauen oder eine Immobilie kaufen möchte, ob ein großer Urlaub geplant ist oder das Geld einfach nur für die Altersvorsorge geparkt werden soll. Mir ist auch bewusst, dass sich ein Leben nicht komplett planen lässt. Ich bin aber der Meinung, dass jeder zumindest vage Ziele in Bezug auf seine eigenen Finanzen haben sollte. Diese sind nicht in Stein gemeißelt und können immer wieder angepasst werden. Werde dir also selbst darüber bewusst, wofür du eigentlich dein Geld verwenden willst und wann du es nutzen willst.

Kein Verantwortungsbewusstsein

Das Schulsystem in Deutschland hat ein riesiges Manko. Die Verantwortung wird uns abtrainiert. Mittlerweile setzt sich dies sogar im Studium fort. Viele Studiengänge (nicht alle) sind derartig verschult, dass für die Studenten kaum noch Handlungsspielräume verbleiben. Viele Entscheidungen werden uns darüber hinaus abgenommen, so dass wir eigentlich kaum noch selbst denken müssen. Am liebsten wäre es uns doch, wenn wir unserer Finanzen einfach an jemanden delegieren können. Am nächsten liegt hier natürlich der Bankverkäufer, doch mit der Finanzkrise sollte es eigentlich auch der letzte gemerkt haben, dass dieser (wie der Name ja schon sagt 😉 ) ein Verkäufer und kein Berater ist. Und obwohl es Alternativen zur örtlichen Bank gibt, finden viele doch wieder den Weg in die nächste Filiale, um ihre Verantwortung abzugeben.

An welchen Punkten musst du selbst noch arbeiten? Was trifft auf dich zu?

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Kommentare

  1. Finanzkoch meint

    13. Juli 2016 um 18:25

    Hallo Jan,

    „Es soll Studenten geben, die statt zu lernen plötzlich anfangen die Wohnung zu putzen. Einfach weil der „Gedanke an das Lernen“ noch schlimmer ist als die außerplanmäßige Hausarbeit.“

    Da hast du mich voll erwischt 🙂 Selbst heute erwische ich mich noch bei solchen Übersprungshandlungen …

    Herzliche Grüße aus Leipzig
    Christoph

    Antworten
    • Jan meint

      13. Juli 2016 um 22:16

      Hey,
      ja der Satz war autobiografisch :D.
      Ich kenne es selbst aus meiner Studienzeit und tue es ebenfalls noch manchmal wenn mir eine Aufgabe zu schwer wird 🙂 Die Kunst ist aber danach wieder zurück zu kommen und voll durchzustarten 😉

      VG
      Jan

      Antworten
  2. Finanziell Frei mit 30 - Dominik meint

    23. Juli 2016 um 22:27

    Ich denke ein nicht zu unterschätzender Punkt sind die gesellschaftliche Sicht auf Geld und allgemein der Gruppenzwang.

    Wenn alle Leute in deiner Umgebung das Geld aus dem Fenster rauswerfen und andauernd mit den neu gekauften „Spielzeugen“ prahlen, dann fällt es schwer den eigenen Weg zu gehen und sparsam zu bleiben.
    Jemand, der nicht sein ganzes Geld in einen Neuwagen investiert oder sogar einen Kredit dafür aufnimmt, ist ein Außenseiter und wird seltsam betrachtet.

    Der Druck sich der Gruppe anzupassen ist sehr stark und in Untersuchungen wurde festgestellt, dass die meisten Menschen sich der Gruppenmeinung anschließen, auch wenn diese offensichtlich falsch ist.

    Zudem kommt noch der von dir genannte Punkt dazu, dass es viel bequemer ist sich einfach nicht um seine Finanzen zu kümmern und sein ganzes Geld auszugeben.

    Schöne Grüße

    Dominik

    Antworten
    • Jan meint

      24. Juli 2016 um 08:43

      Hallo Dominik,

      vollkommen richtig. Ich denke auch, dass der „Gruppenzwang“ beim Thema Finanzen enorm sein kann. Man sagt nicht umsonst, dass man der Durchschnitt der fünf Menschen ist, mit denen man die meiste Zeit verbringt. Wenn diese fünf Personen nicht mit Geld umgehen können, wird es schwierig sich dagegen zu wehren.

      VG

      Antworten
  3. Benni meint

    20. Oktober 2016 um 19:41

    Moin,

    ja diese Gründe sind auf jeden Fall alle sehr zutreffend. Momentan versuche ich jetzt schon seid zwei Monaten mit Nischenseiten Geld zu verdienen. Bis jetzt ist noch nicht viel bei rum gekommen, da man auch hier, wie oben erklärt ist, nicht auf das schnelle Geld hoffen kann und außerdem ist auch bei Nischenseiten ohne das Nötige Wissen nichts zu machen.
    Diesbezüglich ist meine Motivation natürlich noch lange nicht aufgebraucht.

    freundliche Grüße
    Benni

    Antworten
    • Jan meint

      23. Oktober 2016 um 10:53

      Hallo Benni,

      gerade bei nischenseiten wird es mindestens 4 oder 5 Monate dauern. Es braucht einfach Zeit, bis Google deine Seite günstig ranked und du den notwendigen Besucherfluss generierst.

      VG

      Antworten

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