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Die 5 größten Börsenfehler

4. August 2015 by Gast 5 Kommentare

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Was ist der Schlüssel zum Börsenerfolg? Diese Frage stellt sich wohl jeder Anleger, vor allem Börsenanfänger. Doch leider gibt es keine geheime Formel, mit der man garantiert an der Börse reich wird. Es gibt aber ein elementares Mittel, mit dem man die Chancen deutlich erhöhen kann, um an der Börse erfolgreich zu sein: Börsengrundwissen erlernen!

Ein ganz wichtiger Aspekt dabei: Die gängigsten Börsenfehler kennen und wissen, wie man sie vermeidet. Aus diesem Grund nenne ich gleich die in meinen Augen 5 größten Börsenfehler.

Zuvor möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Alexander Wolf und ich betreibe die Webseite www.aktien-kaufen-fuer-anfaenger.de. Dort versuche ich, in möglichst einfachen Worten Einsteigern Börsengrundlagen zu vermitteln.

Und ganz besonderen Wert lege ich bei meinem Web-Projekt darauf, auf die Gefahren der Börse einzugehen. Denn nach meinem Empfinden wird diese Thematik in den Finanzmedien leider oft vernachlässigt.

Daher bin ich froh, dass ich hier auf Mission-Rendite.de die Möglichkeit geboten bekomme, etwas darüber zu schreiben und so dem einen oder anderen Leser bzw. Börsenanfänger die Gefahren (wieder) ins Bewusstsein zu rufen: Genaugenommen werde ich jetzt, wie eingangs bereits erwähnt, die meiner Meinung nach 5 größten Börsenfehler aufzählen.

Die 5 größten Börsenfehler

1. Fehler: Man verzichtet auf Money Management

Einfaches Money Management ist gar nicht so schwer wie es klingen mag. In erster Linie geht es dabei darum, das Risiko auf mehrere Anlagepositionen zu verteilen, um dadurch das Gesamtrisiko zu minimieren. Man sollte demnach das zur Verfügung stehende Anlagekapital nicht nur in eine oder zwei Aktien investieren, sondern die Summe auf mehrere Werte aufteilen. Daneben ist es darüber hinaus empfehlenswert, nicht nur auf Aktien zu setzen, sondern auch andere Anlageklassen ins eigene Portfolio zu nehmen (zum Beispiel Fonds, Anleihen, Gold/Silber, Tagesgeld oder Immobilien).

Zu einem guten Money Management an der Börse gehört jedoch auch das Setzen von Stoppkursen (auch „Stop-Loss“ genannt): Durch dieses einfache Order-Werkzeug kann man sich automatisch vor größeren Verlusten schützen falls eine Aktie oder ein anderes Wertpapier immer weiter fällt.

2. Fehler: Man investiert als Anfänger in derivative Finanzinstrumente

Gerade als Börsenanfänger sollte man aus mangelnder Erfahrung zu Beginn etwas vorsichtiger sein und aus diesem Grund vor allem auf das Handeln mit riskanten Derivaten verzichten.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Dazu zählen zum Beispiel Optionsscheine, CFDs, Hebelzertifikate oder das Forex-Trading (besonders vom sogenannten „Daytrading“ sollten Einsteiger die Finger lassen!). Hier kann man sehr schnell viel Geld verlieren. Zahlreiche Anleger haben hier schon Lehrgeld bezahlt, weil sie das Risiko unterschätzt haben.

3. Fehler: Man fällt auf unseriöse Aktientipps rein

Leider gibt es im Finanzbereich einige schwarze Schafe, die unerfahrene und naive Anleger abzocken wollen. Etwa per Mail, FAX oder Telefonanruf werden hier angeblich tolle Aktien mit angeblich starken Renditeaussichten angepriesen. Tatsächlich sind diese Papiere aber in der Regel so gut wie wertlos.

Wenn genug darauf reinfallen, steigt der Kurs meist kurzfristig deutlich an (hier machen die schwarzen Schafe Kasse!), um danach rasant ins Bodenlose zu fallen. Und zwar oft so schnell, dass die gelinkten Investoren nicht mehr aus der Aktie rauskommen.

4. Fehler: Man sollte nicht mit Geld handeln, dass man sich geliehen hat oder zum Leben braucht

Ganz gleich in welche Werte man an der Börse investiert, ein gewisses Verlustrisiko ist immer im Spiel. Zudem ist die Börse unberechenbar, auch wenn man sich noch so sicher ist, dass sich ein Kurs in eine bestimmte Richtung entwickelt.

Daher sollte man nur Geld an der Börse anlegen auf das man zur Not verzichten kann. Demzufolge wäre es höchst fahrlässig wenn man mit Kapital an der Börse handelt, dass man zum Leben braucht, oder noch schlimmer, dass man sich über einen Kredit geliehen hat.

5. Fehler: Fehlendes Börsenwissen

Wie eingangs bereits erwähnt, ist die Aneignung von Börsengrundlagen eine der wichtigsten Voraussetzungen, um auf dem Börsenparkett keine Bruchlandung hinzulegen. Egal, ob über Webseiten oder Bücher, Hauptsache man tut es in ausreichendem Maße. Neben Grundwissen sollte man aber unbedingt auch immer aktuelle Börsennews und (Kurs-)Entwicklungen im Blick haben. Es gibt zahlreiche Finanzseiten im Internet, die Unmengen an wertvollen Informationen liefern.

Genau diese Thematik behandelt übrigens mein neues eBook „Die 58 besten Finanzseiten“. Jeder, der sich hier für meinen Gratis-Newsletter anmeldet, kann es kostenlos herunterladen. Dort stelle ich nicht nur große bekannte Börsenportale vor, sondern auch einige Finanzblog-Geheimtipps, die unbedingt einen näheren Blick wert sind.

Das ist aber nicht alles. Zusätzlich bekommt man auch mein anderes eBook „49 Gefahren & Fehler an der Börse“ geschenkt. Dieses eBook ist also im Grunde die „Extended Version“ zu diesem Beitrag hier ;-).

Fazit: Wer die aufgezählten Börsenfehler vermeidet, ist einem Erfolg an der Börse schon ein ganzes Stück näher. Am besten man verinnerlicht die Gefahren und behält sie immer im Hinterkopf.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dimi meint

    4. August 2015 um 11:25

    Hallo Alexander, ein interessanter Artikel.

    Ich stimme dir zu, dass die Aneignung von Börsengrundlagen eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Börsenerfolg ist.

    Und meiner Meinung nach gehört dazu das Umgehen mit Emotionen.

    Denn alle Börsengrundlagen (Fakten), auch wenn ich sie bis in das Innerste vertieft habe, sind für den Eimer, wenn ich meine Emotionen nicht unter Kontrolle halten kann.

    Bei der nächsten Korrektur sofort verkaufen muss.
    Oder jedem (auch unseriösen) Aktientipp nachrenne, wie Du bereits erwähnt hast, was völliger Unfug ist.

    Die Börse soll zu 90 Prozent aus Emotionen bestehen, wenn man dem Börsenaltmeister André Kostolany glauben darf.

    So gibt es einige psychologische Fallen, die irrationales Verhalten an der Börse begünstigen. Die Verhaltensökonomie (Behavioral Finance) deckt diese Fallen auf.

    Selbstüberschätzung, Home-Bias, Herdentrieb und und und … sind nur einige Fallen, die den Erfolg an der Börse blockieren.

    Antworten
  2. DieterW meint

    4. August 2015 um 12:46

    Bei Punkt1 bin ich anderer Meinung:
    Bei Qualitätsaktien in der Langfristanlage halte ich stoploss Order für kontraproduktiv, denn auch gute Aktien werden bei einem Einbruch ausgestoppt und bei der meist anschliessenden Erholgung schaut man dann in die Röhre.
    Habe dadurch wesentlich mehr an Gewinnen eingebüßt, als ich durch Verluste hätte mir ersparen können. Wenn mal ein Aktie nicht läuft, dann verkaufe ich auch konsequent, bevor sich die Verluste anhäufen.
    Nach meiner 35 jährigen Börsenerfahrung kann ich nur sagen: Finger weg von Stop-Loss, es sei denn man ist Trader oder Daytrader und will seine Positionen absichern.

    Antworten
  3. Patent Attorney meint

    23. August 2015 um 14:51

    Die Kommentare von Dimi und DieterW sind aus meiner Sicht sehr treffend.

    Aus eigener (schmerzhaften) Erfahrung würde ich Punkt 5 als den wichtigsten Punkt hervorheben. Beste Lektüre für den Anfang und zeitlos genial ist das Buch Intelligent investieren – Benjamin Graham, welches hier auch empfohlen wird.

    Wer das Buch verstanden hat (und Buffett sagte mal, dass man Value Investing, welches in dem Buch beschrieben wird, entweder in 5 Minuten versteht, oder aber nie im Leben) kann aus meiner Sicht an der Börse sehr wohlhabend werden.

    Antworten
  4. Peter meint

    3. September 2015 um 17:33

    Mein größter Fehler ist, dass ich immer zu scheu bin den automatischen Stop-Loss nachzuziehen. Oft ist mein Depot gut im Plus und mich möchte die Dinge gerne einfach laufen lassen. Und dann kommt immer ein Einbruch und ich sichere die Gewinne schon, wenn sie viel kleiner sind.

    Die eigene Psyche ist der größte Feind. Man muss sich wirklich sowas wie „goldene Regeln“ an die Wand hängen und strikt befolgen, sonst kommt man in Teufels Küche.

    Gewinnsicherung mit Stop-Loss überhaupt ist das Wichtigste. Ich widerspreche also deutlich dem Kommentar von Dieter. Da man an der Börse Verluste begrenzen, Gewinne aber theoretisch unendlich machen kann, ist es die sicherste Art Geld zu verdienen. Viel, viel besser als Lotto und sonstiger Quark. Es geht aber darum Verluste tatsächlich zu begrenzen und da muss man konsequent sein.

    Antworten
  5. Peter c meint

    5. September 2015 um 19:14

    Sehr zutreffend fand ich die Darstellung über Steuer und Inflation, die jeden Sparer enteignen.
    Der Ertragshebel muß also deutlich höher sein und dazu gehört (leider) auch etwas Risikobereitschaft.
    Betrachtet man rückblickend einen Zeitraum von mind. 10 Jahren, so gibt es weltweit rd. 100 Aktien, die (mit unterschiedlichen Schwankungen !) immer steigen – und dazu gehören ganz sicher keine Aktien wie Daimler. Trendbegleitende, langlaufende Optionsscheine – aber bitte auf unterschiedliche Trends verteilen (Nike, Starbucks etc.) – und man muß die Schwankungen (und die sind bei Optionsscheinen hoch) auch wirklich aushalten können !

    Antworten

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