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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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5 Gründe, warum du dein Geld langfristig anlegen solltest

11. April 2017 by Jan-Christian 33 Kommentare

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In diesem Blog geht es um das reich werden, Geld verdienen, Geld sparen und natürlich auch die Geldanlage. In diesem Beitrag werde ich dir fünf Gründe nennen, warum sich die langfristige Geldanlage für uns private Anleger am meisten lohnt. Ob wir dabei aktive Fonds, Einzelaktien oder ETFs handeln ist egal, hier geht es erst einmal nur um die angestrebte Haltedauer der Investments.

Bevor wir jedoch starten werde ich erst einmal meine Sicht der Dinge darlegen und vorstellen, was ich unter einer langfristigen Geldanlage verstehe.

5 Gründe, warum du dein Geld langfristig anlegen solltest

Was bedeutet langfristige Geldanlage

Die langfristige Geldanlage setze ich in etwa mit dem Buy-and-Hold Ansatz gleich. Doch Vorsicht! Buy-and-Hold bedeutet nicht sich in eine Aktie zu verlieben und diese zu halten, bis das Unternehmen pleite ist. Auch in diesem Ansatz gehört es dazu, regelmäßig die Zukunftsaussichten des Unternehmens zu analysieren und zu bewerten. Zu oft wird Buy-and-Hold als Ausrede herangezogen warum, selbst nach so guten Börsenjahren wie gerade erlebt, Depotleichen mit 50%, 60% oder noch mehr Verlust weiter im Depot vergammeln zu lassen. Nach einem richtigen Buy-and-Hold-Ansatz würden sich diese Werte nur unter einer Bedingung im Depot befinden: positive Zukunftsaussichten. Und genau da ist der Knackpunkt, wenn eine Aktie erst einmal 50% oder mehr verloren hat muss sie sich mindestens verdoppeln um ihr vorheriges Niveau zu erreichen. Wie wahrscheinlich ist eine solche Entwicklung? Oft ist es besser solche Werte abzustoßen und daraus zu lernen, bzw. die eigene Anlagestrategie zu überarbeiten. Aber wie gesagt, hier heißt es Fallweise vorzugehen.

Wir kaufen also Aktien, Fonds oder ETFs mit dem Ziel, an der langfristigen, positiven Wirtschaftsentwicklung zu partizipieren. Wer sein Geld langfristig anlegen möchte, sollte hier mindestens mit einem Zeitraum von 10+ Jahren rechnen. Andernfalls ist einfach das Risiko von Rückschlagen zu groß. Das Resultat könnte verherend sein wenn du dein gesamtes Depot zu einem schlechten Kurs auflösen musst.

Welche Vorteile hat es, sein Geld langfristig anzulegen?

Zeit /Nutzen

Auch bei langfristigen Anlagestrategien müssen Aktien, Fonds oder Märkte analysiert werden. Steht das Depot aber erst einmal fest, so wird nur noch wenig geändert. Die laufenden Werte werden zwar weiterhin regelmäßig überwacht doch meist ist der zeitliche Aufwand dafür begrenzt. Mit zwei bis drei Stunden im Monat sind wir bei einem ETF-Depot definitiv auf der sicheren Seite und können trotzdem bei aufkommenden Schwierigkeiten reagieren. Bei der Betreuung eines Einzelaktien-Depots kann es natürlich ein bisschen länger dauern bis alle relevanten Nachrichten und Berichte gelesen sind.

Zinseszins

Der Zinseszinseffekt ist wohl eines der besten Argumente für einen langfristigen Anlageansatz. Prozentual bleiben die Gewinne und Verluste immer auf einem ähnlichen Niveau. Haben wir aber im ersten Jahr einen Gewinn von 10%, so erhöht sich unser Kapital um 10%. Haben wir im Folgejahr wieder einen Gewinn von 10%, so wird diese Erhöhung nicht auf unser Startkapital, sondern auf das zu Beginn von Jahr 2 verfügbare Kapital gerechnet. Unser tatsächlicher Vermögenszuwachs auf das Startkapital beträgt also 11%, obwohl der Markt nur 10% zugelegt hat. Da wir bei einer Anlage davon ausgehen, dass der Markt, bzw. unsere Investments langfristig nach oben gehen werden, beschleunigt der Zinseszinseffekt diesen Vorgang weiter.

unkompliziert

Die langfristige Geldanlage ist einfach stressfreier. Trading kann meiner Meinung nach zwar funktionieren, ist aber mit einem viel höheren Arbeitseinsatz, höherer Erfahrung und sehr viel mehr Wissen verbunden. Je nachdem in welchen Bereichen investiert wird, ist dies bei langfristigen Investments ein wenig anders. Für eine Geldanlage in einem weltweiten ETF-Depot wird zum Beispiel kein Wissen über konkrete Aktien benötigt. Hier reicht es aus, eine Vorstellung der weltweiten und regionalen Wirtschaftentwicklungen zu haben. Und selbst wenn diese nicht vorhanden ist, ist es immer noch möglich einfach weltweit gestreut anzulegen.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Steuern

Die Steuerbelastung ist meiner Meinung nach einer der am stärksten unterschätzten Punkte. Im Volksmund heißt es: An Gewinnmitnahme ist noch keiner gestorben… das ist sicher richtig, doch was sind die Auswirkungen der Gewinnmitnahme? Mit jedem Verkauf einer Gewinnposition fallen Steuern an. Diese gezahlten Steuern stehen uns bei einer Wiederanlage also nicht mehr zur Verfügung. Das mögen im ersten Moment nur ein paar Euro sein. Dadurch, dass auf die neue Position aber der Zinseszinseffekt nicht mehr wirken kann, ergeben sich langfristig riesige Beträge, die schnell den fünfstelligen Bereich erreichen können. Rechnet euch das Ganze einmal selbst durch.

Kosten

Wie sagt man so schön? „Hin und Her macht Taschen leer“. Es ist klar, mit jedem Kauf und jedem Verkauf fallen Transaktionsgebühren an, auch wenn diese in den Zeiten der Internet-Banken nur noch gering sind, so sind sie doch, nach wie vor, vermeidbar. Bei der langfristigen Geldanlage werden jedes Jahr nur wenige Transaktionen durchgeführt, auch wenn hier pro Jahr vielleicht nur ein oder zwei Prozent eingespart werden mag dies im ersten Moment sehr wenig erscheinen, auf viele Jahre hochgerechnet ergibt sich jedoch ein beachtlicher Betrag.

Die Darstellung dieser fünf Punkte ist sicher nicht abschließend. Ganz bestimmt soll dies auch nicht bedeuten, dass auf Teufel komm raus an jeder Position festgehalten werden soll mit dem Argument: Wir investieren ja langfristig. Es sollte aber dazu anregen, einfach einmal die eigene Strategie zu hinterfragen und unter Umständen zu optimieren.

Wie legst du dein Geld an? Lass mir doch gerne einen Kommentar da.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Megni meint

    17. April 2015 um 07:51

    Zurzeit habe ich noch keine strategie für Geldanlage definiert. Es liegt mehr daran, dass ich noch kein großes Kapital habe und mich mit dem Bereich nicht auskenne.

    Antworten
    • Jan meint

      17. April 2015 um 07:57

      Hallo Megni,

      dann wird es aber Zeit regelmäßig etwas zurückzulegen ;), vielleicht ist dieser Beitrag noch etwas für dich:

      http://www.smart-reich-werden.de/vermoegen-aufbauen/so-kannst-du-monatlich-sparen-und-die-cash-maschine-starten-teil-1/

      VG Jan

      Antworten
  2. Erwin, cham meint

    17. April 2015 um 08:19

    Ganz einfach auch mit 1’000 Euro:
    Schau auf die Kosten und kaufe Etfs über günstiger Anbieter online.
    später
    Kauf Dir Blue-Chips Aktien und bleib ihr Treu.
    Schau ob das Unternehmen seit 10 Jahren immer Dividenden bezahlt hat usw.
    Macht nicht den Fehler wie ich. Habe vor vielen Jahren als Schweizer Bürger Nestle Aktien gekauft um
    ca CHF 11.00 und später wieder verkauft, auf Drängen meines Bankberaters.
    Fazit: Überlege Dir, wenn eine Person etwas zu Kauf oder Verkauf vorschlägt, wo er verdient!!!

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:42

      Hallo Erwin,

      sehr gute Tipps, ich würde es ähnlich machen. Entweder Regelmäßig gute Aktien oder gleich weltweite ETFs kaufen. Langfristig ist das sicher die beste Lösung.

      VG Jan

      Antworten
  3. Finanzello meint

    17. April 2015 um 08:33

    Hallo Jan. Ich bin auch ein Freund der langfristigen Anlage. Ich handle lediglich mit einem sehr kleinen Teil meiner Depotwerte. Wie du schon angesprochen hast, sollte man aber auch bei einem langfristigen Anlagehorizont die Entwicklung seiner Werte im Auge behalten. Vor diesem Hintergrund nutze ich persönlich kurzfristige Kursrückgänge auch eher zur Aufstockung anstatt die Aktie oder den Fonds zu veräußern. Wer so handelt, profitiert langfristig wiederum vom Cost-Average-Effekt. Gruß, Manuel

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:45

      Hallo Manuel,

      dies kann ich nur unterstützen.

      VG Jan

      Antworten
    • Erwin meint

      22. April 2015 um 00:05

      Cost-Average-Effekt ist nur am Anfang sehr wirkungsvoll! Sobald einiges an Kapital vorhanden ist, geht der Effekt verloren. Rechnet es einmal durch. Das sind nur Argumente der Bankinstitut.
      Das richtige Vorgehen ist aus meiner Sicht: Persönliche Strategie festlegen und Etfs oder Einzel-Aktientitel in einer Schwächephase zukaufen. Manchmal braucht es Zeit und eine andere Ansicht
      als die Allgemeinheit.
      Ich persönlich bin Fan der Dividenstrategie. Kaufe zum Beispiel BlueChips Aktie nach folgenden
      Gesichtspunkt. Bruttodividenebeim Kauf 4% und die Firma hat die letzten 10 Jahre immer eine
      Dividenden bezahlt. Ideal keine Kürzung der Divi, besser ständige Dividendenerhöhung und Ausschüttung Max. 55%. Weiter überlege ich was wir Menschen unbedingt benötigen, wie Trinken, Alkohol, Nahrungsmittel, Tabak und Pharma sowie Versicherer. So erreiche ich eine
      Durchschnittliche Entwicklung von gut 9% inkl. Dividendenrendite. Zudem die Steuerliche Aspekte betrachten. Als Schweizer Anleger kaufe ich Ch-Aktie und GB-Aktie, da 100% der Erträge erhalte, der einzige Nachteil sind die Steuerabgaben. Sonst kaufe ich Etfs, da die Dividendenerträge zu 100% gutgeschrieben wird.

      Antworten
      • Jan meint

        23. April 2015 um 15:49

        Hallo Erwin, das sieht auf jeden Fall nach einer sehr plausieblen Strategie aus, weiter so!

        VG
        Jan

        Antworten
  4. Andreas meint

    17. April 2015 um 10:40

    Hi Jan,
    Ich kann dir hier nur zustimmen. Gerade den Zinseszinseffekt unterschaetzt man fast immer. Faengt man in jungen Jahren mit der Kapitalbildung an, kann er wahre Wunder bewirken.

    Beste Gruesse,
    Andreas

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:45

      Hallo Andreas, genau so ist es, die ersten fünf Jahre sind nicht spannend, dafür aber die letzten fünf Jahre!

      VG Jan

      Antworten
  5. Anton @ finanzielle-freiheit-passives-einkommen.eu meint

    17. April 2015 um 11:59

    Möge die Macht des Zinseszins stets mit Dir sein 😉 … wenn die Mensche in Deutschland das endlich verstehen werden wir (ähnlich wie die Angelsachsen) zu einem Volk von (Börsen)investoren …

    Persönlich mag ichs daher auch eher langfristig (wenn nicht sogar unendlich) bei meinen Anleihen … hier gibt es in der regel höhere Zinskupons und einen größeren Kurshebel bei fallenden Zinsen (sofern die Zinsen steigen geht dieser Hebel natürlich überproportional in die andere Richtung) … momentan besteht daher gut die Hälfte des Depots aus ETF und unenedlichen Anleihen … wobei ich davon ausgehen, dass die uneendlichen Bankenanleihen in den nächsten 5 Jahren alle gekündigt werden. ;-( …

    Gruß
    Anton

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:46

      Hallo Anton,

      die Gefahr besteht leider, trotzdem ist es besser sich mit dem Thema zu beschäftigen und überhaupt anzulegen, als gar nichts zu machen.

      VG Jan

      Antworten
  6. Danny meint

    17. April 2015 um 18:39

    Hallo, schön viele neue Artikel, weiter so. Könntest du evtl. mal das Thema „Pachten“ oder die Vorteile vom Pachten eines Waldes ansprechen. Mfg Danny

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:47

      Hallo Danny,

      ich werde es mit auf meine Liste schreiben. Leider ist das ein Thema mit welchem ich mich noch nicht so wirklich beschäftigt habe, hier muss ich mich selbst erst ausgiebeig informieren.

      VG Jan

      Antworten
  7. Megni meint

    18. April 2015 um 13:52

    Hallo Jan,
    ich spare momentan sehr viel aber mein liegt nur in einem Sparkonto und die Zinsen sind zu klein.
    Da mein Kapital nur 15000€ ist kann ich noch kein Aktien kaufen.

    MFG Styve

    Antworten
    • Jan meint

      19. April 2015 um 13:48

      Hallo Styve,

      in meinen Augen ist das die perfekte Startposition für ein weltweites ETF-Depot. Ich kann dir nur das Buch von Gerd Kommer nahelegen (findest du in meinen Buchtipps).

      VG Jan

      Antworten
    • Alex von Reich-mit-Plan.de meint

      20. April 2015 um 11:32

      Hi Styve,
      also mit 15000 Euuro kannst du schon ein wenig dein Depot umgestalten. Wenn du als Depotgröße am Anfang 1000 Euro wählst, dann kannst du 15 Positionen aufnehmen. Vielleicht auch nur 10 am Anfang und den Rest belässt du auf dem Sparkonto. Und mit 10 Positionen kann man schon eine gute Verteilung vornehmen, sei es mit Einzelaktien oder eben auch mit ETFs. Alternativ bieten sich auch „Fonds“ Aktien an wie Berkshire BB Biotech oder aber auch Blackstone.
      Gruß
      Alex

      Antworten
  8. Megni meint

    20. April 2015 um 19:01

    Hallo @,
    ich muss mich zuerst mit dem Thema Aktien beschäftigen, denn ich verstehe nur Bahnhof von alles was Sie erzähle.
    MFG
    Megni

    Antworten
  9. Megni meint

    21. April 2015 um 21:41

    Hallo @,
    ich möchte Aktien kaufen und weiß nicht wie das funktioniert. kann jemand hier mir helfen?

    Antworten
    • Jan meint

      23. April 2015 um 15:50

      Hallo Megni,

      woran genau genau hängt es bei dir? Weißt du nicht was Aktien sind? Wie du sie auswählen sollst? Wie du einen Online Broker nutzt und deinen Kaufauftrag abgibst?
      Ich würde gerne in Zukunft ein paar Beiträge in diese Richtung schreiben, brauche aber noch ein paar Infos woran es genau hängt 😉

      VG Jan

      Antworten
      • Megni meint

        23. April 2015 um 19:41

        Hallo Jan,
        ich weiß zwar was Aktien sind aber es reicht nicht, um Aktien zu kaufen. wie kann ich aktien auswählen, wo finde ich Aktien und wie kaufe ich aktie.

        VG Megni

        Antworten
  10. Dr. Jürgen Nawatzki meint

    18. Mai 2015 um 07:48

    Geldanlagen wie Aktien. aktive Fonds oder ETFs lange zu halten ist wichtig, aber es nicht egal, welche dieser Produktkategorien man kauft. ETFs sind Einzelanalgen von der Risikostreuung her überlegen und im Vergleich zu aktiven Fonds deutlich kostengünstiger. Das hat Einfluss auf die Rendite. Auch nur 1 Prozent Kostenunterschied bei den jährlichen Verwaltungskosten wirkt sich langfristig über den Zinseszinseffekt deutlich aus. Ich persönlich halte ETFs und die Buy-and-Hold-Strategie für das beste Anlagekonzept, dass es gibt.

    Antworten
    • Jan meint

      19. Mai 2015 um 17:48

      Hallo,

      das sehe ich ähnlich. Zumindest für den „faulen“ Anleger. Wer Spaß an Aktien hat, soll meiner Meinung auch in die Richtung investieren. Ich verfolge aber trotzdem einen ähnlichen Ansatz mit meiner Dividendenstrategie. Buy-and-Hold von etablierten Unternehmen.

      VG Jan

      Antworten
  11. Marinko meint

    2. Juni 2015 um 00:17

    Ich finde das Investieren in Investmentfonds ist eine gute Sparvariante um sich ein Ruhestands-/vermögen aufzubauen, da man nach Ablauf des Vertrages frei über sein Vermögen verfügt. Geduld zahlt sich am Ende aus. Die Strategie By-and-Hold hat sich bis jetzt als richtig erwiesen.

    Antworten
  12. Rosario meint

    8. Juni 2015 um 13:30

    Hallo,

    ein hilfreicher Artikel, ich finde sehr wenige entscheiden sich für Sparen der größte Teil der Leute konsumiert lieber. Wenn man nur 10 % seines Einkommens auf die Seite legen würde, dann könnte man sich ein kleines Vermögen zusammensparen.

    Antworten
    • Jan meint

      8. Juni 2015 um 22:08

      Hallo Rosario,
      das ist leider war. Ich gönne zwar jedem seinen Konsum und habe auch gar kein Problem damit, wenn andere nicht so viel sparen. Eine gewisse Grundeinstellung setze ich bei Erwachsenen Menschen jedoch voraus, ich denke ein bisschen an die Zukunft sollte jeder denken. 10% sind hier für die meisten sicherlich eine vertretbare Zahl.

      VG Jan

      Antworten
  13. Frank meint

    21. Dezember 2015 um 23:13

    Dein Artikel gefällt mir sehr gut! Egal in welches Investment man investiert, es muss strategisch passieren. Ohne Strategie läuft nichts. Das ist in jedem Lebensbereich so!

    Auch deine Einstellung zum Thema gefällt mir sehr gut. Der Weg ist das Ziel!

    Antworten
    • Jan meint

      26. Dezember 2015 um 09:56

      Hallo Frank,

      genauso ist es, ohne Strategie stochern wir einfach nur im Dunkeln.

      VG
      Jan

      Antworten
  14. Finanzielle Freiheit meint

    11. April 2017 um 20:24

    Sehr schöner, kompakter Artikel!

    Ich glaube es gibt sogar noch einen sechsten ,wichtigen Grund für die langfristige Geldanlage: Bei langen Behaltedauern (10 Jahre und mehr) kommt es auch bei Aktieninvestitionen (z.B. über ETFs) zu – absolut betrachtet – keinen Verlusten. Das vermeintlich hohe Verlust-Risiko von Aktien kann dadurch ausgeschalten werden.

    Viele Grüße,
    FF

    Antworten
    • Jan meint

      13. April 2017 um 15:45

      Hallo finanzielle Freiheit,

      stimmt, das ist auch der Grund, warum Aktie kurzfristig keine Option sind. Aber man sollte natürlich die Schwankungen aushalten können.

      VG
      Jan

      Antworten
  15. Björn aus Düsseldorf meint

    31. Mai 2017 um 20:30

    Aktienfonds das ist die beste Idee, weil Aktienfonds die Chance auf hohe Renditen bieten. Fonds bündeln viele Einzelaktien. Das ist besser, da nicht gleich die ganze Rendite wegfällt, wenn ein Unternehmen in Schwierigkeiten gerät.

    Antworten
    • Jan meint

      2. Juni 2017 um 05:32

      Ich glaube es hängt immer von der eigenen Strategie ab. Fonds sind sicherlich nicht schlecht. Eine gute Alternative wären ETFs (sind eigentlich auch Fonds). Diese Kosten deutlich weniger Gebühren und haben damit eine deutlich höhere Rendite.
      VG

      Antworten
  16. Daniel meint

    2. April 2020 um 15:35

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Man sollte immer darauf schauen, wie man sein Geld so sinnvoll wie möglich anlegen kann.
    Mit besten Grüßen
    Daniel

    Antworten

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