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Was brauche ich wirklich?

16. Februar 2016 by Jan-Christian

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Die Ex-Studentin hat in ihrem Blog zur Blogparade aufgerufen. Das Thema: „Was brauche ich wirklich für ein zufriedenstellendes Leben?„. Auch wenn dieses Thema nur auf den zweiten Blick mit Finanzen und Geld zu tun hat, finde ich es dennoch spannend. Vielleicht aber auch genau deswegen. Für mich ist es ein Anreiz, mir einmal selbst ein paar wichtige Fragen zum Leben zu stellen und mein eigenes Handeln zu hinterfragen. Fragen, die ich mir ohne die Blogparade nie aktiv gestellt oder überdacht hätte.

Die Ex-Studentin stellt in ihrem Beitrag einige Fragen, diese werde ich der Reihe nach für mich beantworten und um meine Meinung ergänzen. Fangen wir an:

„Was braucht ihr für ein zufriedenstellendes Leben?“ – Sorry, aber die Anmerkung muss sein. Mir gefällt das Wort zufriedenstellend an dieser Stelle einfach nicht 😉

Was brauche ich wirklich?

Was brauchst du aktuell, um glücklich zu sein?

Erste Frage, gute Frage. Es ist auf keinen Fall etwas Materielles. Ich denke, dass das Wichtigste Familie und Freunde sind. Ich bin kein Mensch, der sich fünfmal die Woche mit Freunden trifft. Es ist aber schön zu wissen, dass man Menschen hat die im Notfall für einen da sind. Zum anderen ist es mir wichtig, dass alte Kontakte (z.B. aus der Studienzeit) noch immer bestehen und man sich regelmäßig spricht, schreibt, oder sieht. Gleiches gilt für die Familie. Mir wird es schnell zu viel wenn ich alle um mich herum habe, es reicht zu wissen, dass ich alle um mich herum haben könnte. 😉

Als Zweites möchte ich die Börse nennen. Das mag jetzt ein wenig komisch klingen. Ganz oben auf der Maslowschen Bedürfnispyramide ist jedoch die Selbstverwirklichung des Menschen genannt. Für mich ist das Thema Börse ein Hobby und eine Leidenschaft. Ich lerne gerne, ich bilde mich zu dem Thema weiter und ich möchte sie verstehen (soweit das möglich ist…). Ich sehe es als eine Art Selbstverwirklichung die Börse zu meistern. Einfach ausgedrückt könnte man auch einfach sagen, dass Finanzmärkte und Börse ein großes Hobby sind welches ich ungerne missen möchte.

Als Drittes wäre da noch der Sport der mir ebenfalls wichtig ist und in gewisser Weise mit zum Leben dazugehört.

Was brauchst du dauerhaft, um voraussichtlich bis an dein Lebensende glücklich zu sein?

Auf jeden Fall die drei oben genannten Punkte. Darüber hinaus steht sicher irgendwann die eigene Familie an. Darauf freue ich mich zwar, aber alles zu seiner Zeit. Viel mehr ist dem aber nicht mehr hinzuzufügen. Ich stelle öfters fest, dass es mir eigentlich ganz gut geht 😉
Ich denke es ist wichtig, dieses Gefühl festzuhalten und wertzuschätzen.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Auf welche Dinge im Leben könntest du theoretisch verzichten und hast sie dennoch?

Meine Wohnung ist zu groß. Das hat sich nun mal so ergeben, ist aber sicherlich erst wirklich notwendig wenn Nachwuchs ins Haus steht. Ansonsten fällt mir da gar nicht viel ein. Ich habe für mich das Glück (aus finanzieller Sicht), dass ich mit Technik überhaupt nur sehr wenig anfangen kann und diese daher auch kaum angehäuft habe. Ich habe keinen Fernseher und mein Handy ist drei Jahre alt (übrigens mein erstes Smartphone). Der Laptop hat ebenfalls schon 2,5 Jahre auf dem Buckel. Im ersten Moment nicht alt, mein erster ist allerdings 9 Jahre alt geworden. Im Technikbereich ist also nicht viel was überflüssig ist.

Ist es dir wichtig, „mehr“ vom Leben zu haben?

Ja auf jeden Fall. Ehrlich gesagt mag ich das Schlagwort „Minimalismus“ welches in den letzten Jahren immer wieder durch einige Blogs geistert überhaupt nicht. Sparsam ist die eine Sache, aber auf 27 m² nur mit dem Nötigsten zu Leben und kein Geld für irgendwelche Aktivitäten auszugeben ist mir dann doch zu viel des Guten.

Für mich ist die Unterscheidung zwischen Faulheit und etwas bewusst zu genießen sehr wichtig. Faulheit ist es jeden zweiten Abend eine Pizza zu bestellen. Genießen ist es, den Freitagabend bewusst mit Freunden Essen zu gehen und nicht am Nachtisch zu sparen, nur weil er 6,50 Euro kostet. Ich lebe nicht um zu arbeiten, ich arbeite um zu leben. Ich würde auch niemals von mir behaupten, dass ich mir mit zu viel Geld kein großes Haus oder ein schickes Auto kaufen würde. Mit einem üppigen Lottogewinn (auch wenn ich dafür erstmal spielen müsste…) würde sicher ein großes Auto auf dem Hof stehen, vielleicht sogar zwei. Trotzdem sind dies keine Dinge die mich glücklich machen. Natürlich würde mir das Spaß bereiten. Aber glücklicher wäre ich dadurch definitiv nicht.

Mein persönliches Fazit:

Sparsam sein bedeutet nicht geizig zu sein. Ich bin glücklich mit dem was ich habe und könnte theoretisch auch mit weniger sehr zufrieden sein. Umgekehrt bin ich aber auch der Meinung, dass ein gewisser Luxus vollkommen in Ordnung ist wenn man ihn sich leisten kann. Die Spanne zwischen dem „Millionär“ der 50.000 Euro Champagner sinnlos in der Gegend versprüht und dem, der ohne alles von wenigen Euro im Monat lebt, ist sehr sehr weit.

Wie stehst du zu diesem Thema? Was brauchst du wirklich?

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    16. Februar 2016 um 10:16

    Ich sehe das ähnlich wie du. Familie und Freunde sind das Wichtigste im Leben. Was nützt das viele Geld, wenn du niemanden hast, der dich in der Not unterstützt, mit dem du lachen kannst und alles um dich herum vergisst, die Welt einen Augenblick lang stehen bleibt. Klingt vielleicht etwas kitschig, aber das ist wahres Glück für mich. Und das kann mit keinem Geld der Welt bezahlt werden.

    • Jan meint

      20. Februar 2016 um 12:30

      Hallo Alex,
      genau so ist es. Und mit ein bisschen Geld kann man sich sogar noch hier und da ein bisschen Zeit kaufen.

  2. Philipp von Investment Amad€ meint

    16. Februar 2016 um 13:55

    Hallo Jan,

    ich gebe auch mein Geld lieber für das „Erleben“ als für etwas Materielles aus.

    Ich habe zwar ein iPhone und ein iPad, da ich von der Technik als Wirtschaftsinformatiker nicht verschont bleibe. Aber ich gebe mein Geld auch lieber für Reisen und meine Persönlichkeitsentwicklung aus.

    MFG Philipp

    • Jan meint

      20. Februar 2016 um 12:31

      Hallo,
      ich habe beruflich auch ein Tablet. Zum Lesen auf dem Sofa ist das super. Doch manchmal könnte ich es an die Wand werfen. Vor allem wenn es abstürzt. Woran auch immer das liegt…

  3. Ex-Studentin meint

    17. Februar 2016 um 21:57

    Huhu Jan, danke für deine Teilnahme! 🙂 Erstaunlich, wie gering der Punkt Technik in deinem Leben vertreten ist. Ich hatte lange kein Interesse an Smartphones und habe mein erstes vor rund 5 Jahren zufällig gewonnen. Nun muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich nun schon Schlaufon Nr. 3 habe…
    Du bist nun glaube ich der erste, der die Börse zum Glücklichsein auflistet. Das Bedürfnis nach Familie und guten Freunden wiederum lässt sich zum Glück bei eigentlichen allen wiederfinden. Grade das Thema Kinderwunsch freut mich immer wieder zu lesen. Nicht jeder schaut so weit in die Zukunft und zugegeben freue ich mich eigentlich immer, wenn jemand vor lauter Vermögensbildung das private Glück nicht vergisst.

    • Jan meint

      20. Februar 2016 um 12:33

      Hallo Ex-Studentin,
      sehr gerne. Wie oben schon geschrieben ist das Thema echt spannend weil man sich dazu sonst kaum Gedanken macht.
      Die Börse ist wirklich als Hobby zu verstehen, bei anderen steht da vielleicht Golf, Angeln oder Briefmarken sammeln. 😉

      VG
      Jan

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