Die gute Nachricht vorweg, Millionär werden ist gar nicht so unrealistisch. Nein, ich rede natürlich nicht vom schnellen Reichtum über Nacht. Ich denke das Ganze sollte eher als eine langfristige Aufgabe verstanden werden um für den Ruhestand vorzusorgen oder evtl. ein paar Jahre früher in Rente zu gehen. Bei dieser Betrachtung aber ist es gar nicht mehr so unmöglich wie es im ersten Moment scheint. Aber fangen wir von vorne mit den Zahlen an.
So lange dauert es um Millionär zu werden
Was bedeutet es Millionär zu sein? In der folgenden Grafik habe ich auf der linken Seite eine durchschnittliche jährliche Rendite und oben eine monatliche Sparrate aufgetragen. Suche in der Tabelle nach den Werten die dir für deine persönliche Situation am sinnvollsten erscheinen und schaue wie lange du brauchst, um Millionär zu werden.
Welche Annahmen liegen dieser Berechnung zu Grunde
Bevor ich dir die Grafik vorstelle, möchte ich auf meine getroffenen Annahmen eingehen. Leider ist die Geldanlage an der Börse nicht immer so planbar wie wir es gerne hätten. Es hängt stark vom Zufall ab, ob wir gerade das Hoch der Aktienmärkte erwischen oder genau beim Tiefpunkt einsteigen. Die angegebenen Werte, wie lange es dauert, bis du Millionär werden kannst sind also ein wenig vereinfacht und beziehen sich auf eine geradlinige Entwicklung.
- 1.358.234,30€ sind das Ziel
Alle angegebenen Jahreszahlen sind auf ein Gesamtkapital von 1.358.234,30€ gerechnet. Warum? Ganz einfach, nach den aktuellen Steuergesetzen in Deutschland (Ja, dies kann und wird sich vermutlich bis zur Zielerreichung noch ein paar Mal ändern) zahlen wir auf Kapitalerträge, bzw. Veräußerungsgewinne eine Kapitalertragssteuer von 25% zuzüglich 5,5% Solidaritätsbeitrag. Eine evtl. anfallende Kirchensteuer habe ich in diesem Beispiel außen vor gelassen. Bei dieser Gesamtbelastung von 26,375% benötigen wir genau den oben angegebenen Betrag um nach Verkauf aller Anteile und Zahlung der Steuern ein Netto-Vermögen von 1 Mio. € übrig zu behalten. - Inflation wird nicht berücksichtigt
Die Inflation ist in den Beispielrechnungen nicht berücksichtigt. Auch hier ist es nicht planbar, wie sich diese im Laufe der nächsten Jahre entwickelt. Um diese zu simulieren ist es möglich die erwartete Rendite in der Tabelle um die erwartete Inflation zu bereinigen. Beispiel: Du erwartest eine Rendite von 8% und eine Inflation von 3%. Um auf die inflationsbereinigte Zeit bis zur ersten Million zu kommen solltest du die Inflation von der Rendite abziehen und dich an der Zeile mit 5% Rendite orientieren. - gleichmäßige Rendite
Ich gehe bei der Berechnung davon aus, dass wird eine gleichmäßige Rendite haben. Dies ist sehr realitätsfern aber leider nicht besser simulierbar da wir nicht wissen, zu welchem Zeitpunkt des Börsenzyklus wir einsteigen. Auf dem Weg zur ersten Million wird es mit Sicherheit sehr gute, aber auch sehr schlechte Jahre geben, diese unterliegen jedoch dem Zufall. - kein vorhandenes Vermögen
In meinen Berechnungen bin ich davon ausgegangen, dass es kein bestehendes Vermögen gibt. Mit jedem einzelnen Cent den du besitzt wird die in der Grafik angegebene Zeit weiter verkürzt.
Wie lange dauert es bis zur ersten Million?
Wie liest sich die folgende Grafik? Suche dir zu erst die Spalte mit der entsprechenden, monatlichen Sparrate aus, bzw. der Sparrate, die deinem persönlichen Wert am nächsten kommt. Anschließend gehst du die Zeilen hinunter bis zu deiner „langfristig erwarteten“ Rendite vor Steuern. Der in der Tabelle angegebene Wert ist die benötigte Zeit in Jahren bis du deine erste Million erreicht hast.
Beispiel: Eine Person mit einer monatlichen Sparrate von 1.000€ und einer jährlichen Rendite von 8% hat es nach knapp 30 Jahren geschafft und ist beim Verkauf all seiner Kapitalanlagen Millionär.
Wie lässt sich die Tabelle interpretieren?
Es gibt ein paar Punkte, die sich aus der Tabelle ablesen lassen. Logisch ist, dass sich die Zeit bis zur ersten Million mit Erhöhung der Sparrate und/oder Steigerung der Rendite verringert. Das Ziel sollte es also sein, viel und regelmäßig zu sparen. Dieses Geld sollte natürlich gewinnbringend angelegt werden. Was mich in diesem Zusammenhang jedoch recht positiv stimmt ist, dass diese Werte durchaus realistisch erreichbar scheinen. Die einzige Voraussetzung ist es, früh mit dem Sparen und Investieren anzufangen. Zu den Gewinnern kann sich jeder zählen, der mit Berufseinstieg mit seinen Werten eine der Kombinationen erreicht, die unter etwa 40 Jahren liegen. Hier ist es möglich, bis zum Renteneintritt ein Netto-Vermögen von einer Million aufzubauen.
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- Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
- Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
- Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
- comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
- DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
- Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)
Welche Renditen sind realistisch?
Bei der zu erwartenden Rendite spielen der Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt natürlich immer eine Rolle. Je länger der Anlagezeitraum jedoch wird, desto unwichtiger werden diese beiden Werte. Um ein gutes Gefühl für eine realistische, langfristige Zielrendite des Aktienmarktes zu bekommen eignet sich das von dem Deutschen Aktieninstitut herausgegebene Renditedreieck. Was lässt sich aus dem Renditedreieck ablesen? Das Renditedreieck gibt für ein bestimmtes Kauf- und Verkaufsjahr des DAX eine durchschnittliche, jährliche Rendite an. Beispiel: Wer 1995 in den DAX investiert hat und diesen (z.B. in Form eines Fonds/ETFs etc.) bis 2012 gehalten hätte, der hätte eine durchschnittliche, jährliche Rendite von 8,4% erwirtschaftet. Im Renditedreieck kann für jede beliebige Jahreskombination in den letzten 50 Jahren ein solcher Wert abgelesen werden. Für die Jahre vor der DAX-Einführung wurden die Werte zurückgerechnet.
Was fällt bei genauer Betrachtung des Renditedreiecks auf? Zum einen wird deutlich, dass sich die Renditen mit steigender Haltedauer immer mehr in dem Bereich von 7% bis 12% angleichen. Darüber hinaus sinkt die Wahrscheinlichkeit mit einem langen Anlagehorizont, langfristig eine negative Jahresrendite zu erreichen.
Hiermit möchte ich dir nicht raten in den DAX zu investieren, dazu sind zum Beispiel zu wenige Werte enthalten. Was ich damit aber ausdrücken möchte ist, dass langfristig das Risiko von Aktien immer überschaubarer und planbarer wird. Bei einer langfristigen Geldanlage mit dem Ziel Millionär zu werden dürfen Aktien bei keiner Form des systematischen Vermögensaufbaus fehlen. Egal ob als Einzelwerte oder Fonds!
Wie lange brauchst Du bis zur ersten Million?
Die Tabelle soll natürlich nur ein Beispiel sein. Wenn du genauer berechnen möchtest, wie lange du bis zu deiner ersten Million brauchst und beispielsweise dein bereits vorhandenes Vermögen mit einbeziehen möchtest, dann kannst du dies auf www.zinsen-berechnen.de tun. Klicke einfach auf den Link und verändere im angezeigten Formular die folgenden Parameter:
- Wähle zuerst in der rechten Spalte „Was berechnen?“ den Punkt Ansparzeit berechnen aus.
- Anfangskapital berechnen: Gib hier ein, wie hoch dein momentanes Startkapital ist.
- Sparrate: Hier gehört deine monatliche Sparrate rein.
- Zinssatz: In dieses Feld gehört der Wert für die durchschnittliche, erwartete Rendite.
- Endkapital: 1.358.234,30€, dies ist der Wert um nach Steuern ein Netto-Vermögen von einer Million Euro zu erhalten.
Nach Klick auf den Button „Berechnen“ erhältst du die Ansparzeit in Jahren, bis du deine erste Million erreicht hast.
Wie lassen sich die angegebene Sparrate und Rendite realisieren?
So viel zur Theorie, ich hoffe du bist noch motiviert nachdem du jetzt ein Gefühl dafür hast, wie lange der Weg bis zur ersten Million werden kann. Jetzt kommen wir aber zum wirklich spannenden Teil. Wie kann das Ganze in der Praxis umgesetzt werden um das Ziel auch wirklich zu erreichen?
Es ist klar, dass ich nach der Präsentation der DAX-Renditen leider keine Bundesschatzbriefe vorschlagen kann. Wer mit diesen Rendite Millionär werden möchte ist doch als recht ambitioniert und optimistisch zu bezeichnen.
Für mich gibt es zwei Wege: Zum einen das monatliche Ansparen der Sparraten auf einem separaten Tagesgeldkonto (dies ist wirklich wichtig um die Ersparnisse physisch von den täglichen Einnahmen und Ausgaben zu trennen). Im zweiten Schritt kann dann beispielsweise in Dividendenaktien oder nach anderen Kriterien ausgesuchte Einzelwerte investiert werden.
Ein anderer Ansatz ist es, sich nicht auf einzelne Werte, sondern auf einen oder mehrere Fonds zu konzentrieren. Diese können über einen Sparplan regelmäßig gekauft werden, das Geld geht also direkt von deinem Konto ab und wird wieder in deine goldene Gans gesteckt.
Was ist ein Sparplan?
Bei einem Sparplan (hier konkreter Fondssparplan) werden jeden Monat zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen vorher festgelegten Betrag Fondsanteile erworben. Je nachdem wie der aktuelle Preis des Fonds ist, werden mal mehr und mal weniger Anteile gekauft. Die gekauften Anteile befinden sich anschließend ganz normal im Depot. Sie können jederzeit verkauft oder „manuell“ aufgestockt werden. Darüber hinaus schütten einige Fonds Dividenden aus. Der Vorteil dieser Strategie liegt darin, dass keine Fehler durch die eigene Verunsicherung gemacht werden können. Viele Menschen neigen dazu, beim Kauf von Aktien dem perfekten Einstiegszeitpunkt hinterherzulaufen. Durch den sturen Kauf, z.B. am 15. eines Monats, ist dieses Risiko ausgeschlossen. Darüber hinaus ist es eine sehr pflegeleichte Art der Geldanlage die nahezu keine aktiven Eingriffe benötigt.
Worauf sollte ich bei einem Sparplan achten.
Wichtig ist es immer auf die Kosten zu achten. Zuerst sollte natürlich ein günstiger Fonds gewählt werden. Hier bieten sich meist passive ETFs auf Indizes (wie z.B. den DAX) an, da diese in der Regel kostengünstiger als ihre aktiv, von großen Banken gemanagten Brüder sind. Der Kostenaspekt bezieht sich sowohl auf die laufenden Kosten (TER = Total Expense Ratio), als auch einen Ausgabeaufschlag beim Kauf der Anteile. Neben den Kosten des Fonds spielen aber auch die regelmäßig wiederkehrenden Spesen beim Kauf eine Rolle. Ich nutze daher für meine Sparpläne das comdirect-Depot*.
Wie könnte ein Depot aussehen?
Das folgende Beispiel ist keine Anlageempfehlung, diese Aufteilung wird von mir selbst so verwendet. Die Nachbildung dieses Depot geschieht auf eigenes Risiko.
Ich habe meine monatlichen Sparleistungen aufgeteilt in die folgenden beiden Fonds:
- 70% db X-trackers auf MSCI World Index UCITS (LU0274208692) TER=0,45% p.a.
- 30% Comstage MSCI Emerging Markets (LU0635178014) TER=0,50% p.a.
Mit einer Kombination dieser beiden Fonds sind alle relevanten Aktienmärkte weltweit abgedeckt. Ich erwarte für diese Kombination ähnliche, vielleicht sogar bessere Ergebnisse als oben bereits im DAX-Dreieck vorgestellt. Aufgrund der höheren, weltweiten Diversifikation hoffe ich auf ein Erreichen dieser Renditen bei geringerem Risiko (Wertschwankungen). Diese oben dargestellte Kombination eignet sich für kleinere Vermögen. Wenn das angelegte Kapital irgendwann im sechsstelligen Bereich angekommen ist, macht es evtl. Sinn weitere ETFs hinzuzufügen.
Für weitere Informationen zur Geldanlage mit ETFs empfehle ich dir das Buch souverän investieren mit Indexfonds und ETFs von Gerd Kommer. Hier* findest du dieses Buch bei Amazon.
Fazit
Du siehst, Millionär werden ist gar nicht so schwer wenn man die Sache früh und konsequent angeht. Je späte man startet, desto schwerer wird es natürlich, unmöglich wird es dadurch aber trotzdem nicht.
[ratings]
Mario meint
Toller Artikel, bin ungefähr bei der derzeitigen Sparquote bei um die 35 Jahre, bis zur Million, welche mir allerdings egal ist, mein Ziel ist es von den Ausschüttungen im Alter „leben“ zu können, und da ist mir der Depot-Stand relativ gesehen egal, da ich nicht vorhabe erworbene Anteile jemals zu verkaufen.
Eine Frage die ich mir allerdings stelle ist diese danach warum es Sinn macht bei einem sechsstelligen Vermögen zusätzlich ETFs zu kaufen. Könntest du das erklären?
Gruß Mario
Jan meint
Hallo Mario,
vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Es macht schon ab dem ersten Euro Sinn in ETFs zu sparen. Hier kann man zum Beispiel mit der oben vorgestellten Zwei-ETF-Lösung sparen. Wenn das Vermögen irgendwann größer wird, macht es Sinn weiter zu diversifizieren und zum Beispiel noch Small-Caps oder andere ETFs mit reinzunehmen. Auch eine Aufteilung auf Regionen: Europa, US, Asien und Emerging Markets macht Sinn um TER zu sparen. Für den Anfang reichen aber zwei ETFs weil es sonst schwer wird die geringen Beträge zu rebalancen.
VG
Jan
marco meint
Hallo, könntest du mal die Excel Tabelle vielleicht per Email schicken, oder wie ich das Modell in Excel (über Mehrfachoperation) aufbauen könnte?
Danke und Gruß
Marco
Jan meint
Hallo marco,
ich habe es leider händisch auf http://www.zinsen-berechnen.de ausgerechnet. Mir war es zu viel Arbeit eine extra Excel-Tabelle dafür zu entwerfen.
VG
Jan
Finanzrocker meint
Hallo Jan,
das ist mal wirklich ein echt toller Artikel geworden. Schon Dein Newsletter hat neugierig gemacht, aber der Artikel hält, was der Newsletter verspricht.
Ich packe ihn nächste Woche in mein Mixtape der Woche.
Viele Grüße und Dir ein schönes langes Wochenende
Daniel von Finanzrocker.net
Jan meint
Hallo Finanzrocker,
danke für das Lob 🙂 Ich würde mich freuen in deinem Mixtape einen Platz zu bekommen.
Dir auch ein schönes Wochenende
VG Jan
Alex von Reich-mit-Plan.de meint
Die Höhe des Kapitals ist sicher ein wichtiger Zielwert, wenn man ausschliesslich davon später leben möchte. Ich habe anfangs auch immer diesen fiktiven Wert „angehimmel“ und hochgerechnet. Mittlerweile ist das allerdings in den Hintergrund gerückt, denn der Fokus liegt bei mir nun auf den Erträgen die das gesamte Kapital und die passiven Einkommen abwerfen.
Denn man könnte auch ohne jegliches Kapital, ein ausreichend hohes monatliches passives Einkommen erzielen. Und je mehr passive Erträge man hat, desto weniger Kapital muss man ansammeln.
Gruß
Alex
Jan meint
Hallo Alex,
sehr richtig, das äußere passive Einkommen, also aus irgendwelchen Projekten ist im Idealfall sehr viel höher als z.B. ein Dividendeneinkommen.
Bei 1.000 Euro im Monat z.B. aus Buchverkäufen kann so ein theoretisches Vermögen von mehreren zehntausend Euro generiert werden.
VG Jan
Konstantin S meint
Ich sehe das genauso wie Alex. Am besten ist ein Mix aus Geld sparen und investieren, Ausgaben senken und ein passives Einkommen aufbauen… Da hat man zwar drei „Stellschrauben“ an denen man drehen muss. Dafür fällt der Aufwand für diese dann auch nicht so hoch aus, wie die Annahme: ca. 20 Jahre jeden Monat 2.000 Euro zur Seite zu legen, um davon dann erst später leben zu können.
Und mit sparen meine ich nicht verzichten, sondern bewusst konsumieren. Für mich bedeutet das, dass ich keine Lebensmitel wegschmeise, keine Völlerei mehr betreibe, Butterbrote selbst schmiere, keine unnützigen Dekoartikel kaufe etc.
Passives Einkommen aufzubauen ist zwar nicht gerade leicht, aber dennoch ist es leichter eine oder zwei kleinere Webseiten aufzubauen die zusammen 100€ jeden Monat abwerfen (passiv), als 100€ in Dividendenform zu erhalten. Nimmt man an, dass eine Aktie eine Dividendenrendite von 10% hat, müsste man ca. 10.000 Euro in diese eine Aktie investieren, damit die Dividende von ca. 100€ im Monat erreicht wird.
Beste Grüße
Konstantin
Jan meint
Hallo Konstantin,
genau so ist es.
VG Jan
Anwärter meint
Hohe Renditen gibts meist nur bei relativ hohem Risiko. Die hohen Sparraten werden viele auch nicht hinbekommen, also landet man irgendwo zwischen oben und oben links in der Tabelle.
Zudem vergessen viele, dass sich Lebensumstände ändern. Man kann nicht durchgehend soviel beiseite legen, wie es als kinderloser Single zwei Jahre nach dem Berufseinstieg noch möglich ist.
Victor meint
Wollte dir zur wirklich sehr gut gelungenen Homepage gratulieren. Bin zufällig bei Webrecherchen gerade darüber gestolpert. Bin auch der Meinung, dass passiver Vermögensaufbau für uns alle wirklich sehr wichtig wird in den nächsten Jahren / Jahrzehnten. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Schade das die Bundesregierung keine Aktienkäufe für Arbeitnehmer wie in den USA steuerlich unterstützt… na ja alles muss man halt hier selber machen 😉
Schöne Zeit
Victor