• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

  • Über mich
  • Aktien-Depot
  • Vergleichen & Sparen
    • Depotvergleich
    • Robo-Advisor vergleichen
    • Tagesgeld vergleichen
    • Girokonto vergleichen
    • Festgeld vergleichen
  • Meine Empfehlungen
  • Blog
  • Facebook
  • RSS
  • YouTube
  • Vermögen aufbauen
    • Wie viel Geld sollte man sparen?
    • Von Zinsen Leben? So viel Geld brauchst du!
    • Mein 3-Konten-Modell
    • Die beste Anlagestrategie – So findest du sie!
    • So gelingt der Börseneinstieg
    • Aktien oder ETFs?
  • Geld verdienen
    • 33 Ideen für passives Einkommen
    • 50 Tipps zum reich werden
  • Aktien
    • 7 Tipps für Aktien-Anfänger
    • Was sind Aktien?
    • Warum die Börse steigt
    • Warum du Aktien brauchst
    • Wie kauft man Aktien?
  • ETFs
    • Was sind ETFs?
    • ETF-Weltportfolio
    • ETF-Auswahl: Worauf achten?
    • ETF Sparplan anlegen
    • Portfolio-Rebalancing
  • Immobilien
    • 3 Wege, wie du mit Immobilien zum Millionär wirst
    • Eigentumswohnung kaufen ohne Eigenkapital – Geht das?
  • Depot & Co.
    • Aktuelle Depotwechsel-Prämien
    • Was ist ein Depot?
    • Mein moneyou Erfahrungsbericht

Wie hoch ist Deine Wochenarbeitszeit?

22. Juli 2015 by Jan-Christian 9 Kommentare

  • teilen  
  • twittern  
  • merken  
  • teilen 

Heute gibt es mal wieder eine Umfrage aus meiner Reihe: „Wie reich bin ich?„. In dieser Serie geht es darum, sich selbst ein bisschen einzuordnen und sich mit anderen Bloglesern zu vergleichen. Der Unterschied zu „repräsentativen“, bzw. „allgemeinen“ Umfragen liegt darin, dass hier nur die eine Gruppe der „Finanzinteressierten“ befragt wird. Dies bietet den Vorteil, dass wir auf den ersten Blick einen Vergleich haben.

Zu der heutigen Umfrage wurde ich durch diesen Beitrag beim Financial Samurai inspiriert. Im Großen und Ganzen ist die knallharte Aussage, dass sich derjenige der nur 40 Wochenstunden arbeitet, nicht wundern muss, dass er nicht reich wird.

Natürlich muss jetzt unterschieden werden zwischen den einzelnen Phasen auf dem Weg dahin. „Reichtum“ ist sicherlich nicht alleine an der Arbeitszeit zu messen. Es gibt viele Beispiele bei denen sich der Firmengründer bereits aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat und nur noch einen Tag in der Woche für sein Unternehmen da ist um hier und da noch einmal die strategische Richtung mitzubestimmen. Finanziell steht er wahrscheinlich besser da als ein durchschnittlicher Angestellter mit 35 oder 40 Wochenstunden und das, obwohl er nur auf 10 oder 12 Stunden in der Woche kommt. Über die Arbeitszeit lässt sich weniger das Erreichte, als der Einsatz vergleichen. Aber auch der Einsatz/Motivation ist natürlich in verschiedene Phasen zu unterteilen, ein zwanzigjähriger hat vielleicht noch andere Ziele als ein 70-jähriger. (Oder eben der genannte Unternehmer)

Dieser Unterschied ist aber wichtig, der Unternehmer ist bereits in der zweiten Phase, er hat es mehr oder weniger geschafft. Entweder verwendet er seine verbleibende Zeit für weitere Projekte oder eben zum Golf spielen. Beides sei ihm gegönnt. Da ich aber nicht denke, dass er damit zur Zielgruppe dieses Blogs zählt (Er ist natürlich herzlich willkommen 😉 ) wird das Ergebnis wohl kaum verfälscht werden.

Wie hoch ist Deine Wochenarbeitszeit?

Was verstehe ich unter der Wochenarbeitszeit? Als erstes natürlich die Zeit die aktiv im Job gearbeitet wird. Bei den meisten Angestellten wird die wohl so um die 40 Stunden pro Woche liegen. Aber auch hier gibt es natürlich Ausnahmen.

Den zweiten Punkt stellen Zweit- oder Nebenjobs. Wie viel Zeiteinsatz kommt hier noch hinzu?

Als dritten Zeitfaktor könnte man Projekte nennen. Also alles, woraus irgendwann ein passives Einkommen erwartet oder bereits erwirtschaftet wird.

Nicht hinzuzählen würde ich zum Beispiel alle „Arbeiten“ rund um das Thema Börse, also die investierte Zeit um ein Portfolio aufzubauen oder zu pflegen.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Wenn ich meine Zeiten so zusammenrechne lande ich im Bereich von 60 bis 65 Stunden pro Woche. Ehrlich gesagt hätte ich gedacht, dass da mehr ist. Die Aufteilung liegt bei etwa 40 Stunden für meinen Erstjob, 10 Stunden im Nebenjob und 10 bis 15 Stunden für meine Projekte.

Jetzt interessiert mich natürlich: Wie hoch ist deine Wochenarbeitszeit?

Wie hoch ist deine durchschnittliche Wochenarbeitszeit?

Ergebnis ansehen

Loading ... Loading ...

Diese Umfrage ist Bestandteil meiner Artikelserie: „Wie reich bin ich?“

[ratings]

  • teilen  
  • twittern  
  • merken  
  • teilen 

Category iconUmfragen

Related

Artikelserie: Wie reich bin ich? - Frage: Wie legst du dein Geld an?
Wie legst du dein Geld an?
10. Mai 2016
Categories: Umfragen
Wie hoch ist dein Netto-Stundenlohn? Teil der Artikelserie: Wie reich bin ich?
Wie hoch ist dein Netto-Stundenlohn?
23. November 2015
Categories: Umfragen
Teil der Artikelserie: "Wie reich bin ich?"
Wie viel Zeit investierst du in deine Geldanlage?
17. September 2015
Categories: Umfragen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    23. Juli 2015 um 08:57

    Hi Jan,

    interessante Frage mit der Arbeitszeit. Gut, die Zeit für den normalen Job kann man ja selber kaum beeinflussen. Aber die Zeit für die eigenen Projekte kann man sehr wohl beeinflussen. Hier muss ich mich häufiger auch mit der Frage von meinen Mitmenschen aus einander setzten, warum ich dies überhaupt mache und ob das nicht Zeitverschwendung ist. Man könnte ja auch „Dinge“ machen die Spaß machen. Auch wenn ich argumentiere, dass mir persönlich Freude bereitet und das gerne mache, können die meisten das nicht wirklich nachvollziehen und belächeln einen. Das würde sich noch verstärken, wenn die Menschen wüssten, wie viel Zeit man investiert. Ich habe neben einem Vollzeitstudium noch 2 Nebenjobs und dazu noch die Zeit, die für das Projekt drauf geht. So kam ich zwischenzeitlich auf über 70 Wochenstunden. Das hat sich aber zum Glück wieder normalisiert, da das Studium z.Z. nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt. So komme ich auf eine Arbeitszeit von 40-50 Stunden die Woche aktuell, vielleicht ein wenig mehr. Das halte ich für okey 🙂

    Schöne Grüße
    Sebastian

    Antworten
    • Jan meint

      24. Juli 2015 um 16:51

      Hallo Sebastian,

      schön, dass du das gleiche Akzeptanzproblem hast? In meinem Umfeld versteht auch nicht jeder, warum ich in der Woche um 5 aufstehe um noch zwei Stunden an meinen Projekten zu arbeiten :D.
      Aber die Hoffnung, dass sich dieser Weg irgendwann auszahlt bleibt.

      VG Jan

      Antworten
  2. Jens meint

    24. Juli 2015 um 18:39

    Leider immer noch viel zu hoch…

    Antworten
  3. Karlchen meint

    27. Juli 2015 um 09:48

    Am Anfang ist die Arbeit am wichtigsten. Aber nach z. B. 5 Jahren ist die Zeit das wichtigste. Am 2. wichtigsten ist dein psychischer Zustand. Sonst hälst du das alles nicht durch. Am 3. wichtigsten ist die Rendite. Je höher umso besser. Damit kann dann mehr und schneller Kapital gebildet werden.

    Wo ich herkomme sagt man: Die Leute, die die kleinsten Häuschen haben, haben im Leben am meisten gearbeitet. Durch Arbeiten bekommst du nur einen krummen Pickel, aber keinen Reichtum.

    Antworten
  4. Karlchen meint

    27. Juli 2015 um 09:50

    Entschuldigung von der Entschuldigung. Es sollte krummer Puckel heißen und nicht Pickel.

    Antworten
  5. Felix meint

    23. Oktober 2015 um 08:06

    65 Std. Arbeitszeit in der Woche als „smarter“ Weg zur finanziellen Freiheit???
    Aber das ist ja auch kein „Glücklich-Leben-Blog“, sondern einer, wo es darum geht, reich zu werden. Also weiter so 😉

    Antworten
    • Jan meint

      23. Oktober 2015 um 14:08

      Hallo Felix,

      sehr richtig, der Glücklich-Leben-Blog kommt danach 😀
      VG

      Antworten
  6. Thomas meint

    26. Dezember 2015 um 11:51

    Hallo Jan,
    ganz, ganz toller Blog.
    Meine Glückwünsche hierzu…..
    Aber zurück zum Thema „Wochenarbeitszeit“
    Meiner Meinung nach, ist diese schwer zu beziffern.
    Die Hauptarbeit, zum Beispiel als Angestellter, lässt sich natürlich gut bemessen aber die zusätzliche Zeit ist schwer zu messen.
    Finanzielle Unabhängigkeit häng nicht von der Wochenarbeitszeit ab, sondern von Mut, Fleiß, ständigem Drang nach mehr Wissen, knüpfen von Kontakten, sicherem Auftreten, Verhandlungsgeschick, usw…..
    Ich selbst hatte vor 6 Jahren, mit 39, einen Herzinfarkt.
    Bis dato dachte ich und war überzeugt davon mein Motto hieße: “ größer, schneller,weiter, mehr“
    Der Infarkt hat mir Zeit gegeben um einiges neu zu überdenken.
    Ich habe mein „erfolgreiches Leben“ , so mit Porsche, Sportboot, schickem Haus und Familie aufgegeben um Unabhängigkeit zu suchen.
    Mittlerweile arbeite ich noch 20 Wochenstunden als Angestellter, habe von meinen Ersparnissen ein Miethaus erworben, dass gute Rendite abwirft und komme unter dem Strich auf mehr feste Einnahmen als noch vor einigen Jahren mit fast 50 Stunden Wochenarbeitszeit.
    Liebe Grüße
    Thomas

    Antworten
    • Jan meint

      27. Dezember 2015 um 09:27

      Hallo Thomas,
      du hast Recht, die finanzielle Freiheit lässt sich nicht mit Arbeit messen, schon gar nicht die Freiheit.
      Momentan bin ich bei ca. 70 Stunden in der Woche. Aber der größte Teil davon macht mir Spaß und ich bin noch jung.
      Trotzdem finde ich es spannend mich mit meinen Lesern, und natürich auch die Leser untereinander, zu vergleichen.
      VG Jan

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Zum YouTube-Kanal von Mission Rendite

Über mich

Jan-Christian von Mission Rendite
Ich bin Jan-Christian, ich unterstütze dich dabei, deine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und deinen Vermögensaufbau zu starten! Du bist neu? Starte hier...

Mein Depot*

Kategorien

  • Aktien
  • Aktienanalysen
  • Aktionen
  • Allgemein
  • Depot
  • ETF
  • Finanzbücher
  • Geld investieren
  • Geld sparen
  • Geld verdienen
  • Geldanlage
  • Performanceupdates
  • Umfragen
  • Vermögen aufbauen

20 Euro geschenkt*

Sparplan

Die beliebtesten Beiträge

  • Aktien für Anfänger – 7 Dinge, die du wissen solltest!
  • Wie kauft man Aktien? In 5 Schritten zur ersten Aktie
  • ETF Sparplan anlegen: In 5 Schritten zu deinem Portfolio
  • Die beste Anlagestrategie 2019 – So findest du sie!
  • Aktien oder ETFs? Welche Anlagestrategie passt zu dir?
  • Mein „Spar-System“ – Geld sparen und anlegen per Autopilot
  • 50 Tipps zum reich werden
  • 33 Ideen für passives Einkommen

Ich nutze und empfehle*

Wertpapier-Depot: comdirect
US-Aktien (ab 5$/Order): LYNX
Tagesgeldkonto: moneyou

Aktuelle Depotwechsel-Prämien
Die besten Robo-Advisor
Die besten Aktiendepots
Die besten Crowdinvestments
Die besten Tagesgeldkonten
Die besten Festgeldkonten
Die besten Girokonten

Die besten Finanzbücher

Der Geheimtipp

Aktien & ETFs ab 1 Euro handeln bei:

Footer

Über Mission Rendite

Lerne, wie du dein Geld selbständig anlegen und langfristig Vermögen aufbauen kannst. Nimm deine Finanzen selbst in die Hand, denn sonst tut es jemand anderes!
*Affiliate-Link (Hinweise zur Transparenz)
Zum YouTube-Kanal von Mission Rendite

Folge mir

  • YouTube
  • Facebook
  • Twitter
  • RSS-Feed

Sonstiges

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Haftungsausschluss
  • Alle Beiträge
  • Blogroll
© 2012–2025 Mission Rendite