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Warum die Aktienmärkte langfristig steigen werden

19. Juni 2018 by Jan-Christian 5 Kommentare

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Auf lange Sicht steigen die Aktienmärkte. Immer! Diese Überlegung stellt für jede Buy-and-Hold- und das Gros der passiven Anlagestrategien die Grundvoraussetzung dar.

Oder anders ausgedrückt: Wenn wir nicht daran glauben, dass sich die weltweiten Aktienmärkte für uns langfristig positiv entwickeln dann ergibt langfristiges Kaufen und liegenlassen einfach keinen Sinn.

Natürlich kann keiner von uns in die Zukunft schauen. Niemand weiß was morgen ist und schon gar nicht was in den nächsten 20 bis 40 Jahren passiert. Ich möchte dir mit diesem Beitrag ein paar Argumentationen vorstellen, welche die These des „ewigen Wachstums“ untermauern. In diesem Sinne:

Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen – Karl Valentin, Nils Bohr, Mark Twain

Inhalt

  • Der Blick in den Rückspiegel
  • Die Wirtschaft wächst weiter
    • Beginnen wir mit der Produktivität
    • und machen mit der Innovation weiter
  • Und warum steigen jetzt die Aktien langfristig?
  • Fazit

Der Blick in den Rückspiegel

Schauen wir uns zuerst einmal an was war. Mit Sicherheit hast du den folgenden Satz schon einmal gelesen:

Renditen der Vergangenheit sind keine Garantien für die Renditen in der Zukunft!

Er findet sich in jedem Fondsprospekt, egal ob aktiv oder passiv. Er gilt natürlich auch hier.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Aber warum zeige ich es dir trotzdem?

Ganz einfach, ich möchte dir ein Gefühl dafür vermitteln, was ich unter langfristig verstehe.

Im Folgenden ist der amerikanischen S&P 500 Index dargestellt. Die y-Achse ist logarithmiert, damit die prozentuale Entwicklung besser dargestellt werden kann. Quelle:

Langfrist-Chart des S&P500

Wie du siehst kannte der S&P im Verlauf der letzten 100 Jahre nur eine Richtung. In dieser Zeit hat er sich fast verhundertfacht. Wenn du aber einen Schritt tiefer einsteigst, fällt auf, dass es zeitweise sehr lange Durststrecken gab. So waren mehr oder weniger die gesamten Zeiten des 1. und 2. Weltkriegs eine Nullnummer. Vom Hoch um etwa 1920 bis kurz nach dem Weltkrieg um 1950 war die Entwicklung über 30 Jahre trotz einer extremen Schwankungsbreite eine Nullnummer. Auch die Zeit von etwa 1965 bis 1980 umfasst 15 Jahre in welchen sich für den Anleger nicht viel Positives getan hat.

Einziger Wermutstropfen sind die Dividenden. Da es sich beim S&P500 um einen sogenannten Kursindex handelt, wurden (mehr oder weniger) regelmäßig Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet. Dies soll an dieser Stelle aber nicht das Thema sein.

Worauf will ich also hinaus. In der (jüngeren) Vergangenheit ging es immer nach oben. „Immer nach oben“ schließt allerdings auch lange Durststrecken von im Maximum 30 Jahren ein.

Doch wie wir nun mal wissen, wissen wir nichts. Vielleicht geht es vor dem nächsten Einbruch noch 20 Jahre nach oben, vielleicht geht morgen alles runter, vielleicht ist heute der beste Einstiegszeitpunkt über die nächsten 30 Jahre, vielleicht aber auch der schlechteste. Vielleicht…

Wie in der Einleitung bereits geschrieben: Wir müssen nun mal daran glauben, dass am Ende alles gut wird!

Die Wirtschaft wächst weiter

Dieses Argument knüpft direkt an das vorherige an.

Ich kann die Kritiker schon hören:

  • Die Wirtschaft kann nicht unbegrenzt wachsen
  • Es gibt keine unbegrenzten Ressourcen
  • In einem begrenzten System wie der Erde ist unbegrenztes Wachstum nicht möglich

Doch! Ich schließe mich an dieser Stelle ganz der Meinung Warren Buffetts an.

Aus zwei Gründen: Produktivitätsverbesserung und Innovation.

Beginnen wir mit der Produktivität

Produktivität ist eine wirtschaftswissenschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen produzierten Gütern/Dienstleistungen und den dafür benötigten Produktionsfaktoren beschreibt. Quelle: Wikipedia

Oder auf Deutsch ausgedrückt: Um eine Dienstleistung oder ein Produkt zu erstellen müssen wir immer weniger reinstecken.

Ein schönes Beispiel ist z.B. die Mobilität. Autos verbrauchen immer weniger. Motoren sind immer effizienter. Für 100km brauchen wir heute deutlich weniger Benzin als noch vor 30 Jahren.

Mittlerweile ist unsere Welt immer stärker geprägt von Dienstleistungen, aber auch hier lässt sich die Produktivität steigern. Denk alleine mal an die Vereinfachung die uns Telefon, Internet, mobiles Internet und Smartphone gebracht haben. Jede Stufe macht es ein Stück einfacher und die Ressourcen werden immer weniger.

Apropos Ressourcen.

Ja, unsere Ressourcen werden immer weniger. In einem freien Markt passieren aber drei Dinge:

  • Ressourcen werden weniger eingesetzt
  • Ressourcen werden teurer verkauft
  • (es werden neue Abbaumöglichkeiten profitabel)

Schauen wir uns mal den Rohstoff Öl an. Benzinpreise steigen, Autos verbrauchen weniger und mittelfristig wird es immer weniger Autos mit Benzinmotoren und mehr alternative Antrieben geben.

An dieser Stelle noch zwei ein schönes Zitat aus dem oben verlinkten Artikel.

Kernaussage: Es ist schwachsinnig sich gegen Fortschritt und Veränderung zu wehren, auch wenn es im Einzelfall weh tut.

Frei übersetzt:

Amerika würde bei weitem nicht so gut dastehen wenn man damals festgelegt hätte, dass 11 Millionen Menschen weiterhin nur in der Landwirtschaft arbeiten müssen. Die Lösung ist vielmehr die Einrichtung verschiedener Sicherheitsnetze für Menschen die zwar arbeiten wollen, mit ihrer Ausbildung aber auf dem veränderten Arbeitsmarkt nur noch wenig Wert liefern können.

und machen mit der Innovation weiter

In der Umgangssprache wird der Begriff im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. – Wikipedia

Der Mensch ist von seiner Natur her auf Fortschritt ausgelegt. Wir wollen höher, weiter, schneller und besser sein als gestern. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber für die Mehrheit ist es ein fakt.

Glaubst du nicht?

Wie viele Leute kennst du in deinem Umfeld die das Ziel haben, im nächsten Jahr weniger Geld zu verdienen und ihren Lebensstandard zu reduzieren 😉

Ich würde mal behaupten, dass es das nicht gibt. 90% wollen besser werden. 10% wollen ihren Standard behalten. Falls beides nicht zutrifft stecken andere Motive dahinter die ebenfalls einer „Verbesserung“ entsprechen, z.B. mehr Freiheit, Unabhängigkeit etc.

Schauen wir auch hier einmal zurück:

John D. Rockefeller (1839-1937) war seiner Zeit einer der reichsten Menschen der Welt. Sein Lebensstandard und seine Möglichkeiten werden wohl für diese Zeit außerordentlich gut gewesen sein. Durch den andauernden Fortschritt haben wir als „normale Menschen“ heute in vielerlei Hinsicht wohl trotzdem deutlich bessere Möglichkeiten. Schauen wir mal in Richtung Medizin, Mobilität, oder Informationstechnik. All diese Dinge stehen heute so gut wie jedem deutschen auf einem höheren Niveau zur Verfügung, als dem reichsten Mann der Welt vor gerade einmal 100 Jahren.

Du siehst worauf ich hinaus will.

Den Menschen geht es heute besser als vor 100 Jahren, vor 500 Jahren, vor 2000 Jahren.

Warum sollte diese Entwicklung enden?

Weil wir uns noch nicht vorstellen können, was in Zukunft kommt?

Das geht nicht nur uns so:

1899 schlug Charles H. Duell, der Leiter des US-Patentamtes mit folgender Begründung vor das Patentamt zu schließen: „Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden.“

Ups…

Schauen wir einfach mal in Richtung Automatisierung, künstliche Intelligenz, Mobilitätskonzepte etc. das wird alles nicht von heute auf morgen passieren. Zumindest zu meinen Lebzeiten kann ich mir nicht vorstellen, dass wir „das Ende“ der Entwicklung erreichen.

Und nein, auch danach werden wir noch nicht am Ende angekommen sein.

Und warum steigen jetzt die Aktien langfristig?

Eine sehr gute Frage.

Kurz: Aktien, bzw. die dahinterstehenden Unternehmen spiegeln die Wirtschaft wider.

Doch damit der Aktienkurs eines Unternehmens steigt, zählen nur zukünftige Gewinne und vor allem die Erwartungen darüber.

Langfristig muss ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften und diese steigern, um dein eigenen Wert zu erhöhen.

Die Unternehmen die sich gut anpassen und ständig wachsen setzen sich langfristig durch und steigen im Wert. Unternehmen die nicht in der Lage sind sich anzupassen verschwinden irgendwann von der Bildfläche und schaffen neuen Platz für effizientere und bessere Unternehmen.

Kurze Anmerkung: Vor diesem Hintergrund kann eine sture Buy-and-Hold-Strategie bei Einzelaktien langfristig zu Problem führen. Stagnieren die Gewinne oder fallen sie sogar, können auch große Blue-Chip-Unternehmen schlechte Investments sein.

Und genau da liegt der Hund begraben. Es ist schwer vorauszusehen, welche Unternehmen in Zukunft ihre Gewinne steigern können. Die oben getätigte Aussage gilt zwar für den Aktienmarkt in seiner Gesamtheit, aber natürlich nicht für jede einzelne Aktie. Es gibt immer Verlierer und absolute Überflieger.

Hier kommt die große Stärke von ETFs zum Tragen. Dieser liegt in der Konstruktion von Indizes begründet und schimpft sich Survivorship Bias.:

Dadurch, dass die Zusammensetzung eines Index regelmäßig überprüft und angepasst wird, werden die faulen Eier immer wieder entfernt und Aktien die gut laufen immer stärker gewichtet. Es gibt sogar Stimmen die der Meinung sind, dass Indizes im Grunde eine große Momentum-Strategie sind. Aber das würde an dieser Stelle wohl zu weit führen…

Fazit

So, das war die perfekte Welt. Es könnte so einfach sein wenn der Mensch nicht immer alles verkomplizieren müsste.

Natürlich wird es auch in Zukunft Kriege, Konflikte, Naturkatastrophen etc. geben. Es wird längere Phasen geben in denen die Aktienmärkte stagnieren oder sogar fallen. Ja, auch diese Zeiten werden kommen.

Aber:

Wir wissen nicht wann. Und selbst wenn wir es wüssten, was ist die Alternative?

Glaubst du, dass Tagesgeld oder die private Rentenversicherung auch nur einen Cent wert sind wenn ein Krieg, eine globale Katastrophe oder was auch immer die Aktienmärkte nahezu vernichtet hat?

Am Ende müssen wir hoffen, dass es so weitergeht wie in den letzten 150+ Jahren und unser Risiko soweit wie möglich streuen.

Aber einen Grund, es nicht zu versuchen sehe ich nicht…

Schreib mir doch gerne deine Meinung dazu in die Kommentare.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dominik von depotstudent.de meint

    20. Juni 2018 um 19:17

    Hi Jan-Christian,

    dass die Aktienmärkte langfristig steigen, möchte ich keineswegs in Abrede stellen. Dass die einzelnen Faktoren aber stark unterschiedliche Beiträge zum Wachstum leisten, wird leider nicht wirklich betrachtet. Der stärkste Treiber ist das globale Bevölkerungswachstum. Produktivität etc. mögen zwar Treiber sein, wenn diese Treiber allerdings nur 1% Rendite ausmachen, hilft einem Deine Argumentation nicht wirklich weiter. Steigen dann zwar weiterhin, aber nicht im gewohnten Ausmaß..

    Grüße vom Depotstudent Dominik

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      21. Juni 2018 um 13:21

      Hallo Dominik,
      ist das so? Sicherlich hat das Bevölkerungswachstum einen großen Einfluss.
      Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es für den größten Teil verantwortlich ist.
      VG

      Antworten
  2. Frank meint

    28. Juni 2018 um 14:58

    Hallo Jan,

    ein sehr schöner Artikel. Danke dafür.

    Gruß Frank

    Antworten
  3. Aktionär meint

    22. Mai 2020 um 22:51

    Schön zusammengefasst. Steigen tun eigentlich allenfalls die ständig umgewichteten Indizes (und selbst die nicht immer, der Dax hat ja kürzlich erst ein neues 7 Jahrestief markiert) – Einzelaktien fallen aber in der Regel langfristig. Man braucht sich ja nur die Kurse bzw. Langfristcharts von Commerzbank, Wereldhave, Ceconomy, Metro, E.ON, Tui und den zig tausend anderen Aktien, die ständig neue Tiefs markieren, anzusehen. Und die richtig harten wie Aston Martin oder Steinhoff ziehen die Performance, die man mit Long-Invests in Aktien im Durchschnitt machen kann, noch viel weiter nach unten..

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      23. Mai 2020 um 05:39

      Hallo Aktionär,
      sicherlich, hinten fallen viele runter.
      Die Umgewichtung passiert aber in der Regel durch die Marktkapitalisierung. Dadurch werden starke Unternehmen über- und schwache Unternehmen untergewichtet.
      VG

      Antworten

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