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Reich werden, Vermögen aufbauen und finanzielle Freiheit erreichen

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Die 11 häufigsten Fehler beim Aufbau eines Aktien Depots

23. Januar 2018 by Jan-Christian 5 Kommentare

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Im heutigen Beitrag geht es um die (aus meiner Sicht) elf häufigsten Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest wenn du den Aufbau eines Aktien Depots planst. Die Punkte sind wild durcheinander gewürfelt, du kannst aus der Reihenfolge also nicht auf die Wichtigkeit schließen. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass ich einen wichtigen Punkt vergessen habe. 😉

1. Fokus auf die Dividendenrendite

Einer der beliebtesten Fehler ist die reine Betrachtung der Dividendenrendite. Dies ist aus mehreren Gründen gefährlich. Zum einen kann es sein, dass die Dividendenrendite nur so hoch ist weil die Aktie des Unternehmens bereits sehr stark nachgegeben hat. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein wenn es dem Unternehmen wirtschaftlich schlecht geht. Unter Umständen ist bereits eine Kürzung der Dividendenzahlung angekündigt oder wenigstens erwartet, so dass die hohe Dividendenrendite täuscht.

Ein weiterer Punkt ist, dass es einige Unternehmen mit sehr hohen Dividendenrenditen gibt die einfach aus der Substanz ausschütten. Es ist zwar im ersten Moment ganz nett, eine hohe Dividendenzahlung zu erhalten, wenn die Dividendenzahlung aber nicht nachhaltig erwirtschaftet werden kann, so hat das Unternehmen meist auch kein großes Wachstumspotenzial mehr.

Die Lösung beim Aufbauen eines Aktien Depots ist es, auf die Dividendenkontinuität zu achten: Konnte das Unternehmen in den letzten Jahren Dividenden zahlen? Wurden die Dividendenzahlungen auch nicht gekürzt oder ausgesetzt? Je länger die Dividendenhistorie steigender Dividendenzahlungen ist, desto nachhaltiger war die Dividende. Beim Aufbauen eines Aktien Depots gilt also Dividendenkontinuität vor Dividendenrendite!

2. Alles sofort investieren

Dieser Punkt richtet sich vor allem an diejenigen, die ein wenig Geld gespart haben und sich ein Aktien Depot aufbauen wollen. Je größer die Beträge, desto gefährlicher ist es alles auf einmal zu investieren. Wenn man sich einmal die Historie einiger Aktienindizes anschaut erkennt man, dass es nicht optimal gewesen wäre auf dem Hoch von 2000 oder 2007 einzusteigen. Natürlich erkennt man dieses Hoch erst im Nachhinein, das ist mir auch klar. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es vielleicht besser ist, sich ein wenig Zeit zu lassen und stufenweise über mehrere Jahre einzusteigen. Die so gewonnene Zeit kann genutzt werden um sich selbst weiterzubilden oder die Unternehmen für das potentielle Aktien Depot besser kennenzulernen.

Ich weiß, dass es in der Theorie am sinnvollsten ist, sofort alle verfügbaren Mittel zu investieren. Wie gesagt, in der Theorie… Als Aktien Anfänger wäre dies kein intelligenter Weg. Sammle lieber erst einmal ein bisschen Erfahrung an der Börse.

3. Ungeduldig werden

Ein großer Fehler beim Vermögensaufbau ist die Ungeduld. Er schließt sich direkt an den vorangehenden Punkt an. Sei beim Aufbau deines Aktien Depots nicht zu ungeduldig. Gerade bei Dividendenaktien, bei denen auf ein Wachstum der Dividendenzahlungen gesetzt wird, kann es mehrere Jahre dauern bis erste Erfolge zu verzeichnen sind. Auch kann es erst einmal nach unten gehen, aber was sind ein paar Prozent bei einer langfristigen Anlage über zehn oder zwanzig Jahre? Wenn du weiter von deiner Aktie überzeugt bist, bleib drin.

4. Unterschätzen des Risikos von Aktien

Natürlich sind die meisten Aktien in die wir investieren „große“ Unternehmen (Blue-Chips), die unter erfahrenen Anlegern oft als Anfängeraktien oder ungefährlich gelten. Richtig ist auch, dass das Risiko eines Totalverlustes bei einem Weltkonzern natürlich kleiner ist, als bei einem winzigen unbekannten Unternehmen aus einem Land welches man kaum kennt. Es gibt aber trotzdem einige Unternehmen, die in der Vergangenheit stark ins Wanken gekommen sind, obwohl man es ihnen nie zugetraut hätte.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Der zweite Punkt, den es zu beachten gilt ist, dass es sich trotzdem um eine Aktie handelt die im Kurs schwankt. In Krisenjahren können auch Dividendenaktien großer, als sicher geltender Unternehmen schnell einmal 20%, 30% oder auch 40% im Kurs nachgeben. Dessen sollte man sich bewusst sein und auch bei Aufbau seines Aktien Depots mit einplanen.

5. Sich in (s)eine Aktie verlieben

Wie viele Personen in eurem Umfeld halten heute noch Aktien eines großen deutschen Telekommunikationsanbieters?

Genau das passiert wenn man sich in eine Dividendenaktie verliebt. Irren ist menschlich und wir können nicht mit jeder Aktie ins Schwarze treffen. Daher ist es manchmal an der Zeit, sich von einer Aktie zu trennen. Wenn sich die Erwartungen an ein Unternehmen nicht erfüllen und sich die Zukunftsaussichten geändert haben dann verkauf sie. Im ersten Moment ist es vielleicht ein wenig schmerzhaft den Verlust zu realisieren aber wenn du bedenkst, in welche anderen Unternehmen du das freie Kapital stattdessen investieren könntest ist die Entscheidung für einen Verkauf vielleicht die Bessere. Also trenn dich von deinen Verlierer-Aktien mit schlechten Zukunftsaussichten und investiere neu in bessere Unternehmen.

6. Keine feste Strategie haben

Ich nutze meinen Blog unter anderem dazu, um meine Dividendenstrategie schriftlich festzuhalten und in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu überarbeiten. Ich denke es ist beim Aufbau eines Aktien Depots enorm wichtig seine Strategie einmal niederzuschreiben und Kauf- und Verkaufskriterien mehr oder weniger genau zu definieren. Meine Dividendenstrategie ist sehr detailliert, das ist sicher nicht für jeden notwendig. Wichtig ist aber, dass du eine Anlagestrategie hast, um ein emotionales Handeln zu verhindern. Dann bleibt auch die Gefahr aus, dass du dich in deine Aktien verliebst.

7. Sich nicht selbst informieren

Diesen Fehler beobachtet man häufig in Facebook-Gruppen wo Leute nach „heißen Aktientipps“ fragen oder angeregt über Analystenmeinungen diskutieren. Handel niemals eine Aktie weil sie jemand anders empfohlen hat oder selbst handelt. Beim Aufbau deines Aktien Depots ist es wichtig, dass du dich selbst um deine Finanzen kümmerst und somit auch die Verantwortung für dein eigenes Depot übernimmst. Jemand anderes hat vielleicht eine ganz andere Depotstruktur, so dass die besagte Aktie bei dir gar nicht reinpasst. Vielleicht ist die Einschätzung eines anderen aber auch einfach falsch. Also nimm dir die Zeit, schau dir ein Unternehmen genauer an und treffe die Entscheidung selbst. Nutze die kostenfreien Tools im Internet und informiere dich.

8. Falsche Erwartungen haben

Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen? Richtig, indem man mit einem großen anfängt. Das klingt vielleicht ein wenig abgedroschen, aber doch ist etwas Wahres dran. Viele träumen davon mit Aktien schnell reich zu werden oder noch besser viele Millionen zu scheffeln.
Immer wieder gibt es Berichte von Menschen, die an der Börse riesige Vermögen aufgebaut haben. Aber meist haben diese Leute bereits mit einem großen Vermögen angefangen oder eine Menge Glück gehabt. Ich denke nicht, dass es ausreicht ein paar Dividendenaktien zu handeln, um reich zu werden. Ich für meinen Teil bin froh wenn nach Steuern eine Rendite von mehr als sieben Prozent überbleibt. Wer mit dem Aufbau eines Aktien Depots reich werden möchte, sollte seine Erwartungen vorsichtshalber ein wenig herunterschrauben um nicht später bitter enttäuscht zu werden.

9. Ausschließlich in den Aufbau des Aktien Depots investieren

Lege nie alle Eier in einen Korb! Das gilt bei der Auswahl der Aktien und der Zusammenstellung des Aktien Depots, jedoch auch darüber hinaus. Ich halte es immer noch sinnvoll über verschiedene Anlageklassen zu streuen. Für meinen eigenen Vermögensaufbau versuche ich neben Aktien noch Immobilien, verschiedene Anleihen und Fest- so wie Tagesgeld zu halten. Auch eine Erweiterung mit Rohstoffen wäre unter Umständen denkbar. Der Grund dafür ist, dass Aktien, sehr stark schwanken können. Andere Anlageklassen können diese Schwankungen teilweise abfangen. Für die meisten ist es doch nur schwer zu verkraften wenn das gesamte Vermögen in einem halben Jahr halbiert wird. Mit steigendem Vermögen wird es übrigens immer schwieriger.

10. Gierig werden

Der Mensch neigt dazu gierig zu werden, besonders bei der Geldanlage. Wie viele Menschen standen in den Jahren nach dem Höhepunkt der Finanzkrise vor den Kameras und klagten über ihr Leid mit dem Totalverlust ihrer Anlagen. In der Regel waren sie aber selbst Schuld weil sie einfach von der Gier gepackt wurden und zu hohen Renditen hinterhergelaufen sind.

Mach diesen Fehler nicht! Bleibt deiner Strategie treu und lass auch einmal eine besser verzinste Anlage links liegen wenn du ein schlechtes Gefühl oder einfach kein Vertrauen hast.

11. Geld investieren welches kurzfristig benötigt wird

Eigentlich hätte dieser Punkt wohl nach ganz vorne gehört, aber ich sagte ja die Reihenfolge stellt keine Wertung dar. Ein häufiger Fehler beim Vermögensaufbau ist jedoch, dass Geld welches kurzfristig benötigt wird in den Aufbau eines Aktien Depots gesteckt wird. Dies führt dazu, dass im „Ernstfall“ eine oder gar mehrere Aktien verkauft werden müssen. Oft ist der Kurs genau in diesem Moment sehr schlecht und die Transaktionsgebühren hoch. Wenn nur Geld investiert wird was auch in Notfällen nicht benötigt wir, kannst du diesen negativen Konsequenzen entgegen wirken und musst nicht dein mit viel Arbeit aufgebautes Dividenden Portfolio „zu Geld machen“.

Auch wenn sich dieser Beitrag auf dein Aktien-Depot bezieht, lassen sich die meisten Tipps natürlich auch auf ein ETF-Depot übertragen. 😉

Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen über die geben, die ihr beim Aufbau deines Aktien Depots unbedingt vermeiden solltet.

Welchen persönlichen Tipp möchtest du unbedingt teilen? Was habe ich vergessen? Schreib es in die Kommentare!

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marco meint

    28. September 2016 um 11:43

    Hi Jan,

    ein toller Artikel, der einige Tücken beim Investieren aufzeigt.

    zu 1: Ich habe oft das Gefühl, dass einige Unternehmen rein auf Ihre Dividendenrendite abgestellt werden. Dass es aber auch Unternehmen wie Nike oder Disney (die sehr geringe Einstandrenditen haben) mit sehr hohen Dividendensteigerungsraten gibt, lassen viele außer Acht.

    zu 2: Hier kommt es meiner Meinung nach auf den Zeithorizont an. Stünde ich am Beginn und hätte von drei bis vier Dekaden Zeit für den Vermögensaufbau, würde ich auch einen größeren Einmalbetrag investieren. Bei unter zwanzig Jahren würde ich allerdings behutsamer einsteigen.

    zu 3: Ungeduld ist nunmal bei allen langfristig ausgelegten Dingen dein größter Feind und sollte nicht unterschätzt werden. Ich habe neulich erst noch gelesen, dass man den Zinseszinseffekt frühestens nach sieben Jahren das erste Mal richtig mitbekommen kann.

    zu 4: auch hier gilt für eine ausreichende Diversifikation zu sorgen. Was ausreichend ist, muss aber jeder für sich entscheiden. Den einen reichen 10 Unternehmen, aber haben lieber 100 oder gar noch mehr Unternehmen im Depot.

    zu 5: Die Frage ist, ob man sich für seine Unternehmen konkrete, rationale Verkaufskriterien überlegt hat.
    Ein persönliches Beispiel: BHP Billiton hat seine Dividende stark gekürzt. Für mich eigentlich ein Verkaufsargument. Dennoch behalte ich den Wert. Warum? Weil ich noch rund 40 Jahre bis zur Rente habe und ich davon überzeugt bin, dass sich das Unternehmen wieder erholen wird und wir trotz allem Fortschritt weiterhin Rohstoffe benötigen werden, die BHP fördert.
    Außerdem fand ich das Ergebnis aus Jeremy Siegels Forschung interessant, dass der ursprüngliche S&P 500 (ohne Spin-offs oder fusionierte Konzerne zu verkaufen) weitaus besser gelaufen wäre als der ständig angepasste S&P 500. Für mich ist das ein klares Argument dafür fantastische Unternehmen zu einem Abschlag zu kaufen und sich nie wieder darum zu kümmern.
    Und ganz offensichtliche Dinge muss man ja nicht ignorieren. Meistens sind die Dinge aber erst im Nachhinein offensichtlich. Da handhabe ich das alles lieber stressfrei. 😉

    Gruß,
    Marco

    Antworten
    • Jan meint

      2. Oktober 2016 um 11:19

      Hallo,

      bei 1 sind wir uns denke ich einig.
      bei 2 auch fast. Ich bin überzeugt davon, dass viele neue Anleger, gerade in den letzten zwei Jahren ihre eigene Psyche massiv überschätzen.
      zu 3, da bin ich bei dir.
      zu 4, ich liege da so bei 20-25 Unternehmen. Es gibt Studien, nach denen das bereits ausreicht. Aber, jedem das seine…
      zu 5. Für mich war die Entscheidung richtig BHP zu verkaufen. Ich habe das Geld in andere Aktien gesteckt die mir bereits 50% Zuwachs beschert haben. Ich habe meine Regeln und versuche mich daran zu halten.
      VG

      Antworten
  2. TS meint

    23. Januar 2018 um 09:14

    Hi Jan,
    toller Artikel.

    Wir sind uns bei fast allen Punkten einig. Ein bisschen anderen Haltung habe ich zu Punkt 5 „Sich in (s)eine Aktie verlieben“. Ich würde den Punkt etwas milder sehen und vielleicht eher umschreiben mit „Sich blind in eine Aktien verlieben“. Der Grund ist, dass eine leichte Liebe gegenüber den Aktien in seinem Depot ungemein bei Punkt 3 „Ungeduldig werden“ hilft.
    Da es für die meisten Anleger schwer ist, Emotionen vollständig auszuschalten, kann eine leichte emotionale Bindung gegenüber einem Unternehmen, von dem man überzeugt ist und bei dem man seinen Hausaufgaben gemacht hat, helfen langfristig investiert zu bleiben.
    Aber wie gesagt: Blinde Liebe ist beim Investieren fehl am Platz.

    Beste Grüsse,
    Till

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      23. Januar 2018 um 10:56

      Hallo Till,
      ja das ist richtig. Der Einwand kam auch schon bei Facebook. Dort habe ich relativiert und habe geschireben, dass ich den Punkt auch „der Wahrheit nicht ins Gesicht blicken“ nennen könnte.
      Es geht darum zu lange Kapital zu binden welches einfach nur noch tot herumliegt weil die Firma nur noch wenig Chance auf Besserung hatte (ohne Bezug zur T-Aktie).
      VG

      Antworten
  3. Der Depotstudent meint

    15. März 2018 um 14:56

    Hallo Jan,
    schöner Artikel, der viele wichtige Punkte enthält 🙂
    Vor allem bei Punkt 2 kann ich Dir voll zustimmen, da Anfänger bei der Geldanlage oft nicht in der Lage sind, ihre eigene Risikotragfähigkeit abzuschätzen. Klar – es mag Menschen geben, die damit überhaupt kein Problem haben. Für den Großteil gilt jedoch, dass ein „langsamer“ Einstieg mehr Sinn macht. Die Theorie berücksichtigt nun mal keine menschlichen Schwächen, wie du passend beschrieben hast.
    Vor allen in jungen Jahren steht die finanzielle Bildung im Vordergrund, die durch das aktive Einsteigen in die Aktienwelt am besten gefördert wird. Meiner Meinung nach ist der Renditevorteil bei einem frühen Einstieg unwichtiger, als es die daraus folgende Finanzbildung ist.

    Viele Grüße vom Depotstudent 🙂

    Antworten

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