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Goodbye Dividendenstrategie! – Ab sofort wird alles anders

7. Juni 2020 by Jan-Christian 8 Kommentare

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Das war es! Ich hatte es in den letzten Beiträgen bereits angekündigt. Die Dividendenstrategie ist für mich gestorben. Nach 9 Jahren Dividendenstrategie muss etwas Neues her. Warum ich meine Strategie ändere und wie ich in Zukunft investiere, erfährst du im Beitrag und im Video.

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Inhalt

  • Wie sah meine Dividendenstrategie bis jetzt aus?
  • Warum ändere ich meine Strategie?
    • Was bedeutete das für die Dividendenstrategie?
  • Was mache ich jetzt?

Wie sah meine Dividendenstrategie bis jetzt aus?

Seit 2012 verfolge ich eine Dividendenstrategie, bei der ich vor allem auf Dividendenwachstum bei meinen Unternehmen geachtet habe. Das langfristige Wachstum (oder zumindest keine Senkung) war der Kern meiner Strategie. Doch seien wir ehrlich, spätestens seitdem ich Apple mit in mein Portfolio genommen habe, war es keine wirkliche Dividendenstrategie mehr.

Damit du meine Strategie besser einordnen kannst, musst du meine Ziele kennen. Das für mich wichtigste Kriterium ist die Gesamtrendite. Mathematisch ist es vollkommen egal, ob die Rendite aus Kursgewinnen oder Dividenden resultiert. Mein Ziel ist es hier, meine langfristige Rendite von über 15% pro Jahr zu halten und idealerweise noch zu verbessern.

Damit das allerdings möglich wird, sind einige Änderungen an der Strategie notwendig.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Warum ändere ich meine Strategie?

Im Video habe ich meine Gedanken ein bisschen ausführlicher dargestellt. Kern meiner Überlegung, ist der Unternehmenslebenszyklus bzw. die von der Boston Consulting Group entwickelte „BCG-Matrix“.

Kurz zur Erklärung: Die Idee ist, dass jedes Produkt (und eben auch Unternehmen) verschiedene Phasen (im Uhrzeigersinn von oben links nach unten links) durchläuft:

  • Questionmark: Das Unternehmen wächst schnell, verdient aber kaum Geld, der Marktanteil ist noch sehr klein. Es ist noch nicht sicher, ob das Geschäftsmodell langfristig tragfähig ist.
    Beispiel: Startups im Allgemeinen und Trendaktien wie Wasserstoff usw.
  • Star: Das Unternehmen setzt sich durch, das Modell funktioniert, Marktanteil und Unternehmen wachsen stark. Es wird viel Geld verdient, aber auch für weiteres Wachstum benötigt.
    Beispiel: Facebook oder Amazon.
  • Cash Cow: Das Unternehmen ist gereift. Es wächst langsam, hat aber einen hohen Marktanteil und verdient gutes Geld.
    Beispiel: Microsoft evtl. Apple (zwischen Star und Cash Cow).
  • Poor Dog: Marktanteil und Wachstum gehen zurück. Wenn das Geschäftsmodell nicht angepasst wird, stirbt das Unternehmen. Es wird nur noch wenig Geld verdient.
    Beispiel: Branchen Öl und Tabak.
Die BCG Matrix als Beispiel
BCG-Matrix: Unternehmen wandern im Lebenszyklus von oben links nach unten links.

Im Idealfall kaufen wir ein Unternehmen, wenn es zum Star wird, idealerweise also sobald das Geschäftsmodell sich als tragfähig erweist. Verkaufen sollten wir das Unternehmen bevor es sich zum Poor Dog entwickelt und zu sterben beginnt.

Was bedeutete das für die Dividendenstrategie?

Ganz einfach. Der Zeitraum der Dividendenzahlungen ist deutlich versetzt. Die meisten Unternehmen schütten erst Dividenden aus, wenn sie sich vom Star in Richtung Cash Cow bewegen. Dort ist aber der größte Teil des Wachstums bereits durch. Wir investieren also zu spät.

Gleiches gilt für den Verkauf. Für viele Dividendeninvestoren ist die Streichung oder Kürzung der Dividende ein K.O.-Kriterium. Dies passiert aber häufig erst, wenn das Unternehmen bereits zum Poor Dog geworden ist und quasi am Boden liegt. Sowohl durch die niedrigen Zinsen (Kredite für Dividenden) aber auch das Management (zufriedene Anleger) wird dieser Zeitpunkt der Kürzung oft unvernünftig weit herausgezögert.

Meiner Meinung nach verwässert der Blick auf die Dividende bzw. das Dividendenwachstum den Blick für das Wesentliche, nämlich das Potenzial, die Stabilität und die Profitabilität eines Unternehmens.

Ein schönes Beispiel dafür, was passieren kann, ist Shell. Eigentlich ist klar, dass Shell in den nächsten Jahren Milliarden investieren muss, um zu verhindern, dass es als Poor Dog stirbt. Die Öl-Ära wird irgendwann enden, deshalb müssen neue Questionmarks und Stars her.

Was mache ich jetzt?

Nein, ich werde jetzt nicht (sofort) alles verkaufen und neu machen. (Das Finanzamt würde sich freuen…) Ich werde in Zukunft wieder mehr den Blick auf das Wesentliche richten. Bei meinen Investments in Bechtle oder MSFT hat mir dieser Ansatz deutlich weitergeholfen. Dafür habe ich mir fünf Kriterien in Anlehnung an Warren Buffett rausgesucht, an denen ich mich zukünftig orientieren werde. Ziel ist es, wieder mehr wie ein Investor zu handeln.

  1. Geschäftsmodell
    Das Geschäftsmodell muss einfach verständlich sein. Je nach persönlichem Background kann das für jeden etwas anderes sein. Ich bin der Meinung, dass viele Modelle sich auf zwei oder drei einfache Keytreiber herunterbrechen lassen.
  2. Burggraben
    Eigentlich selbsterklärend aber viel zu oft vernachlässigt. Egal, ob Marke, Patent oder Produkt. Hier muss es irgendwas geben, was einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb liefert.
  3. Finanzielle Position
    Ein Unternehmen muss profitabel sein und eine mäßige Verschuldung aufweisen. Für mich sind hier vor allem die dynamische Verschuldung und der ROIC (Return on Invested Capital) interessant.
  4. Management
    Die Bewertung des Managements ist ein bisschen schwieriger. Neben quantitativen Kriterien wie der Anzahl gehaltener Aktien von Insidern ist es mir wichtig, dass das Management bereits länger an Bord ist und im Idealfall einen Bezug zum Gründer des Unternehmens hat.
  5. Bewertung/Preis
    Um am Ende mein Renditeziel zu erreichen muss ein Unternehmen günstig bis fair bewertet sein. Die Bewertung von Unternehmen ist eine Kunst und keine Wissenschaft. Ich gehe hier vor allem über Multiplikatoren und Branchenvergleiche vor. Am Ende ist die Bewertung aber sehr subjektiv.

Im Video habe ich diese fünf Punkte ein bisschen ausführlicher erklärt. Was hältst du von meinen Anpassungen? Möchtest du mehr über die Bewertung von Unternehmen lesen oder sehen?

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Kommentare

  1. Tom meint

    7. Juni 2020 um 20:04

    Du strebst eine langfristige Rendite von 15% p. a. an? Wie willst Du die denn mit Aktien Buy and hold schaffen?
    Das ist ja fast das doppelte der Rendite des Aktienmarktes!

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      8. Juni 2020 um 07:52

      Hallo Tom,
      es ist immer die Frage, wie man Buy and Hold definiert. Ich würde aber sagen, ja. Ich halte mindestens ein paar Jahre und im Idealfall deutlich länger. Aber ich habe kein Problem damit, zu verkaufen.
      VG

      Antworten
  2. Jan von Finanzcrack.de meint

    7. Juni 2020 um 21:39

    „Ganz einfach. Der Zeitraum der Dividendenzahlungen ist deutlich versetzt. Die meisten Unternehmen schütten erst Dividenden aus, wenn sie sich vom Star in Richtung Cash Cow bewegen. Dort ist aber der größte Teil des Wachstums bereits durch. Wir investieren also zu spät.“

    Interessante Betrachtungsweise. So gesehen könnte man ja die Höhe der Dividendenauszahlung gewissermaßen als Risikoparameter ansehen. Je Höher die Ausschüttungsquote, desto weiter befindet sich das Unternehmen im Status der Cash Cows.
    Dafür würde bspw. auch die relativ hohen Ausschüttungsquoten in der Öl und Tabak Industrie sprechen.

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      8. Juni 2020 um 07:54

      Hallo Jan,
      das stimmt, das kann ein zusätzlicher sehr guter Parameter sein. Bei Apple oder MSFT ist die Ausschüttungsquote deutlich geringer, da sie auch deutlich mehr investieren.
      Super Ansatz!
      VG

      Antworten
  3. Dividende-um-Dividende meint

    9. Juni 2020 um 08:29

    Hallo Jan,

    interessanter Ansatz. Man sollte seine Strategien und sein Handeln an den Märkten immer kritisch reflektieren und anpassen, wenn es die Lage erfordert. – Ich verfolge die Dividendenstrategie seit 2015/2016 und habe mir ähnliche Fragen gestellt. Allerdings bin ich zu einem anderen Ergebnis gekommen:-).

    Dividendenkürzungen/Streichungen machen den Weg aktuell schwieriger, die Zeiten von Milch und Honig sind vorbei, aber Qualitätsunternehmen wie JNJ, PEP, O, MunichRe, ABBV, T, CSCO etc. werden weiter Dividenden zahlen und so einen substantiellen Cashflow liefern, der bei Re-Investition zum verlässlichen Vermögensaufbau beiträgt.

    Total Return Strategien sind natürlich keineswegs schlecht. Aus meiner Sicht besteht dort aber zumindest eine große Schwierigkeit. Kursgewinne sind Buchgewinne und erst wenn man sich von dem Unternehmen trennt, realisiert man den Gewinn und hat wirklich Cash zur Verfügung (für was auch immer). Will ich mich von absoluten Top Unternehmen trennen? – Zum anderen ist es psychologisch verdammt schwierig, den richtigen Zeitpunkt für einen Exit zu finden. Wenn es super läuft, verkauft man ja meistens ungern. Wer das gut kann, Chapeau!! …und dann kommt noch hinzu, das in Crashs und Krisen Buchgewinne von mehreren Jahren in Wochen ausradiert werden können (und nicht immer setzt eine Erholung so ein wie jetzt…)
    Mir liegt einfach die Dividendenstrategie viel mehr und deswegen bleibe ich dabei und arbeite mit Jahr für Jahr steigendem Cashflow…

    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg!

    Viele Grüße,
    div2div

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      14. Juni 2020 um 14:32

      Sorry für die späte Antwort. Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
      Ich finde Dividenden-Aktien nach wie vor super, es gibt aber auch einige, die ihre Schwächen haben, dies aber sehr gut durch die Dividende kaschieren.
      Viele Anleger lassen sich blenden und vergessen, sich das Geschäftsmodell oder die Bilanzen anzusehen.

      Zum Thema Buchgewinne sehe ich das ein bisschen anders. Ich habe kein Problem damit eine Aktie zu verkaufen. Mir ist es egal, ob ich drei Prozent Dividende bekomme oder eben drei Prozent meiner Aktien verkaufe um Cash zu generieren. Wenn ich von den Aktien überzeugt bin wird der Rest meine Entnahmen deutlich übersteigen. Auch der Crash gehört eben dazu. Selbst wenn ich vorher Dividenden erhalten habe, so werden diese ja oft wiederangelegt. Von daher ist das Geld trotzdem in Aktien (nur eben in anderen). Ich sehe da keinen Unterschied.

      VG

      Antworten
  4. Ricardo meint

    16. Juni 2020 um 14:01

    ,,Das für mich wichtigste Kriterium ist die Gesamtrendite.“ – Das sehe ich auch so! Zudem glaube ich auch, dass der Blick auf die Dividendenrendite dazu führen kann, dass eine möglichst objektive Bewertung erschwert wird. (Wie du es auch geschrieben hast…)

    Als Royal Dutch Shell vor wenigen Wochen so massiv verloren hat, habe ich mit dem Gedanken eines Einstiegs gespielt. Nicht deshalb, weil ich langfristig ein gutes Wachstum sehe und von dem Unternehmen vollkommen überzeugt bin, sondern daher, weil mich die Dividendenrendite gelockt hat. Ich habe mich schlussendlich dagegen entschieden. Ein paar Tage später kam die Meldung, dass die Dividende gekappt wurde, was der einzig wahre Anreiz für einen Kauf für mich gewesen wäre. Glück gehabt 😀 Ich kann deine Entscheidung daher gut nachvollziehen 😉

    Beste Grüße aus Münster, Ricardo

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      18. Juni 2020 um 12:06

      Hallo Ricardo,
      danke dir. Ja, da habe ich ein bisschen ins Klo gegriffen. Aber es nützt ja nichts, wird gerade korrigiert 😉
      Die Strategie wird fürs nächste Mal angepasst.
      VG

      Antworten

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