Der August ist vorbei und es wurde wahr: Der DAX verliert im August 2015 ca. 10% an Wert. Dies ist der größte Verlust auf Monatsbasis seit August 2011. In diesem Beitrag möchte ich dir ein paar Tipps geben, welche Folgen sich daraus für deine Anlagestrategie ergeben. Für Buy-and-Hold Anleger ist dieser Verlust nicht der Rede wert. Wer an der Börse investiert muss darauf gefasst sein, dass die Werte immer mal ein bisschen nachgeben. Die Börse ist keine Einbahnstraße! Verluste von 10% oder 15% kommen fast jedes Jahr einmal vor. Wir müssen also einfach damit leben.
Doch eine Besonderheit liefert uns der August trotzdem: Eine selten hohe Volatilität. Gemessen am DAX betrug der maximale Drawdown, also der größte Unterschied zwischen höchstem und tiefstem Punkt 20%. Einige werden dies gar nicht so mitbekommen haben, da sich die Werte genauso schnell erholt wieder haben, andere werden dafür aber im Minutenrhythmus ihren aktuellen Depotstand verfolgt haben.
Besonders an diesem Mini-Crash wie ich es einmal nennen möchte, war eben die Geschwindigkeit. Der Abfall um 20% erfolgte innerhalb von ca. 2 Wochen, diese Volatilität ist dann eben doch nicht mehr ganz alltäglich. Dazu kam, dass der Wert des Euro gegenüber dem US-Dollar stieg. Für Inhaber von US-Aktien wurde die Abwärtsspirale für einen Moment sogar verstärkt.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich die Märkte wieder ein bisschen beruhigt und die Volatilität nimmt ab, wo es aber in Zukunft hingeht weiß wohl niemand von uns so genau.
Ich versuche aber einmal das Positive aus diesem Monat zu ziehen:
In den letzten Jahren waren wir verwöhnt von stetig steigenden Börsen. Nahezu jeder Monat brachte uns höhere Depotstände. Begünstigt wurde das Ganze durch die Krise im Euroraum, die durch die Währungsschwankungen viele Dividendenwerte aus den USA weiter befeuerte. Immer mehr Anfänger fanden den Weg an die Börse und investierten ihr Erspartes. Ich hatte den Eindruck, dass viele Anfänger mit der Zeit ein Gefühl der Unverwundbarkeit entwickelten. Das gefährliche an solchen Zeiten ist, dass wir die Gewinne unseren eigenen Fähigkeiten zu schreiben. Doch seien wir ehrlich, seit 2009 war es wirklich nicht schwer an der Börse einen Gewinn zu erwirtschaften. Egal mit welcher Anlagestrategie, jeder Affe hätte (hat?) in den letzten Jahren gutes Geld verdient!
Soweit haben wir also Glück im Unglück. Durch das ebenso schnelle hochlaufen der Börsen in der letzten Woche bleibt unter dem Strich eben nur ein kleines Minus von 10% und die große Chance einiges zu lernen. Hast du dich in den letzten zwei Wochen einmal selbst beobachtet, wie du mit dem auf und ab der Börse umgegangen bist? Wenn nicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt diese Gefühle noch einmal aufleben zu lassen und daraus zu lernen.
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Wann solltest du deine Anlagestrategie überprüfen
Je nach Depotgröße nehmen wir Verluste stärker und weniger stark wahr. Um deine Anlagestrategie zu überprüfen ist es unabdingbar, dass du nur mit Nominalbeträgen rechnest. Warum? Ein Verlust von 100% auf einen Euro schmerzt wohl die wenigsten, ein Verlust von 100% auf deinen Anlagebetrag von 100.000 Euro sieht da schon anders aus.
Sicher ist dieses Beispiel überspitzt, es macht aber einfach einen Unterschied, ob du nur den Gegenwert eines Handys an einem Tag verlierst oder eben den Gegenwert eines Mittelklassewagens.
Wie hast du dich in den letzten Wochen gefühlt?
- Hast du häufiger als sonst in dein Depot geschaut?
- Warst du nervös aufgrund der Börsenentwicklung?
- Hast du Aktien verkauft obwohl dein Anlagezeitraum eigentlich „für immer“ war?
- Bist du vielleicht sogar in Panik geraten?
Wenn du eine dieser Fragen mit „Ja“ beantwortest ist es an der Zeit, deine Anlagestrategie und deine Risikotragfähigkeit wieder in Einklang zu bringen. Mach dir bewusst, dass es im August eben gerade einmal 10%, im Maximum 20% herunter ging. Schauen wir uns die Abverkäufe von 2001 oder 2008 an, sehen wir, dass es in einem „richtigen Crash“ eher einmal 50% oder 60% runtergeht. Kannst du dieses Risiko mit dem Wissen der letzten Wochen tragen?
Wenn ja, sehr gut, dann besteht wenig Handlungsbedarf und du bist auf dem richtigen Weg. Viele Anfänger haben sich aber überschätzt da ihnen einfach die Erfahrung fehlt. Glücklicherweise ist jetzt die Chance, diesen Fehler noch anzupassen und ohne größere Verwerfungen die Schäfchen ins Trockene zu bringen.
So habe ich meine Anlagestrategie aufgebaut
Ich unterscheide grundsätzlich zwischen einem sicheren und einem unsicheren Portfolioanteil.
Der unsichere Portfolioanteil enthält alle Instrumente die im Wert schwanken können. Primär halte ich in diesem Bereich Aktien nach meiner Dividendenstrategie, dazu kommen aber auch andere Anlagen wie Anleihen oder Rohstoffe. Ich rechne diesen Bereich mit einem maximalen Risiko von 50% bis 60%. Das heißt, im schlimmsten Fall halbiert sich dieser Anteil im Wert.
Dem gegenüber steht ein „sicherer“ Anteil. Neben einem Bausparvertrag (VWL) wird dieser Bereich vor allem durch mein Tagesgeld-Konto bei MoneYou* abgedeckt. Wichtig ist mir, dass diese Werte nicht schwanken, sondern immer zu 100% erhalten bleiben.
Um mein Gesamt-Portfolio zu betrachten habe ich geschaut, wie hoch der Gesamtwert ist und welchen nominalen Betrag ich maximal verlieren kann. Mit der folgenden Formel lässt sich dann die ideale Aufteilung des Portfolios für einen Drawdown von 50% berechnen:
[(max. Verlust * 2)/Gesamtkapital] * 100% = riskanter Portfolioanteil
Beispiel:
Dein Portfolio hat ein Gesamtvolumen von 100.000 Euro, dein maximal akzeptierter Drawdown beträgt 15.000 Euro. Diese Werte in die Formel eingesetzt ergeben:
[(15.000 * 2)/100.000] * 100% = 30% riskanter Portfolioanteil
Nach dieser Formel sollte deine Anlagestrategie einen riskanten Anteil von 30% und einen sicheren Anteil von 70% deines Anlagebetrages haben.
Für einen Anfänger ist diese Formel zu Berechnung des Risikoanteils nur blanke Theorie. Wir Menschen neigen zur Selbstüberschätzung. Aus diesem Grund wird der Risikoanteil in 90% der Fälle zu hoch angesetzt. Mit den Erfahrungen der letzten Wochen sind wir jedoch in der Lage uns dem wahren Wert, der tatsächlichen Risikotragfähigkeit anzunähern. Mit steigendem Depotvolumen sollte immer wieder eine Anpassung der Verteilung unter Berücksichtigung der aktuellen, persönlichen Situation stattfinden. Nur so kann vermieden werden, dass du von einem Crash überrascht wirst und deine Anlagestrategie nicht mehr weiter verfolgen kannst.
Frage:
Wie gehst du mit der Aufteilung deines Portfolios auf verschiedene Anlageklassen um?
[ratings]
Rico meint
Ich seh das ganze Pragmatisch. Ein „sicherer“ Anteil ist sinnvoll, wenn man Vermögen erhalten möchte. Ich möchte aber Vermögen aufbauen und vermehren. Das geht nur, wenn ich alle Chancen nutze, Also geht auch nichts daran vorbei 100 % in Aktien zu investieren. Das mache ich direkt über die Dividenden-Strategie und indirekt über den Verkauf von Optionen. Alles was nicht investiert wird, ist totes Kapital und trägt nichts zum Erfolg bei.
Jan meint
Hallo Rico,
das ist richtig, dazu gibt es aber eben die Psychologie und viele Beispiele von Menschen die genau zum Tiefstpunkt einen großten Teil ihres Depots verkaufen. Um das zu vermeiden ist es wichtig nur einen Teil zu investieren.
Wer sich des Risikos bewusst ist, der kann ganz klar auch mit 100% oder mehr in Aktien investieren. Man sollte sich selbst allerdings zu diesem Zeitpunkt so gut kennen um abzuschätzen, wie mit Verlusten von 50% oder 60% umgegangen wird.
VG
Jan
FjodorForex meint
Hallo Jan,
ich finde es immer ganz angenehm, wenn ein Blogger auch mal auf seine Leserschaft eingeht und an diese Fragen stellt, daher beantworte ich einfach mal ganz stumpf Deine Fragen:
Wie hast du dich in den letzten Wochen gefühlt?
– Zufrieden!
Hast du häufiger als sonst in dein Depot geschaut?
– Nein!
Warst du nervös aufgrund der Börsenentwicklung?
– Nein!
Hast du Aktien verkauft obwohl dein Anlagezeitraum eigentlich „für immer“ war?
– Ich besitze keine Aktien!
Bist du vielleicht sogar in Panik geraten?
– Nein!
Auch wenn ich nicht in Aktien investiere, bin ich an der Börse vertreten und konnte in den letzten Wochen ruhig und besonnen bleiben, da meine Strategie und mein Risiko aufeinander abgestimmt sind. Aber wie Du schon richtig schreibst, war dass für viele jetzt genau der richtige Zeitpunkt einmal die eigene Strategie und das eigene Risiko zu überprüfen. Schöner Artikel und eine schöne Sicht der Dinge.
Rico seiner letzten Aussage kann ich ebenfalls nur zustimmen und genau so handhabe ich das auch. Schön, dass es hier im Internet eine kleine (Menschen-) Gruppe von Leuten gibt, die die gleichen Ziele im Leben haben wie einer selbst. So etwas findet man in seinem privaten Umfeld leider selten bis nie.
Viele Grüße
FjodorForex
Jan meint
Hallo,
das sehe ich genau so. Ich kann dich nur beglückwünschen, du hast wahrscheinlich die für dich passende Aufteilung gefunden.
VG
Jan
Bonanza meint
Hallo Jan,
diese Thematik habe ich mir die letzten Tage auch angeschaut. Noch bin ich bei einem 130 Tausend Euro Depot, und auch da tut es ganz schön „Aua“ wenn ich den Depotstand überprüfe. Seit 2012 bin ich an der Börse Investiert, einen richtigen Crash von 40-60% kenne ich also gar nicht. Trotzdem habe ich beim Minicrash im Oktober 2014 die Hälfte meiner Anlagen verkauft. Und natürlich den rechtzeitigen Einstieg verpasst. Das ist mir zwar dieses Mal nicht passiert. Ich justiere mein Risiko aber künftig neu.
Stures “Buy and Hold” über längere Zeiträume was zwar theoretisch gar nicht so schlecht wäre, in der menschlichen Praxis aber oft nicht funktioniert. Denn obwohl es Sinn machen würde den Index/Aktien stur zu behalten, halten es die meisten psychologisch nicht aus und versuchen dann am Ende doch Verlustbegrenzung – leider meistens genau zum falschen Zeitpunkt. Der von dir angesprochene Punkt „…es macht aber einfach einen Unterschied, ob du nur den Gegenwert eines Handys an einem Tag verlierst oder eben den Gegenwert eines Mittelklassewagens“ führt dann zu solchen Kurzschlussreaktionen.
Wohl dem, der sich das „Worst-case-scenario“ vorher überlegt hat und seine Risikotragfähigkeit entsprechend angepasst hat.
Viele Grüsse
Bonanza
Jan meint
Hallo Bonanza,
das wichtigste ist es, aus den Fehlern zu lernen. Ein 130.000 Euro Depot kann nun mal im Worst-Case irgendwo bei 55.000 Euro ein Tief finden. Wer an diesem Punkt aussteigt hat ein ordentliches Minus auf dem Konto. Da hilft auch die hohe Wahrscheinlichkeit nicht, dass es irgendwann wieder hochgehen wird. Aus diesem Grund: Nur das investieren, was auch verschmerzt werden kann,.
VG
Jan
FjodorForex meint
Hallo Jan,
aber sind wir mal ehrlich: Wenn man nicht ein ganz harter Knochen ist, dann kann eigentlich niemand Verluste verschmerzen. Egal ob 1.000 oder 100.000 Euro, jeder Verlust tut weh. Aus diesem Grund zu sagen, nur das investieren, was auch verschmerzt werden kann ist falsch. Denn verschmerzt werden kann bei den meisten nichts, daher sind ja auch so wenig an der Börse, da sie nicht sehr schmerzfrei sind und gar nicht wissen, dass es auch Strategien und Risikomanagements gibt, wo man Verluste mehr oder weniger nie erleiden muss.
Viele Grüße
FjodorForex
Finanzkoch meint
Hey FjodorForex,
wenn ich eine Sache in meinem Leben gelernt habe, dann das es kein free Lunch gibt. Und schon gar nicht an der Börse. Die meisten die denken, dass Risiko unter Kontrolle zu haben, verschwinden irgendwann ohne viel TamTam in der Versenkung. Zumindest sind das meine persönlichen Erfahrungen.
Hallo Jan,
zum Beitrag:
Ich finde, du wirfst genau die richtige Frage auf. Wie viel Verlust kann ich verschmerzen? Aber wer weiß das vorher schon … Auf jeden Fall sollte man sich darüber Gedanken machen. Der Beitrag ist eine gute Grundlage dafür.
Ich für meinen Teil halte im Depot 70% Risikoanteil. Habe aber zusätzlich noch etwas Cash, das nicht eingerechnet ist.
Herzliche Grüße
Christoph
FjodorForex meint
Hallo Finanzkoch,
soll heißen: Du denkst nicht, Dein Risiko unter Kontrolle zu haben und gehst dauerhaft von einem möglichen Verlust von 100 % aus oder wie ist Deine Aussage zu verstehen? Wahrscheinlich ist es auch nochmal ein Unterschied ob wir vom „Aktienhandel“ (das was ihr macht) oder dem Devisenhandel reden. Beim Devisenhandel gibt es zu 100 % immer wieder einen Punkt, wo eine Erholung eintritt und genau damit kann man sich zumindest teilweise „absichern“.
Viele Grüße
FjodorForex
Jan meint
Hallo FjodorForex,
es geht ja auch nur um zwischenzeitliche Verluste.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass es Strategien gibt die eine überdurchschnittliche Rendite einfahren und „mehr oder weniger nie Verluste erleiden muss“.
Dafür sind die Märkte in meinen Augen zu effizient.
VG Jan
FjodorForex meint
Hallo Jan,
wie ich eben schon zum Finanzkoch schrieb, ist es sicherlich nochmal ein Unterschied ob man den Aktienhandel betrachtet oder den Devisenhandel. Im Devisenhandel sind mir Strategien bekannt, die seit fast 5 Jahren ohne Verluste verfolgt werden.
Viele Grüße
FjodorForex
Jan meint
Hallo Fjodor Forex,
was meinst du mit dem Punkt ab dem eine Erholung eintritt?
Natürlich gibt es zahlreiche Strategien die in den letzten Jahren ohne Verluste verfolgt wurden, das gilt ebenso für den Aktienhandel. Hier hatten wir aber auch einen besonders schönen Aufschwung in den letzten Jahren.
Ich kann mir eben nur nicht vorstellen, dass dies immer so weiter geht. Wären diese Strategien (egal ob Forex oder Aktien) unumstößlich so würde jeder sie anwenden und damit reich werden, so einfach ist es nur leider nicht.
Es gibt eine Strategie mit 99,99999999% Trefferquote, dabei steigst du gehebelt in den Markt ein, wartest, dass sich der Markt einen Punkt, Cent, was auch immer in deine Richtung bewegt und steigst dann mit Gewinn wieder aus. Irgendwann wird aber genau der Punkt kommen an dem du zum Hoch eingestiegen bist und der über Jahre nicht mehr wieder kommt. Hier musst du die Reißleine ziehen und den Verlust realisieren.
VG
Jan
FjodorForex meint
Hallo Jan,
mit Erholung meine ich, dass eine Währung nach einer x-beliebigen Veränderung des Kurses, sich auch irgendwann wieder davon erholen muss in entgegengesetzter Richtung.
Wenn jeder davon wüsste, würde es jeder machen, da wir hier aber über einen Bereich (Aktien, Börse, [Day-] Trading) reden, von dem kaum einer Ahnung und Wissen hat, wird es nie soweit kommen. Verluste gehören dazu, gar keine Frage, aber in Masse kann man mit Erträgen aus dem Markt gehen davon bin ich überzeugt, da ich wie gesagt Strategien kenne, die dies bereits seit einiger Zeit beweisen.
Viele Grüße
FjodorForex
Jan meint
Aber warum sollte das beim Forexmarkt so sein? Und warum bei Aktien nicht?
Ex-Post wird man immer Strategien finden die erfolgreich sind. Langfristig ist auch Buy and Hold bis jetzt immer sehr erfolgreich gewesen.
Sorry, ich verstehe deinen Standpunkt leider noch nicht so ganz. Das soll keinesfalls eine besser – schlechter Diskussion werden. Da es eh verschiedene Märkte sind ist das wohl eh nur schwer vergleichbar.
VG
Jan
FjodorForex meint
Devisen verhalten sich anders als Aktien (Unternehmen). Devisen handeln gegeneinander, zum Beispiel der Euro gegen den US Dollar. Aktien sind immer bestrebt zu wachsen. Dies nur als grober, kurzer Anriss / Gedankenanstoß. Man könnte das Thema jetzt noch vertiefen, aber ich gehe davon aus, dass Du verstehst wie ich das meine.
Du hast es selber festgestellt, dass es zwei unterschiedliche Märkte sind. Ich persönlich kann mit Aktien nichts anfangen, sie sind für mich nicht so gut handelbar / skalierbar wie Devisen oder Rohstoffe und meist darauf ausgelegt langfristig investiert zu sein, ich binde mich nicht gern langfristig (unter anderem wegen der Crashs und um diesen aus dem Weg zu gehen).
Viele Grüße
FjodorForex
Jan meint
Ich verstehe was du meinst.
Ich bin trotzdem sehr skeptisch was Strategien ohne Verluste angeht 😉
VG