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20,3% Rendite p. a. – Die Anlagestrategie von Warren Buffett

17. Mai 2020 by Jan-Christian 6 Kommentare

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Ich glaube, ich brauche dir nicht lange erzählen, wer Warren Buffett ist, oder? Seit 1965 erwirtschaftete er mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway eine durchschnittliche Rendite von 20,3% pro Jahr. Das sind über 2,7 Mio. Prozent! Der S&P 500 hatte in der gleichen Zeit nur eine Rendite von 10%. In diesem Beitrag stelle ich dir die Anlagestrategie von Warren Buffett vor und zeige dir 6 Punkte, auf die er bei der Auswahl von Aktien achtet.

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Inhalt

  • Über Warren Buffett und seine Strategie
  • Große Unternehmen
  • nachhaltige Earnings Power
  • hohe Eigenkapitalrendite & wenig Schulden
  • gutes Management
  • Simple Businesses
  • Angebotspreis
  • Mein Fazit

Über Warren Buffett und seine Strategie

Seine ersten Aktien kaufte Buffett im Alter von 11 Jahren. Mit 25 gründete er dann seine erste Beteiligungsgesellschaft. Für sich und seine Investoren erwirtschaftete er Renditen von über 30%. 1965 übernahm er dann das Textilunternehmen Berkshire Hathaway und baute es zu einer riesigen Beteiligungsgesellschaft um. Heute zählt Buffett zu den reichsten Menschen der Welt und hält noch immer sein gesamtes Vermögen in Berkshire.

Warren Buffett gibt jedes Jahr in seinem Shareholder-Letter wertvolle Informationen über seine Einschätzungen und vor allem seine Anlagestrategie. Und genau daher stammt auch der Stoff für den heutigen Artikel. Aus dem Geschäftsbericht 2017.

Meine Finanz-Tools, die ich zur Zeit nutze und empfehle*:

  1. Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
  2. Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
  3. Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
  4. comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
  5. DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
  6. Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)

Dort veröffentlicht er 6 Kaufkriterien, die ein Unternehmen erfüllen muss, damit es in sein „Depot“ wandern kann.

Die 6 Kaufkriterien von Warren Buffett
Berkshire Hathaway – Annual Report 2017

Große Unternehmen

Das erste Kriterium sind „große Unternehmen“. Jeder hat bekanntlich eine andere Einschätzung darüber, was große Unternehmen sind. Zum Glück liefert Buffett hier gleich noch eine Zahl mit. Er schaut sich nur Unternehmen an, die einen Vorsteuergewinn von mindestens 75 Millionen USD pro Jahr haben.

Für Buffett ist dieses Kriterium wichtig. Da er ein riesiges Vermögen verwaltet, kann er nicht jede kleine Pommes-Bude kaufen. Das wäre einfach eine Verschwendung von Ressourcen und würde sich bei seiner Größe nicht lohnen.

Ehrlich gesagt finde ich auch 75 Millionen für seine Verhältnisse noch ziemlich klein. Berkshire Hathaway hat zur Zeit etwa 135 Mrd. USD auf dem Konto. Selbst wenn er jetzt ein Unternehmen komplett übernimmt, hat er davon gerade einmal wenige Milliarden ausgegeben. Auf die Gesamtrendite hätte dies nur einen marginalen Einfluss. Ich vermute daher, dass er nur zugreift, wenn ihm etwas vor die Nase läuft. In der Regel wird er noch nach deutlich größeren Unternehmen schauen (müssen).

nachhaltige Earnings Power

Wenn Warren Buffett Unternehmen kauft, setzt er auf Geschäftsmodelle, die nachhaltig Geld verdienen. In der Vergangenheit müssen diese Unternehmen gutes Geld verdient haben und auch für die Zukunft soll dieser Trend anhalten.

Buffett kauft zum Beispiel keine Turnaround-Spekulationen oder Startups. Ich finde das spannend. Gerade Anfänger träumen häufig davon, die nächste Apple oder Amazon zu finden. Buffett scheint gar nicht danach zu suchen. Er gibt sich auch mit Unternehmen zufrieden, die im jährliche 20% und mehr liefern 😉

hohe Eigenkapitalrendite & wenig Schulden

Einen hohen Stellenwert hat für Buffett die Profitabilität eines Unternehmens. Je höher die Rendite, desto weniger Kapital wird zum Wachsen benötigt.

Buffett hat schon öfter fallen lassen, dass er stark auf die Eigenkapitalrendite schaut. Bei der Betrachtung der Eigenkapitalrendite ist der gleichzeitige Blick auf die Verschuldung enorm wichtig. Beide Zahlen gehen quasi Hand in Hand. Das Risiko (bei einigen Unternehmen) ist, dass das Eigenkapital derart reduziert wird, dass die Renditen in eindrucksvolle Höhen steigen. Die Verschuldung steigt aber ebenfalls ins Unermessliche.

Leider gibt er uns hier keine konkreten Zahlen in die Hand, deswegen versuche ich mich jetzt einmal als „Value-Investor“. Als gute Eigenkapitalrendite würde ich alles ab 15% oder 20% bezeichnen. Bei der Verschuldung wird es in meinen Augen schwieriger. Je nach Geschäftsmodell kann mit der dynamischen Verschuldung (langfr. Schulden/ EBIT) gearbeitet werden. Diese sollte für meine Ansprüche unter 3 liegen. Eine andere Daumenregel kann es sein, dass die langfr. Schulden die Höhe des Eigenkapitals nicht überschreiten dürfen.

gutes Management

Das ist ein Punkt, den ich in der Vergangenheit absolut vernachlässigt habe. Buffett ist es wichtig, dass seine Unternehmen von einem guten Management geführt werden.

Was bedeutet das?

Auch hier gibt er keine konkreten Parameter an die Hand, deshalb wieder ein paar Punkte, auf die ich in Zukunft verstärkt schauen werde:

Ist ein CEO motiviert? Ist das Unternehmen sein ein und alles? Ist er nicht nur Angestellter, sondern Unternehmer. Jeder kennt die Beispiele von Jobs, Bezos, Gates, Zuckerberg, Musk & Co. In puncto Motivation kann man ihnen bestimmt nichts vorwerfen. Aber auch bei kleineren Unternehmen gibt es ein derartiges Management, dass im Idealfall selbst stark beteiligt ist und eben nicht nur das Geld der Aktionäre, sondern auch das eigene Geld verwaltet. Gerade in Deutschland gibt es hier viele Familienunternehmen, auf welche dieses Kriterium zutrifft.

Der nächste Punkt sind Skandale. Einige CEOs neigen dazu, Skandale anzuziehen. Egal ob privat oder geschäftlich, grundsätzlich würde ich erst einmal die Finger davon lassen. Die Definition eines Skandals liegt jetzt in deinen Händen, da gibt es sicherlich Abstufungen. 😉

Als letzter Punkt kann noch die Vergütung genannt werden. Ist diese an die Kapitalrendite oder den Shareholder-Value geknüpft, so ist dies ein gutes Zeichen. Hängt die Vergütung an „dummen Werten“, wie zum Beispiel dem Umsatz, dann geht das oft nach hinten los.

(Was würdest du tun, wenn du nach Umsatz bezahlt wirst? Ich würde wahrscheinlich 1 Euro Münzen für 90 Cent verkaufen. 😉 )

Simple Businesses

Auch das wiederholt Buffett immer und immer wieder: Ein Unternehmen muss einfach sein! Das Geschäftsmodell muss einfach simpel sein.

Schauen wir uns einmal Buffetts größte Investments an: Apple, Coca Cola oder die jetzt verkauften Airlines. All das sind keine besonders komplexen Geschäftsmodelle. Auch für einen Laien sind hier die Key-Treiber des Modells einfach zu erkennen.

Ein gutes Gegenbeispiel sind BioTech-Unternehmen. Kannst du (falls du Biologe bist, darfst du jetzt nicht mitmachen) bewerten, was Unternehmen 1 besser machen kann als Unternehmen 2? Warum ist die Forschung von A besser als von B? Das ist einfach zu komplex.

Bei Coca Cola ist das anders: Das Unternehmen verdient Geld, wenn es viel Brause zu einem hohen Preis verkauft und gleichzeitig wenig für die Distribution, Erzeugung und Marketing zahlt. Fertig.

Angebotspreis

Als letzten Punkt muss es einen Kaufpreis geben. Hier ist von keiner Bewertung die Rede. Buffett schaut sich also nur ein Unternehmen an, wenn der Preis bekannt ist. An der Börse ist er das natürlich immer. Aber außerhalb der Börse will er nicht im Dunklen stochern, sondern einen Referenzpreis haben, von welchem er das Unternehmen bewerten kann.

Mein Fazit

Vorweg: Ich bin auf diese Punkte gestoßen, da ich gerade meine eigene Anlagestrategie überarbeite. Ich bin gerade dabei mein eigenes Portfolio zu optimieren und aufzuräumen.

Beim Blick auf die Anlagestrategie von Warren Buffett fällt mir auf, dass er einen sehr großen Wert auf qualitative Faktoren wie das Geschäftsmodell oder das Management legt. Hier muss er zu einem großen Teil Annahmen treffen und sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Der Preis scheint für ihn nicht die Hauptrolle zu spielen. Das ergibt auch Sinn, schließlich stammt das folgende Zitat ebenfalls von Buffett:

It’s far better to buy a wonderful company at a fair price than a fair company at a wonderful price.

Warren Buffett

Der zweite Punkt, der mir wieder bewusst geworden ist, ist der Vorteil, den wir als Kleinanleger haben: Schauen wir in Buffetts Rendite-Historie, so hat er die wirklich hohen Renditen relativ am Anfang seiner Karriere gemacht. Er hatte Jahre mit mehr als 100% Rendite. Heute ist das für ihn nicht mehr möglich. Buffett hat es einfach schwer, in kleine Unternehmen zu investieren.

Diese haben aber ein viel größeres Wachstumspotenzial. Ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1. Mrd. kann sich verhundertfachen und ist noch immer weit von z.B. Apple entfernt. Eine Apple hingegen wird dieses Wachstum nicht mehr erreichen. Selbst eine Verdopplung oder Verdreifachung ist in den nächsten Jahren schwer vorstellbar.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    19. Mai 2020 um 11:30

    Hi Jan,
    schöner Artikel. Ich hätte noch zwei Fragen:
    Zum einen weshalb möchtest du deine Anlagestrategie überarbeiten? Eigentlich könntest du doch einfach deine besten Depotunternehmen immer weiter nachkaufen oder?
    Zum anderen auf welche Punkte willst du zukünftig besonderen Wert bei der Auswahl von Unternehmen legen?
    VG und mach weiter so!

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      19. Mai 2020 um 14:54

      Hallo Daniel,

      danke dir :). Eigentlich ist meine Strategie ganz gut. Ich möchte aber einen stärkeren Fokus auf das Geschäftsmodell und das Management legen. Darüber hinaus schließe ich durch den Fokus auf die Dividenden zurzeit sehr viele Wachstumsunternehmen aus. An der Stelle möchte ich mich nicht mehr ganz so einschränken. Hinzu kommt noch, dass ich in den letzten Jahren immer weiter von meiner Strategie abgewichen bin. Apple zum Beispiel ist kein wirklicher Dividenden-Aristokrat, ist aber trotzdem schon seit einer gewissen Zeit in meinem Depot. Ich nutze die Krise, um mich selbst ein wenig zu konsolidieren. Zwei Unternehmen sind bereits rausgeflogen, ein drittes könnte folgen. Insgesamt möchte ich auch die Anzahl der Werte reduzieren auf unter 15, idealerweise nur 10. Das sind aber alles Änderungen, die ich nicht von heute auf morgen vornehme. Das wird Monate oder vielleicht sogar Jahre dauern. 🙂
      VG

      Antworten
  2. MrAktie meint

    20. Mai 2020 um 17:20

    Hallo Jan-Christian,
    vorweg: ein toller Artikel.
    Mein Problem mit Berkshire ist, dass der Kern aus dem Versicherungsgeschäft besteht (mittlerweile plus Energie) und ich mich in diesen Bereichen überhaupt nicht oder nur recht wenig auskenne … von daher werde ich (leider) nicht in Warren Buffett investieren . Die von dir beschriebenen Beteiligungen sind lediglich Teil-Unternehmenskäufe, die er unter Beteiligungen ausweist.
    Also Apple hat gewaltige prozentuale Dividendensteigerungen bereits vollzogen und viel mehr wird noch kommen. Deshalb hat Buffett gekauft.
    Und zu deiner Anlagestrategie: Ich besitze genau 7 Aktien und daraus besteht mein gesamtes Vermögen (sechsstellig) und fühle mich damit sehr wohl … also 10 Aktien ist ein gutes Ziel.
    Wie gesagt .. ein toller Artikel … meine Ausführungen sind nur als Ergänzung gedacht … habe viel über Warren Buffett gelesen … mein Idol, obwohl es auch Schattenseiten an ihm gibt …
    Schöne Grüße
    Uwe

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      21. Mai 2020 um 06:10

      Hallo Uwe,
      sehr differenzierter Beitrag. Besten Dank dafür. Dem kann ich voll zustimmen. Ich bin auch kein Fan der BH-Aktie. Aber man kann dennoch jede Menge von ihm lernen.
      10 Aktien wird für mich auch das obere Limit sein. Mit 7 wäre ich auch zufrieden. Aber ich werde nicht von einem auf den nächsten Tag mein Depot zerschlagen. Leider kommen jetzt steuerliche Überlegungen mit rein. Einige Werte die mittelmäßig performen werde ich wohl noch eine Zeit im Depot lassen.

      VG

      Antworten
  3. Georg meint

    3. Juni 2020 um 11:40

    Hallo Jan,

    wieder ein sehr informativer Beitrag von dir. Ich habe noch zwei wichtige Anmerkungen bezüglich Warren Buffett. Am Anfang seiner Investmentkarriere hat Buffett sehr stark gehebelt was einen Teil der hohen Renditen erklärt. Außerdem hatte er sich zunächst auf Versicherungsgesellschaften konzentriert. Diese generieren einen hohen Cashflow. Dies ermöglichte ihm erst den großangelegten Investmentstil. Für Kleinanleger und für Nichtprofis, dass sind wohl die meisten von uns, sollte Buffett deswegen nicht als Maßstab herangezogen werden.

    viele Grüße
    Georg

    Antworten
    • Jan-Christian meint

      3. Juni 2020 um 16:28

      Hallo Georg,
      vielen Dank.
      Ja, zumindest das mit den Versicherungen kann ich bestätigen, beim Hebel bin ich mir nicht ganz sicher.
      Wobei ich mir sicher bin, dass er in der letzten Krise sehr viel mit Wandelanleihen gearbeitet hat und somit deutlich überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften konnte.
      VG

      Antworten

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