Aktuell beobachte ich die Aktie von K+S wieder etwas genauer. Ich habe die Aktie schon recht lange in meinem Dividenden Depot, jedoch befindet sich die Aktie seit einiger Zeit im freien Fall. Aus diesem Grund habe ich mir kürzlich ein paar Gedanken darüber gemacht, wann es eigentlich Sinn macht eine fallende Dividenden Aktie nachzukaufen und wann nicht. Ich habe dafür einen „Drei-Punkte-Plan“ erstellt, welcher vor der Vergrößerung eines bestehenden Investments erfüllt sein muss. Diese drei Punkte orientieren sich zum Teil an den von Bodo Schäfer vorgeschlagenen Punkten in seinem Buch: Der Weg zur finanziellen Freiheit* (Tipp: Gebraucht manchmal für weniger als 1€ zu bekommen).
1. Bin ich von meiner Dividenden Aktie überzeugt?
Das Nachkaufen von Dividenden Aktien, die sich im Verlust befinden ist eine sehr gefährliche Angelegenheit, welcher man sich mit besonderer Vorsicht nähern sollte. Oft läuft man hier Gefahr „dem schlechten Geld noch gutes hinterherzuwerfen“. Ein häufiger Grund dafür ist, dass wir uns in unser Unternehmen „verlieben“ und dieses durch die „rosarote Brille“ viel zu gut bewerten. Diese Gefahr soll mit dem ersten Punkt gebannt werden.
Zu dem Zeitpunkt des ersten Kaufes war ich von meinem Investment noch überzeugt, aber wie sieht es heute aus? Bevor ich eine Aktie nachkaufe bzw. den Einstandspreis verringere, überzeuge ich mich davon, dass alle Kriterien meiner Dividendenstrategie, die bereits beim ersten Kauf erfüllt waren auch heute noch gelten. Wer sich hier selbst belügt, läuft Gefahr sein Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Idealerweise leidet unsere Aktie unter einem allgemein schwachen Markt. So wurden beispielsweise 2008/2009 einfach alle Aktien abgestraft und büßten teilweise mehr als 50% an Wert ein. Darunter waren auch einige Perlen die trotz der Finanz- oder Wirtschaftskrise ihre Gewinne noch steigern konnten. Erfüllt unser Unternehmen die Kriterien nicht mehr, dann darf auch kein Investment mehr stattfinden.
2. Hat die Aktie mindestens X% nachgegeben?
Kürzlich habe ich in einem Artikel analysiert wie stark mein Dividenden Depot 2008/2009 in der Krise nachgegeben hat. Dies habe ich anhand des maximalen Drawdowns zu dieser Zeit bestimmt. Ähnlich mache ich es beim Nachkaufen von Aktien. Ich schaue mir (schon beim ersten Kauf) an, wie die Schwankungen in den letzten Jahren waren. Handelt es sich um eine volatile Aktie die schnell mal 20% nachgibt oder handelt es sich um einen Wert der sich in größeren Krisen gerade einmal 10% oder 15% nach bewegt hat. Daran orientiere ich mich auch beim Nachkauf damit ich nicht beim leichtesten Husten im Markt mit meiner gesamten Cash-Position alle Werte nachkaufe. Bezogen auf mein Beispiel von K+S handelt es sich hier um eine eher volatile Aktie, weshalb ich im Moment noch mit einem Nachkauf zögere obwohl die Aktie mittlerweile ca. 25% seit dem Kauf nachgegeben hat. Der Wert X lässt sich nicht mechanisch bestimmen, hier macht es einfach Sinn den Chart der Aktie für die letzten Jahre einmal durchzugehen.
3. Sind mindestens sechs Monate seit dem letzten Kauf vergangen?
Dieses Kriterium hindert mich daran mehrfach in das sprichwörtliche „fallende Messer“ zu greifen. Wenn ich eine Aktie gekauft habe gebe ich ihr mindestens sechs Monate bevor ich wieder aktiv werde und u.U. nachkaufe. Der Grund ist, dass sich in einem kürzeren Zeitraum Veränderungen im Geschäftsmodell oder der Bilanz gar nicht sichtbar werden, so hat man mindestens zwei Quartalsberichte dazwischen welche einen mit neuen Informationen versorgen können.
Dies sind also meine drei Punkte die alle mit einem ganz klaren „Ja“ beantwortet werden müssen bevor ich eine Aktie nachkaufe.
Irgendwann muss aber auch Schluss sein
Mein Drei-Punkte-Plan reduziert zwar das Risiko noch mehr Geld in eine schlechte Aktie zu stecken, kann es aber nie ganz ausschließen. Es ist daher wichtig eine Grenze festzulegen, bzw. sich ein Ziel zu setzen ab wann man kein Geld mehr in einen Wert investiert. Ein Kriterium bei mir ist z.B., dass ein Wert einen gewissen Anteil am Gesamtdepot keinesfalls übersteigen darf. Weitergehend könnte man auch festlegen, dass nach z.B. dem Dritten Nachkauf Schluss ist. Diese Entscheidung sei aber jedem, je nach Geldbeutel und Risikobereitschaft, selbst überlassen.
Der Worst Case
Als letztes bleibt der Worst Case. Stellt euch vor ihr habt mehrfach eine Aktie mit Verlust nachgekauft, den Einstandskurs reduziert und seid immer noch dick im Minus. Dann halt dich an deine Verkaufsstrategie. In meiner Dividendenstrategie habe ich klare Punkte festgelegt, wann ich eine Dividenden Aktie wieder verkaufe. Ich versuche meiner Strategie an dieser Stelle treu zu bleiben. Es tut zwar im ersten Moment weh eine Aktie mit einem großen Verlust abzustoßen, aber nur so wird wieder neues Geld frei um in andere Dividenden Aktien zu investieren. Außerdem wird der Verlust (hoffentlich) durch viele gute andere Aktien mehr als nur ausgeglichen.
- Smartbroker (Ab 0 Euro pro Order handeln)
- Trade Republic (Aktien & ETFs provisionsfrei handeln)
- Consorsbank (20 Euro für deinen ersten Sparplan geschenkt)
- comdirect-Depot (Mein kostenloses Allrounder-Depot)
- DKB-Cash (dauerhaft kostenloses, verzinstes Girokonto)
- Weltsparen (Automatisches Parken der Cash-Reserve)
Diese Regeln lassen sich natürlich auch auf Dividenden Aktien anwenden, die sich im Depot zwar noch im grünen Bereich befinden, aber in der Vergangenheit ordentlich nachgegeben haben. Gerade wenn man bei Werten schon etwas länger dabei ist gelingt es einem besser diese einzuschätzen und einen Kurs festzulegen bei welchem man zu einem Nachkauf bereit wäre. Die psychologische Hürde ist hier jedoch ein wenig höher da aus einem „Die kann nur noch steigen!“ bei einer Aktie im Minus, plötzlich ein „Geht das wirklich so weiter?“ bei einer Aktie im Plus wird. Hier hilft es wieder wenn man die nackten Zahlen betrachtet, denn richtig gute Unternehmen sind (fast) nie günstig zu haben.
Dies war ein kleiner Einblick in meine „Strategie“, wann ich Dividenden Aktien nachkaufe. Wie handhabt ihr Aktien im Verlust? Kauft ihr nach, oder lieber nicht?
[ratings]
Michael C. Kissig meint
Ich habe vor einiger Zeit einen ausführlichen Artikel zum Thema Verbilligen oder Verluste begrenzen?). Kurz gesagt: man sollte nicht den Kurs betrachten, sondern das Unternehmen, denn der eigene Einstandskurs ist für niemandem (außer einen selbst) von Belang. Daher ist es auch völlig unsinnig, an dieser Marke irgendeine Entscheidung festmachen zu wollen.
Wenn das Unternehmen auf mittlere Sicht gute Perspektiven aufweist, dann sollte man den gefallenen Kurs als das nehmen, was er ist: eine (Nachkauf)chance. Es wäre geradezu unvernünftig, keine billigeren Aktien von einem Unternehmen zu kaufen, das zu niedrig an der Börse gehandelt wird! Aber auch hier gilt: günstig ist eine Aktie nicht dann, wenn sie deutlich unter dem eigenen Einstandskurs notiert, sondern wenn sie unter ihrem fairen Wert gehandelt wird. Und den muss man bei jedem Aktieninvestment VOR dem Kauf ermitteln. Stimmen Geschäftszahlen, Perspektiven und Management und die Bewertung nach KGV, KUV oder anderen Kriterien, auf die man Wert legt, dann muss man kaufen. Und es ist völlig egal, ob die Börse einem Recht gibt: man beteiligt sich ja an einem Unternehmen, man kauft nicht nur ein paar Aktien, so wie einen Lottoschein. Solange man diesen Unterschied immer beherzigt und Geduld mitbringt, so lange sollte man mit seinen Investments auch erfolgreich sein.
Ich kann Dir natürlich nicht sagen, was Du tun sollst (das weißt Du selbst am besten). Ich finde jedoch, dass das aktuelle Kursniveau K+S nicht fair bewertet, sondern eine Übertreibung nach unten darstellt. Sicher, es gibt einige negative Aspekte, aber diese werden zu negativ gesehen und das große Potenzial überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Ich bin jedenfalls selbst zu 26 EUR (erstmals) in K+S eingestiegen und habe vor, lange dabeizubleiben. Und langfristig Geld an dem Unternehmen und der Aktie zu verdienen.
Jan meint
Genau so sehe ich das auch, dass ist auch das was ich im letzten Absatz anmerken wollte. Je nachdem ob der Rücksetzer „im grünen“ oder „im roten“ Bereich stattfindet neigt man dazu die Situation unterschiedlich zu bewerten. Man sollte eben wirklich versuchen objektiv an die Sache heranzugehen.
K+S sehe ich im Moment auch als unterbewertet an. Mal schauen wann ich da zugreifen werde, eigentlich warte ich darauf, dass der Gesamtmarkt noch einmal ein bisschen unter die 8.000 zurückkommt, aber das wird sich zeigen. Das ist bei mir einfach Bauchgefühl, wann ich genau reingehe.
Michael C. Kissig meint
Den idealen Einstiegszeitpunkt erwischt man nie und wenn man bedenkt, dass der DAX die 8.000 geknackt hat, obwohl K+S so abgeschmiert ist, stellt sich die Frage, weshalb dann K+S nochmals weiter fallen sollte, wenn der DAX sinkt. Dann dürften eher die Werte fallen, die jetzt „gehypt“ werden, die also in den „zittrigen Händen“ liegen, wie es Börsenaltmeister André Kostolany formulierte. Bei K+S sind diese Leute eh schon alle ausgestiegen.
Ich schaue auf die Entwicklung des Gesamtmarktes nur aus Interesse, aber nicht, um daran meine Investmententscheidungen festzumachen. Ich ermittle den Wert, zu dem ich ein aussichtsreiches Unternehmen kaufen möchte und wenn die Aktien diesen Kurs unterschreiten, kaufe ich. Außer wenn wir uns gerade in einer Crashphase befinden, lasse ich dabei den Gesamtmarkt außen vor. In einem Crash versuche ich natürlich schon, die Panik zu meinem Vorteil zu nutzen, und noch günstiger einzusteigen, als es sonst möglich gewesen wäre. Allerdings ist es dann schwieriger die besten Werte auszuwählen, weil gleichzeitig so viele Top-Unternehmen billig verramscht werden. Man muss also immer ein ausreichendes Liquiditätspolster haben, auch wenn das in der Zwischenzeit nur Magerzinsen bringt. Im Crash verdient Cash die Rendite des Gesamtportfolios eines Langfristinvestors. Warren Buffet ist (nur) so zum drittreichsten Menschen der Erde geworden.
ZaVodou meint
Jan, Du hast bei K+S ein Kreuzchen hinter dem Wert gemacht. K+S ist also ein Investment, dass aus einer Zeit stammt, in der Du andere Kriterien angewandt hast. K+S ist kein klassischer Dividendenwachstumstitel. Daür sind Dividende/Gewinn zu unstet, weswegen auch der Kurs stärker schwankt. Die Frage ist, ob man als Dividendeninvestor sich so einen Wert überhaupt ins Depot holen soll bzw. in Deinem Fall nachkaufen soll.
Es gibt Dividendeninvestoren, die Kaufen strikt Dividendenaktien deren Gewinne nur wenig schwanken und die ihre Dividenden stetig erhöhen. Eine Vorgehensweise, die ich sehr gut nachvollziehen kann, aber in Zeiten wie diesen zu Problemen führt. Ich halte viele dieser Aktien für (leicht) überbewertet bzw. habe schon Positionen, die ich nicht unbedingt noch mehr vergrößern möchte. Was dann machen? Am besten weiter an der Seitenlinie stehen und auf günstigere Kurse warten. Manche kaufen im Rahmen von Cost-Averaging sogar zu, obwohl sie wissen, dass die Aktie (leicht) überteuert ist. Ein Umstand, den ich jedoch nicht nachvollziehen kann.
Ich habe mich dazu entschlossen, so eine Art Kerndepot aus diesen „reinen“ Dividendenwachstumsaktien zu bilden und gerade in Phasen wie diesen, mit leicht überteuerten Aktienkursen, nach Aktien Ausschau zu halten, die ich fundamental für günstig erachte und mit großer Wahrscheinlichkeit eine gewisse Dividende abwerfen werden, die zumindest über Zinsniveau liegen und so meine Wartedauer auf bessere Kurse nach Kauf „versüßen“. Solch eine Aktie glaube ich in K+S gefunden zu haben.
Ich steige dabei meist mit einer halben Position ein und würde bei weiter fallenden Kursen auch nachkaufen, sofern fundamental sich keine großen Verwerfungen ergeben.
Ich habe nicht die Regel, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Kauf ein gewisse Periode verstrichen sein muss. Ich würde eher einen gewissen Prozentsatz nehmen oder evtl. nach alten Tiefs schauen. Ich bin zwar nicht so sehr von der Charttechnik angetan, aber macht einem die Entscheidung etwas leichter, weil man weiß, dass danach viele Leute handeln.
Wichtig ist jedoch, dass man sich nicht in eine Sache verrennt und unbedingt Recht haben will und dann eine Position im Depot durch stetiges Verbilligen übermäßig groß werden lässt.
So mache ich das zumindest, auch wenn Warren Buffett sagen würde, dass dies nur Leute machen, die nicht wissen, was sie kaufen.
Jan meint
Hallo Zavodou,
da hast du recht, K+S ist bei mir ein Investment aus einer Zeit in der ich noch nicht so sehr auf Dividendenkontinuität geachtet habe. Ich denke jedoch, dass es sinnvoll ist weiter an K+S dranzubleiben da ich damit meinem Plan folge den ich beim Einstieg hatte, deshalb versuche ich das ganze jetzt konsequnt zu einem Ende zu bringen.
Das generelle Problem der Dividenden Aktien ist wirklich, dass diese heute (größtenteils) sehr hoch stehen. In den letzten Monaten habe ich hier außer RDS auch keine Investments mehr getätigt. Ich wäre bereit meine Kriterien hier ein bisschen aufzuweichen, falls mir ein anderes Unternehmen vor die Füße fällt. Langfristig wird sich somit auch bei mir eine Mischung aus Kerninvestments und anderen Werten entwickeln, bei denen ich mal ein Auge zudrücke zugunsten einer besseren Bewertung. Da muss man denke ich einen Mittelwert finden.
Ein Beispiel wäre dafür Nestlé, meiner Meinung nach ein super Unternehmen, jedoch entsprachen Gewinnwachstum und EK-Rendite in der letzten Zeit nicht mehr meiner Dividendenstrategie. Bei einer wirklich attraktiven Bewertung könnte man hier überlegen, ob man evtl von der Strategie ein bisschen abweicht.
VG
Jan
Michael C. Kissig meint
Jan, wenn Du eine bisher erfolgreiche Strategie hast, solltest Du diese nicht aufweichen, nur weil Du auf (zu) viel Liquidtät sitzt. Denn die Geschichte lehrt, dass die Börsen alle paar Jahre zu deutlichen Übertreibungen nach unten neigen und nur wenn dann auf Cash sitzt, kann dann auch die günstigen Aktien einsammeln. Dass Du in der Zwischenzeit nur magere Zinsen für das Cash einfährst, macht in der Gesamtbetrachtung nicht viel aus. Denn dadurch, dass Du im richtigen Moment Aktien zu Werten von 20, 30 oder mehr Prozenten unter ihrem fairen Wert kaufen kannst, machst Du das mehrfach wett. Für Warren Buffett ist Liquidität ist quasi eine Call-Option für das richtige Investment zum richtigen Zeitpunkt.
Jan meint
Michael, da hast du auf jeden Fall recht, ich muss jedoch gestehen, dass es mir manchmal noch echt schwer fällt Cash einfach einmal liegenzulassen. Gerade in den letzten Monaten geht es ja los, dass ein bisschen etwas liegen bleibt. Hier muss ich mich echt zusammenreißen nicht bei KGV(3y) 19 irgendwo reinzuspringen nur weil der Wert mal 10% zurückgekommen ist.
Cajus meint
Hallo,
mein Strategie ist im Prinzip auch eine buy-and-hold-Strategie. Ich habe verschiedene ETFs und Einzelaktien. Immer wenn mein Tagegeldkonto (auf das ich regelmäßig einzahle) einen gewissen Stand überschreitet, kaufe ich für einen festen Betrag (2/3 dessen, was dann auf dem Tagegeldkonto ist) so nach, dass alle Werte möglichst dicht an meiner Zielverteilung liegen (also beispielsweise Aktie A soll 10% des Depotwertes ausmachen, ETF B 15% etc.).
Die Einzelaktien habe ich auch nach fundamentalen Kriterien, ähnlich den Deinen, ausgewählt. Und ich kaufe auch nach fallenden Kursen nach dem genannten System nach. Verkaufen würde ich eine Aktie nur, wenn ein vorher definiertes KO-Kriterium eintritt (bei mir sind solche KO zum Beispiel eine das Unterschreiten einer bestimmten Mindest-Eigenkapitalquote oder die Kürzung/ der Ausfall von Dividenden).
Gruß
Cajus
Jan meint
Hallo Cajus,
ich denke das ist eine gute Strategie. Ich spare mir auch etwas auf dem TG an um es dann zu investieren. Wobei ich, wie im letzten Kommentar gerade gschrieben, zumindest versuche nicht unabhängig von der Bewertung zu kaufen. Unter Umständen sollte auch mal ein bisschen Cash auf dem Konto liegen bleiben dürfen :D. Ich steige auch grundsätzlich nur mit einer halben Position ein um später noch einmal nachzukaufen, falls der Kurs noch weiter nachgibt.